Deutschpflicht auf Schulhöfen?

Deutschpflicht auf Schulhöfen?

  • Ja!

    Stimmen: 228 78,1%
  • Keine Meinung

    Stimmen: 3 1,0%
  • Nein!

    Stimmen: 45 15,4%
  • Mir egal!

    Stimmen: 16 5,5%

  • Umfrageteilnehmer
    292
Ich verstehe viele hier nicht. Also ich lasse Argumente wie "sein Recht, wenn er die Gewürze nicht riechen will" nicht gelten. Meine Fresse, das hat NULL mit Integration zu tun. Das ist einfach eine Ansichtssache. Der eine mag den Geruch, der andere einen anderen. Einfach lächerlich darüber zu diskutieren.
und auch verstehe ich es nicht mit diesen "runterreden" von ghettos. ich habe jahrelang in neukölln gelebt und hatte nie stress. im gegenteil. ich hatte türkische nachbarn und das waren die freundlichsten nettesten nachbarn die ich bisher hatte. das was ich JETZT an deutschen nachbarn habe, ist das allerletze. also wie man sieht, auch das ist lediglich eine ansichtssache. all das hat nichts mit integration zu tun.

die menschen die in deutschland bleiben wollen sollten sich schon ein wenig mehr mühe geben, die deutsche sprache zu lernen.
aber wenn man ständig isoliert wird, wie es hier schon oft auch deutlich gezeigt wird. dann ist die motivation sich zu integrieren nicht sehr hoch. der deutsche ist sehr oft sehr stur. nur nicht offen sein für neues. sich auch mal an den "gast" als erster ranwagen. ich weiß wovon ich rede. WIR sind hier der gastgeber, under geht auf seinen gast drauf zu, so bin ich erzogen worden. doch wenn alle stattdessen von dort wo türken z.b. hinzuziehen, gleich abhauen mit obskuren begründungen, ist es kein wunder, daß der ausländer auch von sich aus nichts tut.
also ein bissl mehr mut für neues und ein wenig mehr offenheit, hat schon so manche tore geöffnet.
 
Und genau das ist etwas, was ich anders sehe...

Ich bin der Meinung, Deutschland ist nicht der Gastgeber, der auf andere zugehen muss. Derjenige, der etwas will, hat zu kommen und in diesem Fall möchten die 'Ausländer' ( bitte nicht in den falschen Hals bekommen ) etwas von uns...nämlich arbeiten, zur Schule gehen etc. Und dann heisst es eben, sich anzupassen und anzustrengen.

Wie gesagt, in anderen Ländern würde ich als Immigrant mit den Ohren schlackern, wenn ich die Sprache nicht kann oder einfach keinen Bock habe, etwas für meine Integration zu tun - und ich betrachte das als gutes Recht des jeweiligen Landes.

Und wem dies nicht passt, der darf imho gehen - so wie ich im o.g. Beispiel auch.

Cys
 
@cystofix
des besseren verständnisses wegen: er meinte nicht dass deutschland auf die immigranten (ich würde emmigranten schreiben...) zukommen soll weil es etwas von ihnen will.
danke das müsste man eher so verstehen wie wenn in einer schulklasse(deutschland) ein neues kind(immigranten) kommt.
schon mal erlebt dass das neue kind zu den anderen geht? ich nicht. in der regel ist es doch immer so, dass eine bestimmte gruppe von schülern auf dieses kind konsequent zugeht um es dann in das grosse kollektiv zu integrieren. oder sehe ich das falsch?

ich weiss dass es sehr vereinfacht ist, aber ich denke dass dein vorredner genau das nur ausdrücken wollte, und nicht meinen wollte dass das einzelne kind dann danach weiter nichts zu tun hätte.
es ist doch klar: wenn man den zugang zu einer gruppe angeboten bekommt dann liegt das ab dem moment an einem selbst ob man "reinkommt" oder nicht.
 
@th3o ...das 'Immigranten' in meinem Post bezieht sich auf mich und einen hypothtischen Auswanderungsvorgang in eine anderes Land - und für die bin ich Immigrant...nur so als Anmerkung.

Gut, wenn es so gemeint war, dann stimmt das natürlich - in diesem kleinen Rahmen einer Schulklasse müssen die anderen auf so jemanden ein- / und zugehen, da gebe ich Dir und meinem Vorredner recht.

Cys
 
@th3o

exakt erkannt, was ich meinte. vielleicht drücke ich mich manchmal auch ein bissl "blöd" aus...

danke für die "aufklärung";)
 
Ich glaube wenn wir schon in der Schule angekommen sind ist es schon zu spät.
Das Problem sehe ich mehr bei den Eltern als bei den Kindern.
Kaum eine Einwandererfamilie wird zuHause größtenteils deutsch sprechen, da haben die Kinder kaum die Chance das zu können.

Maßnahmen dagegen:
- Sprachtest bei Einwanderen. Evtl. auch erst nach einer Eingewöghnungsphase von ein paar Monaten. Vernünftige Sprachkenntnisse sind imo viel wichtiger als Kenntnisse der Geschichte/Kultur des Landes. Keine Deutschkenntnisse -> Abschiebung.
- Keine Einschulung von Kindern, die nicht vernünftig Deutsch können, stattdessen die Einschulung verschieben und in der Zeit die Kinder auf verpflichtende Sprachkurse als Vorbereitung schicken.
- Verdrängung aller Sprachen außer Deutsch/Englisch aus dem Alltagsleben: Ich brauch keinen Ticketautomaten auf türkisch. Und wer die Sprache auf dem Sozialhilfeantrag nicht versteht geht halt leer aus. Wir sind kein Touristenziel und wer beruflich herkommt kann in der Regel auch englisch.
 
olly3052 schrieb:
Wenn ich mich dann auf englisch mit einem Freund unterhalte, was dann?
Kriege ich einen Verweis?:rolleyes:
Also manchmal frage ich mich, was so manche Politiker im deutschen Reichtags WC bzw. Kanzleramt so zu sich nehmen.

wenn man proben die mal auf den toiletten des glaskastens in berlin gemacht wurden zu rate zieht: koks :D

ich habe für nein gestimmt - denn in einer pause oder freistunde sollte es jedem selbst überlassen sein. wenn da welche in der gruppe sind die sich besser in ihrer muttersprache unterhalten können, warum sollte man es ihnen verbieten? das macht so wenig sinn wie all die anderen gesetze die in letzter zeit erlassen wurden.
ich frag mich manchmal eher ob die da nix besseres zu tun haben als irgendwelche gesetze wie zu kriegszeiten rauszukramen. die haben doch echt nich mehr alle tassen im schrank.:rolleyes:
 
meine Meinung dazu:

-es wird aus falsch verstandener Rücksicht, es könnte fremdenfeindlich oder intollerant ausgelegt werden, oft nicht das Nötige in die Wege geleitet:
-natürlich Deutsch in der Schule und in den Pausen
-die Schule soll bilden, und Deutsch zu sprechen ist eine Bildungsvoraussetzung für den der in Deutschland leben will
-daheim ist jeder frei das zu reden, was er will

Und man sollte sich immer vor Augen führen: Für "Türkische" Türken ist Deutschland ein Schlaraffenland der Tolleranz und Selbstverwirklichung. Mehr Freiheiten gibts kaum woanders noch.

Es geht nicht darum nicht/schlecht-deutsch-Sprechende zu diffamieren, sondern mit sanften Druck EINEN Schritt zur Integration zu machen.Aber das löst natürlich nicht alle Probleme.
 
Möchte gerne mal einen interessanten Aspekt in die Diskussion einleiten:

Wer (egal welcher Nationalität) auf einer Amerikanischen Base in Deutschland arbeitet, darf dort nur Amerikanisch sprechen, auch in den Pausen und mit Deutschen Kollegen untereinander!
Wer sich nicht an diese Regel hält, der fliegt !
Warum ?

Logisch: Du befindest dich de facto auf amerikanischen Besitz, also quasi in Amerika.
Ergo bestimmen die alle Regeln !
Wenn die sagen , die Sonne ist grün, dann ist sie das.... und wenn ich das nicht akzeptiere, dann kann ich ja auch woanders arbeiten, wo ich deutsch sprechen darf !

Deutschland hat als solches ebenso das Recht soetwasa zu bestimmen, wer hierherkommt, der unterwirft sich unseren Regeln !
Ist doch bei Euch daheim nicht anders oder ?
Nur weil ich bei mir daheim die Füsse aufm Wohnzimmertisch tue, kann ich doch nicht einfach erwarten, daß ich das auch bei Euch zu Hause machen darf oder ?
Das hat genausowenig etwas mit dem Recht auf eigene Kultur oder Religion zu tun, wie die Sprache der Einwohner untereinander !

Wenn ich in die Türkei ziehen würde, dann würde man von mir ganz selbstverständlich erwarten, daß ich türkisch lerne und auch spreche (und zwar überall, wo Einheimische zugegen sind!) Andernfalls würden die mich, vor allem wenn ich verlängen würde, daß die Türken sich meiner Sprache anpassen, sehr schnell lynchen ;-)

Die Pause in der Schule ist eben NICHT Freizeit !
Sie ist Teil der Schulzeit und der Pausenhof ist Hoheitliches Gelände, das auch von Einheimischen frequentiert wird.
Alleine der Anstand würde es gebieten, daß man in Anwesenheit eines Einheimischen nicht in einer fremden Spache spricht !

Was englisch angeht: Das ist genau, wie viele andere Sprachen nur übergangsweise eine Weltsprache... Deutsch war auch mal ne Weltsprache, oder Spanisch, oder Französisch... sogar Sächsisch (!) ... ist immer nur ne Frage der Umstände.
Im Zuge der Europäisierung wird englisch bei uns immer unwichtiger werden.
Letzlich auch wegen der übertriebenen Anwendung von Anglizismen.
Die gehen nämlich weiten Teilen der Bevölkerung jetzt schon kräftig auf den Sender !
(Zumal die meißten anglizismen falsch angewendet werden)
Ich hab absolut keine Ahnung, warum neuerdings anstatt Ausverkauf nun "Sale" an den Schaufenstern steht... die Amis bei uns jedenfalls sind darüber ziemlich amüsiert.
Wurde schon danach gefragt, ob wir deutsch abschaffen wollen, oder überlegen neben Puerto Rico, Jungferninseln, Guam und Amerikanisch-Samoa zu einem weiteren Bundestaat der USa zu konvertieren beabsichtigen....

Wir geben uns wirklich nur noch der internationalen lächerlichkeit preis und ernten, was wir verdienen : Spott und Selbstzerstörung
 
Du kommst mal wieder vom Thema ab:rolleyes:

Der Vergleich zu einer amerikanischen Base (was soll das englische Wort?), also Basis ist haarstreubend.

Einen Militärstützpunkt mit einem Schulhof zu vergleichen, hat wirklich etwas amüsantes.

Bleibe bitte beim Thema!

Gruß

olly3052
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich bin auch der Meinung, daß nicht nur auf den Schulhöfen deutsch gesprochen werden sollte. Auch im normalen Alltag finde ich das richtig. Denn schließlich sind die Leute hier eingewandert, wollen Anspruch auf alle sozialen Leistungen haben aber dafür wollen sie nicht richtig Deutsch können? Finde ich irgendwie nicht ok. Schließlich wenn ich verreise, dann versuche ich auch dort mich in der Sprache zu unterhalten, auch bzw. gerade wenn Einheimische dabei sind. Das ist einfach eine Form der Höflichkeit.


[Ironie an]
Wobei anderstrum, habe ich mir schon ab und an mal überlegt, ob ich nicht besser türkisch oder russisch lernen sollte, denn dann könnte ich mich endlich hier in Deutschland auch mit den restlichen "Deutschen" unterhalten.
[/Ironie aus]
 
man kann es allenfalls für unfreundlich/unhöflich halten, wenn sie sich in den pausen in ihrer muttersprache unterhalten, weil sie sich in dem moment (dadurch das andere diese sprache nicht verstehen) von anderen abgrenzen oder andere ausgrenzen. aber man darf es ihnen doch nicht verbieten. wo kommen wir denn da hin?
ich glaube wir wären damit das erste land das so etwas absurdes einführt, sollte es tatsächlich dazu kommen.

PS: und mal ganz im ernst; was soll das bringen?
 
KL0k schrieb:
ich glaube wir wären damit das erste land das so etwas absurdes einführt, sollte es tatsächlich dazu kommen.
Wären wir nicht.
Kurz nach dem 2.WK, als Pommern, Schlesien Ost-Preußen, etc. an Polen gingen.
Polen hatte den verbliebenen Deutschen die deutsche Sprache verboten.
Es wurde sogar durch die Fenster kontrolliert, ob die auch in den eigenen 4 Wänden polnisch sprechen.
Bei Verstößen gab´s Strafen. Welche das waren, weiss ich aber nicht.
Das ist kein Scherz !



Verbieten sollte man den Einwanderen die Muttersprache nicht.
Aber ich kann erwarten, dass jemand, der freiwillig nach Deutschland kommt auch freiwillig die deutsche Sprache lernt.
So macht er es sich einfacher und seinen Kindern erst recht.


-oSi-
 
hm, k, die geschichte mit den neuen bundesländern und polen kannte ich nicht. allerdings sollte man dabei auch die zeiten bedenken. immerhin wurde polen zweimal überrannt, also von beiden seiten mein ich, und das man danach die sprache derer verbieten wollte, die durch ihr land marschiert sind wie die henker... da sollte so eine reaktion dann auch nicht wundern.

das ding ist nur, nicht jeder beispielsweise von den jugendlichen hat es sich ausgesucht hier aufzuwachsen. denn das ist meist die entscheidung der eltern und da haben dann die kinder nicht viel mitzureden. die werden dann aus ihrer umgebung gerissen und sind mit einem mal hier in einem fremden land, konfrontiert mit einer fremden sprache und alles ohne zu wissen ob sie es wollten oder nicht.
allein schon bei diesem beispiel kann man nicht erwarten das sie das gerne und zu jeder zeit dann auch tun.
anderes beispiel wäre die 2te generation die zwar hier geboren ist und aufwuchs aber wo deren eltern sie nicht gut darauf vorbereitet haben und bei denen zu hause auch nur in der muttersprache gesprochen wird. auch da kann man nicht erwarten oder vorraussetzen das sie gut genug deutsch können um sich überall und zu jeder zeit darauf zu unterhalten.

es wäre das gleich wenn ich beispielsweise nach peru oder sonstwo hingeh und kaum ein wort sprechen kann in deren sprache und dann einen treff aus deutschland, da bin ich dann auch froh darüber wenn ich mich mit jemandem problemlos verständigen kann.

also ich finde einfach das es etwas vermessen ist so die sprache überall zu einer pflicht zu machen. immerhin leben wir hier nicht in einer diktatur. (oder noch nicht)
 
ähm Neue Bundesländer und Polen ?
Die Gebiete, die ich ansprach sind die ehem.deutschen Gebiete.
Die sind immer noch Polen und werden es auch bleiben.
Ausser ich habe was verpasst... ;)

Doch ich kann erwarten, dass Zuwanderer meine Sprache erlernen.
Ich kann es nicht verlangen, das stimmt.
Aber ich erwarte es.

Dein Beispiel mit Peru ist ganz gut. Für Peru könnte man jedes x-beliebige Land einsetzen.
Wenn du dort hingehst, dann würdest du bestimmt freiwillig spanisch lernen, damit du dich in diesem fremden Land zurecht findest.
Das ist das gleiche, wenn jemand hierher kommt.
Das Land ist fremd für ihn/sie. Um sein neues Heimatland besser verstehen zu wollen/können, lernt man die dortige Muttersprache.
...und das ist z.Zt. in Dtl. noch deutsch.

Die Sprache ist die Basis für das Zusammenleben.
Je früher man sie erlernt, desto besser ist es.
Kinder lernen schnell eine neue Sprache.
Ich sehe das doch hier selber.
Bei mir laufen hier Kinder rum, die wechseln zwischen russisch und deutsch, so schnell kann man gar nicht gucken. ;)
Die haben später im Berufsleben vllt. sogar Vorteile.


-oSi-
 
äh, ja, mein ich ja, habs nur durcheinander gebracht mit den regionen *hust* :D :freak:: :lol:

ja sicher würd ich versuchen die sprache zu erlernen, oder ich würde mich eben versuchen mit english durchzuschlagen so weit ich komm und in derzeit wenigstens überlebenswichtige brocken des spanischen aufzuschnappen.
allerdings auch nur weil ich eben finde das man das tun sollte. bin halt auch wie viele andere so erzogen worden das so etwas dann zum guten benehmen gehört und anderes vorgehen respektlos wäre. ich würde mich aber auch im selben atemzug mit landsleuten in meiner muttersprache unterhalten. der einfachheit halber schon allein wegen.
allerdings muss man auch sagen, deutsch ist keine leichte sprache, gerade mit all den dialekt varianten und der zum teil hart ausgesprochenen worten und den zischlauten oder der unterscheidung der verschiedenen artikel vor den worten. das sagen sogar manche amis (die das zum teil in den schulen da lernen).
zum anderen fällt mir auch noch ein das es schnell in verarschungen und geläster ausartet, sobald irgendwer die landessprache nicht beherrscht, was in dem falle auch noch hemmend wirken kann.

das ganze thema ist eben nicht so ganz ohne, ist mir auch vollkommen klar, nur finde ich beispielsweise das umfrage ergebnis hier im thread grade etwas erschreckend.
 
KL0k schrieb:
(...) nur finde ich beispielsweise das umfrage ergebnis hier im thread grade etwas erschreckend.
Warum? Wenn ich an die Ausgangsfrage dieses Threads denke, finde ich das extrem in Ordnung. Nur zur Erinnerung: Es ging um eine Schule, die sich mit Zustimmung gerade der ausländischen Schüler und deren Eltern eine entsprechende Regel gegeben hat, nicht mehr und nicht weniger. ;)

Auch wenn sich die Diskussion stellenweise in eine Debatte um eine unterstellte Zwangsgermanisierung entwickelt hat, sollte man die Antwort imho doch immer vorrangig in Bezug auf die ursprünglich gestellte Frage bewerten.

Viele Grüße, Tiguar
 
naja, ich denk halt das sich manche antworten bei der umfrage erst nach verfolgung des threads ergeben haben - daher find ichs etwas, naja, fragwürdig. zumal es halt so ein recht eindeutiges ergebnis ist und zusammen mit dem kontext der in einigen postings zu lesen war, doch m.M.n. etwas "komisch" wirkt. (im sinne von merkwürdig, nicht lustig)
 
Der Thread-Inhalt bzw. -Verlauf hatte mein Kreuzchen nicht beeinflusst.
Das wurde vor meinem ersten Post hier gesetzt.

Dass die Abstimmung so klar ausfällt, war abzusehen.

Aber das der Thread nicht mehr viel mit der Ausgangsintension zu tun hat, war auch abzusehen.
Je länger er wird, desto wahrscheinlicher wird es doch.


-oSi-
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auf dem Schulhof sollte meiner Meinung nach Deutsch gesprochen werden und zwar nur deutsch. Ich bin kein Deutscher, aber lebe in Deutschland und ich finde es nicht gut wie einige Leute die deutsche Sprache beschmutzen durch grammatikalische und sprachliche Kreuzungen aus anderen Sprachen.

Deutsch ist deutsch und deutsch sollte auch deutsch bleiben.
Und Übung macht den Meister, daher umso mehr deutsch gesprochen wird, desto besser.

MfG Peter
 
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