dezenter, leiser, ultra gaming PC inklusive Peripherie für ca. 3000€

 
Bzgl. Soundkarte:

Ich bin von meiner Xonar STX auf den onboard Chip umgestiegen... Der verbaute ALC1220 ist schon echt gut, auch der KHV. Nachkaufen zum Testen kann man die immer noch.

Bzgl. Kopfhörer:

Ich selber habe mich für einen AKG K701 entschieden, jetzt gibt's den K702, der wohl besser beim Kopfband sein soll, klingt deutlich neutraler als die Beyer... Vom DT770 bin ich wegen geschlossen ziemlich enttäuscht, zu viel Bass.
 
Naja ich würde nen RAM der als B-Ware markiert ist und fast die Hälfte kostet vom Normal-Preis nicht ungetestet 2 Wochen rum liegen lassen wollen, dass ich ihn dann nicht mehr zurück geben kann.

Ich bezweifel, dass irgendwas damit nicht stimmt, aber lieber auf der sicheren Seite.
 
T3mp3sT1187 schrieb:
Ich selber habe mich für einen AKG K701 entschieden, jetzt gibt's den K702, der wohl besser beim Kopfband sein soll, klingt deutlich neutraler als die Beyer... Vom DT770 bin ich wegen geschlossen ziemlich enttäuscht, zu viel Bass.
Im Zweifel hilft nur selbst probehören und vergleichen. Ich habe mich zum Beispiel nach dem Probehören bewusst für den geschlossenen DT770 entschieden, eben weil der Bass da etwas stärker ist. Für mich wäre aber als Alternative auch nur der 990 in frage gekommen, die AKG Kopfhörer waren mir für meinen Geschmack alle ein wenig zu "analytisch" bzw. "steril", was für Musik in manchen Fällen noch ganz ok gewesen wäre, aber für Filme und Spiele fehlte mir da ein wenig der Spaßfaktor. So verschieden können die Geschmäcker sein, was mich dann auch wieder zum Anfang führt: Im Zweifel immer selbst probehören.
 
Es wäre schön, wenn du die Tage mal Rückmeldung geben könntest, welche Komponenten es nun genau geworden sind und wie deine ersten Erfahrungen mit der neuen Hardware sind.

Ps: Sowohl den AKG 702, wie auch DT770 und DT990 wirst du vermutlich nur beim gut sortierten Hifi-Händler finden und nicht im normalen PC-Laden.
 
Ups, da hat er doch die schlechtere CPU zum zocken genommen. Aber das kommt davon wenn man zu faul ist einen Test zu lesen.
 
@Kvnn.: Egal für welche CPU er sich entschieden hätte, irgendwer musste sich ja melden, der behauptet es wäre die "schlechtere Wahl" gewesen. Nach der Zusammenstellung in #62 mit i7 war es das gleiche.

Das es jetzt die schlechtere Wahl war, ist deine Meinung, aber wie man auf den letzten Seiten sehr gut sehen konnte, wird diese aus verschiedenen Gründen offensichtlich von vielen nicht geteilt.

Auch hier wiederhole ich gerne meine Aussage aus #64 (natürlich diesmal entsprechend für AMD angepasst):
Der Ryzen 7 ist deswegen in der Zusammenstellung, weil sich der TE bewusst dafür entschieden hat, nachdem ihm die Vor- und Nachteile genannt wurden. Ich würde da auch den 2700x nehmen, letztendlich ist auch der 8700k eine gute CPU aber wenn er es wegen den genannten Vorteilen und trotz der genannten Nachteile so will, kann er den Ryzen doch nehmen.

@Masi5192: Ich finde die Zusammenstellung gut gelungen und bin sehr gespannt darauf, wie du mit dem System zufrieden bist, wenn es eine weile läuft.
Vor allem bei dem Arbeitsspeicher bin ich mal sehr gespannt, denn wenn dieser einwanfrei funktioniert und auch sonst keine "macken" hat, dann hast du da ein gutes Schäppchen gemacht.
 
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Nightfly09 schrieb:
@Masi5192: Ich finde die Zusammenstellung gut gelungen und bin sehr gespannt darauf, wie du mit dem System zufrieden bist, wenn es eine weile läuft.
Vor allem bei dem Arbeitsspeicher bin ich mal sehr gespannt, denn wenn dieser einwanfrei funktioniert und auch sonst keine "macken" hat, dann hast du da ein gutes Schäppchen gemacht.

Danke, ja ich hatte ja nicht ohne Grund so ein „gutes“ System direkt schon am Anfang gehabt, da ich mich schon länger auf der Suche für den Rechner befand (Mainboard vom Anfang, direkt keine PCI-E SSD, gutes Gehäuse, etc.)
Vor zwei Wochen hatte ich auch noch den Ryzen drin. War immer hin und her bei mir.
Meine Gründe für den Intel 8700k waren ja auch wegen der falschen Annahme, dass nicht geköpft werden müsse für volle Leistung (5Ghz+) und das es ja aktuell wirklich die bessere CPU ist (aus Benchmark Sicht). Aber halt nicht für mich (WQHD, 144hz, 1080TI = nicht wirklich spürbarer Unterschied zwischen den CPUs) und in Zukunft wohl auch weniger als der Ryzen 2700X.

Beim RAM hab ich was dazu gelernt (CL14 etc.) Und auch beim Monitor (IPS, VA, etc.) , Netzteil und etc.
Vielen Dank für die bisherigen Hilfen und Ratschläge!

Ja der Trick dieses Schnäppchen zu finden war über die Samsung B-Die Tabelle (https://www.hardwareluxx.de/communi...liste-alle-hersteller-04-08-18-a-1161530.html) einfach über Google die einzelnen RAMs suchen die geeignet waren (only B-Die und 2x16GB und maximal CL16)
Kann ich den RAM denn auf Herz und Nieren testen? Um sicher zu gehen dass der keine Macken hat? Wenn ja, wie?
 
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Das Programm "Memtest" eignet sich recht gut, um Probleme mit dem Arbeitsspeicher zu erkennen. Meistens äußern sich Probleme mit einem Speichermodul aber schon dadurch, dass das System einfach nicht startet.
 
0-8-15 User schrieb:

ich habe für das ASUS Prime X470-Pro mal nach passenden Videos für das Overclocking gesucht (einfachere Übertragung bzw. Anwendung wenn es gleich der richtige Hersteller ist ;) )
Und habe das hier von Asus auf Englisch gefunden:

Die machen das hiermit:
AI Suite 3: https://www.asus.com/support/FAQ/1012780/
Das ist automatisches CPU Overclocking in Windows
 
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JollyRoger2408 schrieb:
Mit dem Tool Memtest86+ kannst du den RAM testen, wobei, sollte ein Defekt vorliegen, wie auch schon von @Nightfly09 geschrieben, der PC erst gar nicht starten wird.

Das ist die veraltete Version.

Besser diese hier:
https://www.memtest86.com/download.htm


Man sollte schon mindestens so drei bis vier Durchgänge laufen lassen.


Außerdem kann RAM natürlich Defekte aufweisen und der PC trotzdem starten. Das sind im Endeffekt die schlimmsten Fälle.

Nur wenn's ein großer Defekt ist, startet der PC nicht.
 
Ich würde erst mal schauen, dass der PC ohne OC (aber mit XMP, also in deinem Fall 3200 MHz Speichertakt) stabil läuft. Mit synthetischen Benchmarks (Prime95, ...) lässt sich meist sehr schnell feststellen, ob es gravierende Probleme gibt.

Und dann vor dem Übertakten Referenzmessungen durchführen (Cinebench, Lieblingsspiele, ...). So kannst du nachvollziehen, wie sich die Performance beim Übertakten verändert. Denn wenn du Pech hast (und die falschen Sachen deaktivierst / verstellst) dann verschlechtert sich die Leistung durch das manuelle OC, anstatt sich zu verbessern. Das gilt insbesondere für Ryzen 2, welche eigentlich schon ab Werk sehr nah am Optimum laufen.
Masi5192 schrieb:
Die würde ich gar nicht erst installieren.
 
Wozu OC? Das ist beim 2700X sinnlos.
Gib ihm gute Kühlung und er holt automatisch nahezu das Maximum raus. Selbst wenn du ihn auf ~4.35 GHz all core bekommen solltest, ist der Leistungsvorteil marginal.
 
0-8-15 User schrieb:
Ich würde erst mal schauen, dass der PC ohne OC (aber mit XMP, also in deinem Fall 3200 MHz Speichertakt) stabil läuft. Mit synthetischen Benchmarks (Prime95, ...) lässt sich meist sehr schnell feststellen, ob es gravierende Probleme gibt.

Und dann vor dem Übertakten Referenzmessungen durchführen (Cinebench, Lieblingsspiele, ...). So kannst du nachvollziehen, wie sich die Performance beim Übertakten verändert. Denn wenn du Pech hast (und die falschen Sachen deaktivierst / verstellst) dann verschlechtert sich die Leistung durch das manuelle OC, anstatt sich zu verbessern. Das gilt insbesondere für Ryzen 2, welche eigentlich schon ab Werk sehr nah am Optimum laufen.Die würde ich gar nicht erst installieren.

alles klar, dann werde ich es so machen (erst alles auf standard und benchmarks + spiele) und danach mein OC hauptsächlich auf den RAM setzen, wenn der überhaupt funktioniert ;):
 
So, Rechner Teile alle da, ist zusammengebaut und ordentlich getestet worden mit MemTest86 V7.5 Free Edition (fast 7 Stunden lang) ohne jeglichen Fehler, also Mega Schnäppchen gemacht. Siehe Bilder:
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Bin soweit auch mit allem zufrieden, fürchte aber das ich eine schlechte CPU erwischt habe oder dass die Kühlung nicht optimal ist (Wärmeleitpaste schlecht verteilt oder Kühler nicht stark genug), da ich kaum über 3,9Ghz stabil beim übertakten komme bzw. auch nicht im Auto Modus von alleine. Das einzige was stabil läuft ist D.O.C.P. für mein RAM. Siehe Bilder:
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Könnt Ihr mir da weiterhelfen?
CPU im Auto Modus und D.O.C.P. im RAM liefert ein stabiles System bei 1779 Punkten für CPU mit Cinebench R15.
Temperatur dabei: 78°C (Tctl) und 68°C (Tdie), CPU Clocks bei 3,9Ghz und 1,27 V

Daten bei Prime95 (In-place large FFT s - Test) mit DOCP und CPU Auto modus:
CPU Clock: 3,8 Ghz, CPU V: 1,24V
Temperatur Einpegelung bei: CPU (Tctl): 85,4°C , CPU (Tdie): 75,4°C

Daten ausgelesen mit HWiNFO64

P.S.: Ja es ist noch ein anderer alter Monitor bislang
 
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Ich würde den Ryzen 2700X gar nicht übertakten, soweit ich weiß boostet der Single Core bis zu 4,35 GHz und das kriegt man wohl mit keinem OC hin. Daraus folgt für mich jedes OC wird dich in Spielen vermutlich evtl. sogar langsamer machen und/oder OC wird nicht viel bringen.
ICH würde mich einfach an den Stock Settings erfreuen, denn selbst da ist der Ryzen 2700X wohl schon SEHR potent :)

Sollest du dennoch OCen wollen würde ich mich einfach an dem von dir schon verlinkten Video orientieren ASUS Video ich hab das Video zwar nie ganz gesehen, aber wenn ich mich richtig erinner gibts da ein Auto-OC-Option, evtl. mal ausprobieren ?
 
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