Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsDezentraler Kurznachrichtendienst: Metas Twitter-Alternative nimmt Gestalt an
Facebooks Mutterkonzern Meta plant unter dem Codenamen P92 die Entwicklung eines dezentralen Kurznachrichtendienstes, berichten MoneyControl und Platformer. Noch befinde sich die Plattform in einer frühen Entwicklungsphase. Klar ist aber: Man sucht den Konkurrenzkampf zu Twitter – und den Anschluss an Mastodon.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass dieser Konzern eine bessere Reputation hat, als Twitter zuletzt? Gibt es da wirklich eine Zielgruppe? Oder sind das dann quasi einfach die Facebook Nutzer?
Ich glaube er weiß nicht wie social media funktioniert und wieviel Glück Gesichtsbuch hatte. Ich will nicht sagen das er scheitert, aber einfach Geld in die Runde zu werfen und so einen Dienst im übersättigten Merkt aufbauen halte ich für gewagt. Zudem Meta das alte Leute Netzwerk ist und für jüngere eher ein Informationskanal.
Das Feedback zum Metaverse war bis jetzt eher verhalten bis negativ. Jetzt will man mit einem Kurznachrichtendienst punkten? Welche Alleinstellungsmerkmale will man haben, dass man sich gegenüber Twitter oder Mastodon behaupten kann?
Ich sehe in der Nachricht eher den verzweifelten Versuch eines Konzerns, sich wieder mit einem Projekt zu fangen. Auch bei der ChatGPT-Alternative ist man im Hintertreffen.
Hätte man damals nicht whatsapp und instagram gekauft, wäre Meta wahrscheinlich schon in der Versenkung verschwunden. Bedanken dürfen sie sich beim Kartellamt.
Hätte man damals nicht whatsapp und instagram gekauft, wäre Meta wahrscheinlich schon in der Versenkung verschwunden. Bedanken dürfen sie sich beim Kartellamt.
Tja, sei ein begabter Typ, setze ne gute Idee zur richtigen Zeit um und werde in wenigen Jahren zu einem "Master of the Universe" als CEO eines Miliarden-Unternehmen.
Das kann einem schon zu Kopf steigen - wäre mir nicht anders gegangen.
Frag einfach mal sehr erfolgreiche Leute, was deren Erfolg ausgemacht hat. Kaum einer wird fördernde Umstände (bis auf Mama vielleicht) und Glück anbringen. Sind alles Genies.
Facebook hat seit dem wirklich kaum was eigenes auf die Beine gestellt. Zuckerberg braucht Projekte, um die Aktieninhaber beruhigen zu können.
Das Problem ist, dass Tiktok mehr Nutzerwachstum und Kohle auf sich zieht als Facebook, Instagram, Twitter und Snapchat zusammen. Womöglich will man hier auf das strauchelnde Twitter abzielen. Grund dafür könnte sein, dass Tweets sehr gerne und viel eingebettet werden was bei Facebook praktisch nicht mehr passiert und bei Instagram nicht in dem Maße. Schlussendlich geht es Meta nur um Daten weil dadurch Werbung verkauft wird.
Ausgerechnet Facebook will nun zur Konkurrenz werden? Nee lieber Mark das lassen wir mal lieber. Wir brauchen ein Unternehmen, was seine Nutzer respektiert und deren Daten schützt.
Hey, erinnert sich noch wer an Facebook Messenger? Das war auch "dezentral", basierend auf dem XMPP Protokoll. Bei dem "Metastodon" jetzt wird dasselbe passieren wie damals beim Messenger:
Die starten mit "Alles super, kannst mit allen anderen Mastodon-Leuten reden" und dann drehen die irgendwann die Federation ab und sperren die Leute in ihrem eigenen Dienst ein.
Das Ganze kann man dann sinnigerweise "Metadon" nennen …
Außer Signal und zähneknirschend ein paar WhatsApp-Kontakten nutze ich schon aus Zeitgründen keinerlei soziale Medien (die ich ohnehin nicht sonderlich sozial finde). Auch Metas neuer Vorstoß reizt mich da kein Stück, aber sollen sie nur machen …
Tja, sei ein begabter Typ, setze ne gute Idee zur richtigen Zeit um und werde in wenigen Jahren zu einem "Master of the Universe" als CEO eines Miliarden-Unternehmen.
Das kann einem schon zu Kopf steigen - wäre mir nicht anders gegangen.
Frag einfach mal sehr erfolgreiche Leute, was deren Erfolg ausgemacht hat. Kaum einer wird fördernde Umstände (bis auf Mama vielleicht) und Glück anbringen. Sind alles Genies.
Facebook hat seit dem wirklich kaum was eigenes auf die Beine gestellt. Zuckerberg braucht Projekte, um die Aktieninhaber beruhigen zu können.
Facebook hat garnichts auf die Beine gestellt und Zuckerberg ist auch kein Genie, er hatte zur richtigen Zeit eine gute Idee, dass wars, facebook ist total überladen und schlecht programmiert und den Messenger in eine seperate App auszugliedern war natürlich ein Geniestreich, nicht. Der ganze Erfolg des Meta Konzerns basiert nur noch auf whatsapp und instagram, beides Zukäufe, dass wars und sonst nichts. Zuckerberg und ein Genie, dass ich lache. Alles was nach facebook kam war ein Flop. Das man den Kollegen in einem Satz mit Jobs, Gates, Brin und Co. nennt ist eine Frechheit