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News Diablo IV (Beta): Seid ihr vom Hype erfasst, oder lässt euch die Hölle kalt?

Mich lässt Diablo 4 insgesamt ein wenig kalt um ehrlich zu sein. Die Welt ist stimmig an sich, aber die 100 anderen Spieler in bunten Outfits passen so nicht dazu. Ich hätte gerne die Möglichkeit offline zu spielen, zumindest solange die Story läuft. Dann sind da die Animationen der Attacken. Seit Lost Ark, mit all den Mängeln die dieses Spiel aufweist, bin ich was diese angeht verwöhnt. Mir fehlt einfach der "Umpf". Keine Attacke fühlt sich wuchtig an. Außerdem scheint es so als gäbe es kaum Attacken die mehrere Gegner treffen, was in einem Spiel wo Horden an Gegner bekämpft werden sollen echt mau ist.
Etwas anderes was mir und einem Freund auch aufgefallen ist, ist das Nahkämpfer sein zur Zeit keinen Spaß macht. Sein Bärchen Druide war regelmäßig kurz vorm Tod während mein Magier nicht mal den ersten Trank geschluckt hat. Als Fernkämper hast du einfach die Möglichkeit vielem auszuweichen, aber wenn ich an den Bosskampf gegen die Mutter denke und später dem Akt 1 Boss, da bist du als Nahkämpfer am Arsch. Ein AoE Feld nach dem anderen das dich in Sekunden umbringt so das du nur noch am laufen bist und nicht mehr zum Schaden machen kommst. Akt 1 Boss dann in einer Arena wo 80% des Feldes ein Schadenfeld ist und der Boss steht zu 90% der Zeit drin. Tränke füllen sich nur an bestimmten Punkten nach, was einfach darin resultiert das ein Boss einfach nur noch ein "Machst du genug Schaden"-Check ist oder gehen dir vorher die Träne aus kleiner Melee?
Alles in allem denke ich dem Spiel würde ein halbes Jahr mehr Entwicklung echt nicht schaden wo sie noch mal gut ein paar Dinge überarbeiten könnten.
 
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Ich bin nun recht glücklich, hab gestern mal D2R auf der Switch angefangen und war direkt 2 Stunden gefesselt.
Dann war es Mitternacht. Hab einen Necro angefangen und spiele etwas nach Guide aber auch etwas frei Schnauze. Musste leider erstmal Geld ausgeben für Switch Online damit ich später evtl. am PC mit dem Charakter spielen kann. Das ist ein großer Nachteil von Konsolen. Hatte es auf Switch für 13€ mitgenommen im letzten Sale, das ist natürlich Nüx für das Game.

Trotzdem, es macht Spaß und ich hoffe auf einen Sale am PC, dann würde ich mir das nochmal holen um mal auf der Couch zu spielen und mal am PC.
Hab mir nun sogar einen Controller geholt für die Switch um am OLED zu grinden.

Ist es bei D4 auch so das man das SO machen kann?? Mal dort und mal dort spielen?
(Frage ist generell für Konsolen gemeint - PS5/Series X/Switch)
 
5hred schrieb:
P.S.: mir erschienen die guten Drops in der Beta sehr verdächtig. Häufig brauchbare Items....
Ob das auch so beim Release-Game so bleiben wird, nachdem Blizz/Acti eure Kohle schon hat? :)
Hoffe nicht, wenn ich ehrlich bin.
Die Flut an Rares und Legendaries war mir zu extrem. Nahezu jeder Trash-Mob hat irgendwas gutes gedropt.
Da kam absolut Keinerlei Freude über gute Items auf, weil man eh 5 Minuten später was bessere gefunden hat.

hans_meiser schrieb:
Na immerhin. Danke für Aufklärung. :) Damit fällt ein Kritikpunkt für mich voraussichtlich weg.
 
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Fairerweise kenne ich die Stories von Büchern o.ä. wie andere hier nicht. Deshalb hab ich keine solche Erwartungen oder denke "hä?" Da ich neben der Hauptquest viele viele Nebenquests gemacht habe, habe ich den ersten Akt in 40 Stunden gespielt. Da hat sich das ganz gut verteilt. Aber wenn man das in einem durchspielt, kann ich mir vorstellen, dass es den Spielfluss etwas stört.
HAse_ONE schrieb:
Das hab ich jetzt schon öfter gelesen und wunder mich bisschen :D
 
Mich hatte die Beta abgeholt.

Grafik und Grafikstil sind top, Story und besonders die Umsetzung gefallen.

Die Horden von Mitspielern sind mir jetzt nicht begegnet, hier und da mal einer aber das ging schon klar für mich.

Looten und Leveln ging ganz gut von der Hand und funktioniert noch immer.

Klar kann ich mich jetzt an Kleinigkeiten abreagieren, aber am Ende will ich da einfach mal abschalten(und das gelingt mir) in Diablo 4, zumindest in der Beta.

Den Preis empfinde ich als zu hoch, daher wird’s nicht zum Release gekauft(spiele im Sommer eh so gut wie nie), aber für 30-40€ irgendwann mal bin ich 100% dabei, auch wenn’s erst 2024 ist.

Aber ja ich mach aus nem Spielekauf auch keine Religion.
 
snickii schrieb:
Ist es bei D4 auch so das man das SO machen kann?? Mal dort und mal dort spielen?
Meines Wissens ja.
Die Saves sind ja eh in der Cloud bei Blizzard.

Mein Kumpel hat auf der Xbox angefangen und gestern das Spiel noch testweise aufm Steam Deck installiert und konnte mit seiner Sorc an der selben Stelle weitermachen.
 
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Alienate.Me schrieb:
Das war doch bei D3 das gleiche? Sogar noch reduzierter. Da gabs alle paar lvl erst was neues und man hatte alle skills zur auswahl. Finde es sogar nen rückschritt ggü D3 jetzt.
Wenn ich D4 nen skill ändern/testen will muss man erst vorher punkte löschen, wenn es dann der grundlegende skill ist, muss ich fast jeden punkt vorher löschen und dann wieder neu vergeben.
naja besonders toll wars da auch schon nicht mehr, das stimmt. da wurde ja dann auch alles mit den paragonleveln erschlagen, die man sich mühsam im singleplayer erarbeiten musste oder halt jedesmal online geleecht hat und gleichmal etliche level aufs mal gestiegen ist, was dann schon ziemlich inflationär gewesen ist :?

aber ja, ich finde es bei diablo iv noch schlimmer. hauptsache mehr schnickschnack und zig neue sammelgrütze wie kräuter und erze und solchen unfug...bah ne danke
 
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Gibt es schon Statistiken von Blizzard zum 2. Beta Wochenende? Wie viele am 2. WE gespielt haben und wie viele inzwischen vorbestellt haben? Habe dazu noch nichts gefunden.

Ich werde D4 definitiv spielen, habe mir aber vorgenommen nicht mitten im Sommer mit D4 anzufangen, sondern bis September/Oktober zu warten. Mal gucken, ob ich das durchhalte :D
 
5hred schrieb:
P.S.: mir erschienen die guten Drops in der Beta sehr verdächtig. Häufig brauchbare Items....
Ob das auch so beim Release-Game so bleiben wird, nachdem Blizz/Acti eure Kohle schon hat? :)

Ist doch nicht ungewöhnlich, dass in zeitlich beschränkten Betas bei solchen Spielen schneller bessere Items droppen um in dieser Zeit etwas mehr Einblick zu erhalten.

Hat Blizzard auch so nach außen hin kommuniziert.
 
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hans_meiser schrieb:
Keine Kritik, aber die Diablo Spiele halten ihren Preis meist doch eine ganze Zeit, es könnte doch recht lange dauern. Selbst D3 lies eine lange Zeit auf einen Discount warten.
Diablo 3 hatte aber auch keine weitere Monetarisierung abseits das Kaufpreises. Bei Diablo 4 gibt es dagegen den Premium Pass und einen Ingame-Shop. Da ist es also durchaus möglich, dass sie durch Rabattaktionen mehr Spieler als potentielle Kunden für die weitere Monetarisierung anzulocken.

Bei WoW Draghonflight gab es auch keine 3 Monate nach Release schon den ersten Sale mit 20% Rabatt und Shadowlands hatten sie 2 Monate vor Dragonflight Release an Rückkehrer verschenkt nebst einer kostenlosen Charakteraufwertung (haben ursprünglich nur Käufer der teureren Editionen bekommen und kosten sonst separat 50€).
 
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scryed schrieb:
angeblich war die Beta von diablo3 auch gut und danach totaler griff ins Klo
Du fantasierst dir deine Antworten auch etwas wie es dir passt oder?

Wenn du D3 wirklich gespielt hast wüsstest du es am Anfang Top war (sofern man nicht vorher schon ein Problem mit der zu bunten Grafik gegenüber D2 hatte) aber ab dem Punkt wenn du die Story durch hattest (was gut und gerne oft schon 50+ Stunden waren) bekamst du plötzlich von den Gegnern für jedes weitere Level das du gemacht hattest immer mehr den Arsch voll bis es sogar so war das dich Gegner in Null Komma Nix zerpflücken konnten. Man merkte plötzlich das es da gar keine Balance mehr gab. Und entweder du hast durch Bug & Glichtes ausnutzen höhere Schwierigkeitsgrade spielen und so bessere Ausrüstung sammeln können oder eben die Monster haben insbesondere mit anderen im Coop wo sie ja nochmals stärker werden , dich anstatt du sie verkloppt. Und das schafften wie gesagt die normalen 0815 Trash Mobs, es benötigte dafür kein Champion Pack oder Boss. Ich erinnere mich da gut wie oft ich an den Standard Dämon "Unterdrücker" gestorben bin weil zwischendurch anstatt mit ihrem Zweihandkolben zuzuhauen einen Feueratem machen konnten oder wenn weiter von dir weg einen Ansturm Angriff. Irgendwann hat der Atem dich in Sekundenbruchteilen getötet und beim Ansturm warst du plötzlich je nach Klasse früher oder später ONE HIT tot. Das Spiel wandelte sich zu Frust pur. Es dauerte Wochen bis Monate bis sie das durch Patches komplett hingebogen haben. Entweder hast dann das Spiel erstmal zur Seite gelegt oder hast andere Klassen hochgespielt wenn du eben nicht Bugs & Glitches ausgenutzt hast. Denn daher sind die vielen guten aber überteuerten Drops im AH angeboten worden. Was diesen Pay to Win Kreislauf damals gestartet hat das sich die Goldseller bei Ebay und Co dumm und dämlich daran verdient haben was immer mehr und mehr die AH Preise explodieren lies...
snickii schrieb:
Ist es bei D4 auch so das man das SO machen kann?? Mal dort und mal dort spielen?
(Frage ist generell für Konsolen gemeint - PS5/Series X/Switch)
JA man kann. Konnte zwischen XBox One X und PC hin und her wie wollte und weiter spielen. Das was mich aber interessieren würde ist ob man später das Spiel dann doppelt kaufen muss oder der Kauf auf einem System reicht.
 
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Der gute alte Infernomodus mit Timer für Elitemobs :) Ich mochte ihn, war knackig schwer und unterhaltsam, vor allem im Voice Chat. Aber ja, Kisten farmen Meta und Durchsterben bis zu Bossen war jetzt nicht das typische Action RPG Gameplay^^

Werde dem Druiden treu bleiben und am 02.06. (eher 03.06. bei den Queues) schauen, was die angeblich schwächste Klasse zu bieten hat. Bin guter Dinge dass der sehr gut rein hauen wird als Werbär mit Pulverize.
 
Raptor85 schrieb:
Würde mich nicht wundern, wenn dafür nochmal aus dem Nichts ein neues Addon rausgehauern wird.
Das hat ja bei dem Spiel schon fast Tradition. ;)

Titan Quest in neuer Optik und mit noch ein paar QoL-Verbesserungen, sozusagen ein Grim Dawn, was aber aber noch Titan Quest wäre...
Würde ich (nochmal) kaufen.
Sry hat die 2 vergessen.
Titan Quest 2 ist in Arbeit.
 
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5hred schrieb:
P.S.: mir erschienen die guten Drops in der Beta sehr verdächtig. Häufig brauchbare Items....
Ob das auch so beim Release-Game so bleiben wird, nachdem Blizz/Acti eure Kohle schon hat? :)

Es gibt tatsächlich Spieler, die in einer Beta getestet haben und genau hier liegt denke ich auch der Hauptgrund für die erhöhten Droprates.

Für mich ist es fast unfassbar wie weinerlich dieser Thread ist. Mal abseits der durchaus nachvollziehbaren konstrukiven Kritik.
 
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HanneloreHorst schrieb:
Oder eher gar nichts.

Soso. Wenn die Menschen also immer mehr haben wollen und immer mehr Geld brauchen, um sich neuen Schnickschnack leisten zu können und daher die Geldmenge immer größer wird, hat das nichts mit Inflation zu tun?

Interessanter Ansatz.

Natürlich wird dann auch das Brötchen teurer, wenn der Bäcker einen Mercedes fahren will und die Angestellten mindestens einen Volkswagen. :evillol:

mfg

p.s.

Ach ja, die EZB und die FED erhöhen die Leitzinsen als wenn es kein Morgen gäbe, um die Inflation einzudämmen, weil die so geil ist. :heilig:

Inflation ist nötig. Zu viel Inflation ist schädlich. So differenziert, betrachten aber die wenigsten Menschen das große Ganze.
 
[wege]mini schrieb:
Soso. Wenn die Menschen also immer mehr haben wollen und immer mehr Geld brauchen, um sich neuen Schnickschnack leisten zu können und daher die Geldmenge immer größer wird, hat das nichts mit Inflation zu tun?
Kann man gut nebenbei hören. 😉

Nein, die Inflation hat etwas damit zu tun, das natürlich Profitgier vorhanden ist aber ob der Bäcker sich nen Mercedes kaufen will, das ist relativ egal.
Viel wichtiger ist, das Inflation vor allem dann entsteht, wenn die Banken ihr Geld das sie nicht haben verleihen, es dann aber schnell zurück brauchen und die Kredite erhöhen, sowie wenn Strom, Gas, Wasser, Lebensmittel und generell Rohstoffe teurer werden, welche jedoch auch Spekulationsobjekte sind und mit was? Genau dem Geld was die Banken nicht haben und welches sie dann imaginär immer mehr „Drucken“ bereit stellen müssen.
Wenn also diese Kredite, Zinsen und Spekulationsobjekte teurer werden, dann spürt der Bäcker das als einer der ersten.
Er erhöht also in der Regel die Preise nicht für den 65 Zoll Monitor oder die S-Klasse, sondern, um den Betrieb am Laufen zu halten, er muss das aber direkt an den Kunden weiter führen, dieser gibt mehr Geld aus und seine Kaufkraft sinkt.
Wenn dann mehr und mehr Menschen weniger kaufen können, mehr und mehr Firmen pleite gehen, dann wird das Geld entwertet, es fließt nicht mehr in den Kreislauf zurück und genau, du siehst es sicher, Neues imaginäres Geld muss gedruckt werden. Bzw. Als Nummer von nem Computer ausgespuckt werden.

Ja, die Profitgier gehört zu den Treibern, aber nicht von den unteren 90 , sondern den oberen 10%.
Leider aber, haben sie ja eigentlich auch nur imaginäre Zahlen, deswegen ist es in der Tat theoretisch fragwürdig was passiert wenn diese oberen 10% ein Teil des Geldes zurück fließen lassen, im Grunde gibt es das Geld ja nur als Zahlen auf nem Computer, würde es dann entwertet und zur Inflation beitragen?

Deswegen gibts ja crypto-Währungen, man wollte ein Objekt erschaffen das Wertstabil durch seine Endlichkeit ist, leider ist auch hier der reale Gegenwert nicht gegeben und auch hier sind die Dinge zu Spekulationsobjekten verkommen.

Das treibt die Preise und nicht die Gier.
Theoretisch und ja sehr utopisch bräuchte man kein Geld um die Welt am Laufen zu halten, trotz aller Bequemlichkeiten, man müsste nur dafür sorgen, das Person A für die Arbeit B trotzdem alles bekommt, was die Person an Bedarf und Wünschen hat.
Dies wäre dann nur noch durch die Zeit der Produktion reguliert.
Wenn wir alles was wir jetzt tun so weiter machen. Es wäre komplett egal. weil wir ja alle einen Gegenwert mit unserer Arbeit liefern, nicht direkt für den Fernseher den wir kriegen aber indirekt.

Aber es ist eben leichter Menschen mit einem Gegenwert zu kontrollieren und zu etwas zu zwingen.
Es liegt nicht am mehr haben wollen, es liegt daran das Geld halt nicht reguliert und endlich ist und das durch Spekulationen von Ressourcen das Marktmechanismen in Gang bringt, die dann den kleinen Arbeiter dazu zwingen zu handeln und seinerseits einen Mechanismus in Gang bringt.
Wir könnten aber unsere Ressourcen ausbeuten bis sie endlich sind ohne jemals über sowas wie Geld geredet zu haben, wenn sich alle an ihren Plan halten würden und sich als Gemeinschaft sehen.
Das würde aber auch bedingen das die Kreisläufe auf der Welt besser sein müssten und alle denselben Lebensstandard haben.
Ja, das geht, ohne Geld, alle Zahlen zeigen man könnte alle Menschen ernähren, mit Wasser versorgen, Strom usw. Und dazu noch Luxussachen bieten. Wie gesagt, Rohstoffe sind ja endlich. Bis sie weg sind einfach machen, tun wir ja eh.

By the way, Computerspiele zeigen es ja ganz gut, ob du deine Ware in Geld oder Kartoffeln bezahlst, Hauptsache du kriegst am Ende die Waffe, das Upgrade oder Ähnliches.
Am Ende wird nur die Einheit ausgetauscht.
Aber theoretisch kann der Händler die das Schwert auch so geben, wenn er dafür vom Obstmann im Spiel sein Essen so kriegt, wenn das Haus einfach so gebaut wird, weil die Arbeiter einfach so Geld, Holz usw. Bekommen, alle bekommen mehr; alle fühlen sich sinnstiftend eingebunden durch die Arbeit, alle sind ohne Inflation happy.
 
trxm schrieb:
Wenn man rein die Inflation einrechnet sind 2010 60 Euro heute über 80 Euro Kaufkraft.
Die 70 Euro für ein Vollpreisspiel waren längst überfällig.
Ach bitte , kann man das auch ein wenig weiter denken !

1zu1 lässt sich doch garnicht mehr vergleichen schon garnicht bei PC Versionen

Es wurde doch schon erwähnt das der Vertrieb komplett anders ist als vor 13 Jahre , alles digital , wesentlich weniger kosten , dazu kommt viel viel mehr Abnehmer vor allem wenn man das in den Bezug auf die 90er sieht

Oder wo kommt der wesentlich größere Gewinn bei guten spiele Her ? Wenn der Preis in manchen Augen wesentlich höher sein muss ? Dazu ja noch bei vielen Firmen die sich an die Börse geknebelt haben

Würde mich interessieren

Aber ja ist wohl BWL denken , hey wir machen mit den guten spiele abartig viel Gewinn (sei es gegönnt) lass uns die Kunden bluten , was können wir machen : Grundpreis muss rauf , jegliche pässe müssen her am besten jedes Jahr neu kaufen ,

Ach ja :) denkt denn keiner an die Kinder

Zurück zun diablo 3

Hm mir ist nicht aufgefallen das da gegener mitlvln , je nach gebiet hab ich die Gegner problemlos umgehauen , spätere Gebiete stärkere Gegner bzw höhere Rift stufen stärkere Gegner , das Gefühl op zu sein mit einem char mag ich und man hat ja die Wahl der rifts
 
HanneloreHorst schrieb:
weil wir ja alle einen Gegenwert mit unserer Arbeit liefern

Das ist richtig.

Daher sagte man früher: "Immer herein, wenn es kein Schneider ist" oder "Schuster bleib bei deinen Leisten".

Wenn jetzt aber der Schneider oder der Schuster bezahlt werden will, wie ein Arzt, funktioniert das nicht.

Das Problem ist der kurzlebige Konsum. Wer alle 10 Jahre eine neue Einbauküche kauft und sich danach wundert, dass die auf dem Müll landet, das Geld was er bezahlt hat, aber noch bei jemand anderem ist, der ist das Problem.

scryed schrieb:
lass uns die Kunden bluten

Dann kauf doch nicht.

Erst von "bluten" reden und dann mehr Gehalt fordern. Bei Computerspielen sich über Inflation aufregen, ist komplett nutzlos. Die braucht niemand. Da ist nur der Kunde schuld daran, dass die Hersteller ihr Zeug verkaufen können.

Niemand wird gezwungen.

mfg
 
Man kann den weltboss auch alleine legen, gibt keinen trick dafür er war zufällig nur der einzige in der instanz.

Gibt ein kleines bisschen hoffnung doch irgendwann soloinstanzen optional zu bekommen.



Warhead schrieb:
hauptsache mehr schnickschnack und zig neue sammelgrütze wie kräuter und erze und solchen unfug...bah ne danke
Ich denke mats werden sehr inflationär sein und somit egal, weil man eh genug bekommt ohne gezielt danach zu farmen.
 
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Drops:
Merkwürdig, was hier berichtet wird. Ich hatte mit Lvl 13 noch die Hälfte der Items in blau und mir ist nicht 1 goldenes Item oder Set-Item begegnet.

Fazit Beta:
D3 hatte mich 2012 nicht so wirklich abgeholt. Für ein gutes Jahr hat es damals gereicht. Für mich persönlich scheint D4 zu nah dran an D3.

Obendrein gab es in dieser vergangenen Dekade eine ganze Palette an Veränderungen in der Onlinewelt.
Man selbst verändert sich natürlich ebenfalls. Mir scheint D4 zu sehr auf Social Media bzw. Konsolenkost getrimmt. Als Spieler muss ich nicht alle 30 Sekunden an die Hand genommen und/oder "belohnt" werden.

Zum aktuellen Zeitpunkt werde ich mir überlegen, 70€ zu zahlen. Wenngleich der Betrag, gerechnet auf die vielen, zu erwartenden Spielstunden, nicht wirklich von Bedeutung ist. Die Folgekosten und mögliche Abos erscheinen noch nicht transparent zu sein.
Die Auslegung solcher Spiele, auf möglichst hohe, möglichst lange Bindung und Monetarisierung, ist mindestens so augenscheinlich, wie bedenklich. Tägliche Aufgaben darf man gut finden, man darf sie aber auch in den Bereich der Erwerbsarbeit verorten und dort ruhen lassen.
 
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