-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Die deutsche Presse- welche Medien bevorzugt ihr?
- Ersteller Libertarian
- Erstellt am
zeXez
Ensign
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 201
In der Umfrage sind mir sehr viele Medien der Springer Presse vertreten.
Der Eulenspiegel fehlt
https://www.eulenspiegel.com/pressebereich.html
Auch fehlt der Spiegel. Viel erwarte ich nicht von den deutschen Medien
Schon übel genug das man im Ausland mehr News über Deutschland erfährt wie von deutschen Medien selbst. Alles wird passend geschnitten und serviert.
Der Eulenspiegel fehlt

Auch fehlt der Spiegel. Viel erwarte ich nicht von den deutschen Medien
Schon übel genug das man im Ausland mehr News über Deutschland erfährt wie von deutschen Medien selbst. Alles wird passend geschnitten und serviert.
thormod
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Jan. 2019
- Beiträge
- 54
Z.B. in der Neuen Züricher Zeitung. Das ist wie früher Westfernsehen (hat mir n Ossi gesagt).
Nee jetzt mal ernsthaft, die berichten über gewisse Sachen eher neutraler und es ist auch nicht nur eine Sicht der Dinge erlaubt. Woran ja momentan viele der deutschen Medien kranken. Ist natürlich eher konservativ aber immer sachlich und gut recherchiert.
Nee jetzt mal ernsthaft, die berichten über gewisse Sachen eher neutraler und es ist auch nicht nur eine Sicht der Dinge erlaubt. Woran ja momentan viele der deutschen Medien kranken. Ist natürlich eher konservativ aber immer sachlich und gut recherchiert.
Zuletzt bearbeitet:
Ist in der Tat so, besonders weil die deutschen Medien sehr gerne einseitig berichten:
https://www.nzz.ch/feuilleton/medie...ingskrise-deutsche-presse-versagte-ld.1307283
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
https://www.nzz.ch/feuilleton/medie...ingskrise-deutsche-presse-versagte-ld.1307283
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Rosenduft
Banned
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 98
Idon schrieb:Hier scheinen einige zu denken, dass es in Deutschland nur vier Medien gibt.
Metaphorisch gesehen ist, oder war das auch so. Aber das ändert sich zum Glück. Es gab Mainstream-Zeitungen, die die öffentliche Meinung großteilig vorgeben konnten, aufgrund der Größe ihres Wirkbereichs. Dann haben aber viele Deutsche erkannt, dass viele Zeitungen und Journalisten nicht ganz sauber sind.
Der nächste Entwicklungsschritt muss sein, zu erkennen, dass der Geist des Journalismus an sich nichts taugt, und man zur reinen Berichterstattung, mit der Journalismus nicht viel zu tun hat, zurück muss.
"Viele Zeitungen und Journalisten."
Achso. Insbesondere also bei den unzähligen Regionalblättern.
Zum Glück hast du auch gleich die Lösung, nachdem du festgelegt hast, dass der "Geist des Journalismus an sich" das Problem ist.
Wie konnte die Welt sich nur ohne dich drehen.
Achso. Insbesondere also bei den unzähligen Regionalblättern.
Zum Glück hast du auch gleich die Lösung, nachdem du festgelegt hast, dass der "Geist des Journalismus an sich" das Problem ist.
Wie konnte die Welt sich nur ohne dich drehen.
sedot
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 5.970
Verständnisfrage. Was genau ist in deiner Wahrnehmung reine Berichterstattung? Und ergänzend, wenn du schreibst „zurück“ frage ich mich welchen Zeitpunkt du meinst, auch ein Beispiel für in deinen Augen „guten“ Journalismus würde mich interessieren.Rosenduft schrieb:und man zur reinen Berichterstattung, mit der Journalismus nicht viel zu tun hat, zurück muss.
thormod
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Jan. 2019
- Beiträge
- 54
Neutrale Nachrichten gibt es nirgendwo, man kann aber darauf hoffen dass verschiedene Aspekt eines Themas aufgezeigt werden. Bei der Welt ist das in letzter Zeit nicht mehr der Fall. Der Spiegel ist seit dem Abgang von Stefan Aust nur noch Hofberichterstattung. Deshalb zur Zeit für mich die NZZ. Früher waren mir die immer zu konservativ. Genau das gibt es in Deutschland aber nur noch in Nischenblättern die ihre sehr eigene Vorstellung von Konservativ haben.
sedot
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 5.970
Ja eben, weil es schlicht nicht umsetzbar ist. War es auch bisher nie. Wer sich eine differenzierte Meinungsbild verschaffen will der muß fast zwangsläufig grundlegend verschiedene, völlig unterschiedliche, Medien konsumieren.thormod schrieb:Neutrale Nachrichten gibt es nirgendwo, man kann aber darauf hoffen dass verschiedene Aspekt eines Themas aufgezeigt werden.
Die FAZ würde es ich schon als stringent konservativ bezeichnen.
Rosenduft
Banned
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 98
Gar nicht, da ich eine Notwendigkeit zum Bestehen dieser Welt bin. Genau so wie du, der größte Berg und der kleinste Staubkorn. Alles hat seine Notwendigkeit, denn sonst gäbe es nichts.Idon schrieb:Wie konnte die Welt sich nur ohne dich drehen.
K
K-BV
Gast
Ist sie aber nicht! Der Wirtschaftsteil ist sicher eher konservativ, der Rest eher liberal im weitesten Sinne. Sie ist vor allem verlässlich was Zahlen anbetrifft, deren Deutung muss ich ja nicht durchweg teilen.SE. schrieb:Die FAZ würde es ich schon als stringent konservativ bezeichnen.
Das funktioniert nur eingeschränkt, weil die lokale Komponente fehlt. Ein Bereich der durchweg völlig unterschätzt wird in der Berichterstattung.thormod schrieb:Deshalb zur Zeit für mich die NZZ
So sehr ich die FAZ z.B. auch schätze, für's Lokale muß ich noch ein andere Tageszeitung nutzen. Leider haben die großen Verlage, durch Zukauf lokaler Zeitungen, die Lokalredaktionen drastisch reduziert durch zentrale Lokalredaktionen.
sedot
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 5.970
Hast du Lust das mal etwas zu erläutern?K-BV schrieb:(...)eher liberal im weitesten Sinne.(...)
Bei Feuilleton-Beiträgen, Kommentaren und dergleichen ist die FAZ in meiner Wahrnehmung konservativer als klassische „liberalere“ Medien, wie beispielsweise Zeit oder Süddeutsche.
Zugegebenermaßen leben wir in einer liberal-pluralistischen Gesellschaft und damit ist kaum Raum für reaktionären Konservatismus, den die FAZ tatsächlich nicht (oder nur selten) bedient, soweit ich das mitbekomme.
Unabhängig davon, ja, den Wunsch nach mehr Vielfalt bei Lokalblättern kann ich nachvollziehen, zum Glück hab ich hier eine sehr gute Auswahl. Vielleicht ist es (wieder) Zeit für mehr Bürger-Journalismus in den unterversorgten Regionen.
Ja, ist halt wie in der Politik (und beim Fußball). Jeder hat eine große Fresse und weiß alles besser, aber selbst für die einfachsten Möglichkeiten bekommt man den Arsch nicht hoch (Gemeinderatskandidatur oder Interessenverband, hier beim Journalismus eben einen lokalen Newsletter per E-Mail, einen Blog oder eine Internetzeitung).
Liegt am Ende schlicht daran, dass Gemecker ohne Substanz ist.
Es gibt in Deutschland eine extreme Vielfalt an Medien. Lokal, regional, national und sogar global. Mit unterschiedlichsten politischen Ansichten. Seriös bis tendenziös bis ganz offensichtlich Verschwörungsbullshit.
Wer behauptet, das gibt es nicht, ist entweder nicht willens oder in der Lage zu suchen und zu finden oder traurig, weil die eigene Randgruppenmeinung nicht im "Mainstream" abgebildet wird, wobei es noch zu der Einsicht fehlt, dass es sich um eine Randgruppenmeinung handelt. Wäre es nämlich Mainstream und wären die Medien geldgeil, dann würde für die eigene Ansicht produziert werden, nicht für andere Ansichten.
Und damit schießt man sich bei entsprechender Einstellung auch noch argumentativ selbst ins Knie.
Liegt am Ende schlicht daran, dass Gemecker ohne Substanz ist.
Es gibt in Deutschland eine extreme Vielfalt an Medien. Lokal, regional, national und sogar global. Mit unterschiedlichsten politischen Ansichten. Seriös bis tendenziös bis ganz offensichtlich Verschwörungsbullshit.
Wer behauptet, das gibt es nicht, ist entweder nicht willens oder in der Lage zu suchen und zu finden oder traurig, weil die eigene Randgruppenmeinung nicht im "Mainstream" abgebildet wird, wobei es noch zu der Einsicht fehlt, dass es sich um eine Randgruppenmeinung handelt. Wäre es nämlich Mainstream und wären die Medien geldgeil, dann würde für die eigene Ansicht produziert werden, nicht für andere Ansichten.
Und damit schießt man sich bei entsprechender Einstellung auch noch argumentativ selbst ins Knie.
K
K-BV
Gast
Ich denke, man versucht sich in der berühmten Mitte zu positionieren. Die geht, wenn man sie weit spannt, von Grünen wie Kretschmann bis Ramelow in Thüringen von der Linken. Für beide kannst sehr wohlwollende Kommentare in der FAZ lesen. Ich nenne es mal die Kraft des Faktischen, die da dominiert in der Realpolitik und deren Bewertungen. Man sieht sich aber fest verankert in den traditionellen Bündnissen des "Westens", vom Wirtschaftsliberalismus und den Zwängen der Globalisierung abgesehen. Die Bedeutungslosigkeit der FDP wird allenthalben beklagt, die CDU als selbstverständlich betrachtet, die SPD als das notwendige Übel, die Grünen mit Respekt beurteilt, jedenfalls den Realo Flügel und die AfD bekämpft wo es geht.SE. schrieb:Hast du Lust das mal etwas zu erläutern?
Die Bereiche Sport, Feuilleton, Technik, Wissenschaft, Service, etc. folgen letztlich deren jeweiliger Aktualität. Aber klar, wenn im Bereich Technik was vorgestellt wird, ist es eher das neue X1 Karbon, das 5000 € MTB oder Pedelec, als ein Ideapad oder das Pedelec vom Aldi, von sämtlichen Oberklasse Wagen abgesehen. Und bei den Todesanzeigen ist der gesamte Adel sowie der Wirtschaftsadel vertreten.
Im Vergleich mit der hier in Rhein-Main größten Regionalzeitung, der Neuen Presse (lange Jahre unter dem gleichen Dach mit der FAZ und wirtschaftlich eng verflochten.) gebiert sich diese deutlich konservativer, was auch an deren sehr bürgerlichen Klientel liegt. Alles links von der Mitte der Mitte hat hier traditionell die FR gelesen und rechts davon die FNP. Beide sind nun gemeinsam bei Ippen gelandet, nachdem die FR von der FNP geschluckt wurde. Die alten Richtungen pflegt man aber nach wie vor, um die jeweilige Klientel nicht zu vergrätzen, obwohl von der alten FR definitiv nichts mehr übrig ist, als der Namen.
Die FAZ ist aber weiter selbständig und unabhängig und kann wie gewohnt weiter machen.
Grundsätzlich unterschätzt wird aber auch, was die Nachrichtenagenturen liefern, wie dpa, Reuters, Sid oder ausländische Agenturen. Deren Berichte machen in so gut wie jeder Zeitung einen mehr oder weniger großen 2stelligen %satz der Berichte aus und sind bundesweit identisch.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
testwurst200
Commander
- Registriert
- Sep. 2018
- Beiträge
- 2.404
Idon schrieb:Es gibt in Deutschland eine extreme Vielfalt an Medien. Lokal, regional, national und sogar global. Mit unterschiedlichsten politischen Ansichten. Seriös bis tendenziös bis ganz offensichtlich Verschwörungsbullshit.
Wer behauptet, das gibt es nicht, ist entweder nicht willens oder in der Lage zu suchen und zu finden oder traurig, weil die eigene Randgruppenmeinung nicht im "Mainstream" abgebildet wird, wobei es noch zu der Einsicht fehlt, dass es sich um eine Randgruppenmeinung handelt. Wäre es nämlich Mainstream und wären die Medien geldgeil, dann würde für die eigene Ansicht produziert werden, nicht für andere Ansichten.
Und damit schießt man sich bei entsprechender Einstellung auch noch argumentativ selbst ins Knie.
Bei der Verbreitung der eigenen Politischen Ansicht spielt Geld nicht unbedingt die erste Geige.
thormod
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Jan. 2019
- Beiträge
- 54
Gewisse Sachen sind aber in deutschen Medien eine Randgruppenmeinung oder werden so behandelt obwohl die ausländische deutschsprachige Mainstreampresse sich traut nicht nur eine Meinung gelten zu lassen. Wir haben hier zu wenig Meinungsvielfalt (außer Nischenblättern die die konträre Ansicht publizieren) und ich bin mir auch nicht sicher ob Relotius der einzige war der auf Bestellung Propaganda schrieb.Idon schrieb:Wer behauptet, das gibt es nicht, ist entweder nicht willens oder in der Lage zu suchen und zu finden oder traurig, weil die eigene Randgruppenmeinung nicht im "Mainstream" abgebildet wird, wobei es noch zu der Einsicht fehlt, dass es sich um eine Randgruppenmeinung handelt.
M
Mustis
Gast
Relotius hat zur eigenen bereicherung dinge erfunden. Keine propaganda im auftrag geschrieben. Was ist das den nun wieder für ein hanebüchener unsinn?
DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.281
Mehrere Standpunkte zu einem Thema sind in einer Medienlandschaft wichtig, daran sollte niemand zweifeln.
Es besteht aber auch kein Zweifel daran, dass es gerade in der deutschen Medienlandaschaft nie so war, dass man viele unterschiedliche Standpunkte in EINEM Blatt vereint finden konnte (das ist in Deutschland Nischenblättern vorbehalten gewesen ... am buntesten waren da noch immer die Satire-Magazine).
Das gros der Blätter berichtete tendenziös (*) ... der einzige Unterschied war sehr oft die pollitische Grundrichtung ... die anderen Richtungen kamen allenfalls in Kommentaren oder Leserbriefen mal zur Sprache.
Wer seine Meinung auf einer brauchbaren Basis bilden will, der muss mehrere Quellen nutzen ... und das nicht erst seit Ballisto Keksriegel.
Und in einer solchen Medienlandschaft beschweren sich nun seit ein paar Jahren viele über den "Niedergang" von etwas, was es in der Art nie gab.
Wer sich eine fundierte Meinung bilden wollte, der war schon vor 50 Jahren nicht gut beraten, wenn er NUR die FAZ, NUR die Zeit oder NUR "Psychologie Heute" gelesen hat.
Es hat sich also scheinbar nur eines gewandelt ... der Wille Einzelner, sich den eigenen Arsch selbst hintreher zu tragen hat extrem stark nachgelassen.
_____________
(*) "tendenziös" kommt mr fast vor, wie ein Buzzword. Wer bezeichnet seine eigene Zeitung (oder die, die er halt gerne liest und für gut befunden hat) denn als "tendenziös"?
Das ist ein "fremdlabel", welches grundsätzlich nur für Blätter in Frage kommt, die man ganz allgemein für fragwürdig hält.
Wir alle haben Tendenzen ... und daher ist die Berichterstattung beim Urteil "tendenziös" nur die eine Seite der Medallie ... ohne tendenziöse Wahrnehmung/Interpretation wären wir bei sowas zu einem Urteil garnicht fähig.
Es besteht aber auch kein Zweifel daran, dass es gerade in der deutschen Medienlandaschaft nie so war, dass man viele unterschiedliche Standpunkte in EINEM Blatt vereint finden konnte (das ist in Deutschland Nischenblättern vorbehalten gewesen ... am buntesten waren da noch immer die Satire-Magazine).
Das gros der Blätter berichtete tendenziös (*) ... der einzige Unterschied war sehr oft die pollitische Grundrichtung ... die anderen Richtungen kamen allenfalls in Kommentaren oder Leserbriefen mal zur Sprache.
Wer seine Meinung auf einer brauchbaren Basis bilden will, der muss mehrere Quellen nutzen ... und das nicht erst seit Ballisto Keksriegel.
Und in einer solchen Medienlandschaft beschweren sich nun seit ein paar Jahren viele über den "Niedergang" von etwas, was es in der Art nie gab.
Wer sich eine fundierte Meinung bilden wollte, der war schon vor 50 Jahren nicht gut beraten, wenn er NUR die FAZ, NUR die Zeit oder NUR "Psychologie Heute" gelesen hat.
Es hat sich also scheinbar nur eines gewandelt ... der Wille Einzelner, sich den eigenen Arsch selbst hintreher zu tragen hat extrem stark nachgelassen.
_____________
(*) "tendenziös" kommt mr fast vor, wie ein Buzzword. Wer bezeichnet seine eigene Zeitung (oder die, die er halt gerne liest und für gut befunden hat) denn als "tendenziös"?
Das ist ein "fremdlabel", welches grundsätzlich nur für Blätter in Frage kommt, die man ganz allgemein für fragwürdig hält.
Wir alle haben Tendenzen ... und daher ist die Berichterstattung beim Urteil "tendenziös" nur die eine Seite der Medallie ... ohne tendenziöse Wahrnehmung/Interpretation wären wir bei sowas zu einem Urteil garnicht fähig.
Zuletzt bearbeitet: