Die deutsche Presse- welche Medien bevorzugt ihr?

Welche Medien bevorzugt ihr?

  • Der Spiegel

    Stimmen: 95 34,1%
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Stimmen: 110 39,4%
  • Süddeutsche Zeitung

    Stimmen: 96 34,4%
  • Handelsblatt

    Stimmen: 36 12,9%
  • Die Welt

    Stimmen: 71 25,4%
  • Focus

    Stimmen: 23 8,2%
  • Stern

    Stimmen: 11 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    279
Was mir beispielsweise auffällt ist, dass es dem einen oder anderen Onlinejournalisten an Allgemeinbildung fehlt. So wird beispielsweise umfangreich dargelegt, wie die PKW-Steuer in Frankreich funktioniert, nämlich nach CO2-Ausstoß. Es wird aber unterlassen darzulegen, dass nahezu sämtlichen Fahrzeuge der französischen Automobilindustrie nicht von diesen hohen Ausstoßwerten betroffen sind, es sich also nicht nur um eine Umweltmaßnahme handeln könnte, sondern auch um eine Protektion der eigenen Automobilindustrie zum Nachteil insbesondere Deutschlands.

Absicht? Denke ich nicht. Der Journalist wird schlicht nicht wissen, welche Fahrzeughersteller es in Frankreich gibt und was diese können bzw. nicht können.

Dies vorzuwerfen fällt jedoch schwer, denn in unserer globalisierten Welt, die sich ständig und schnell ändert, kann ja kaum noch jemand den Überblick behalten und sich insbesondere gleich in mehreren Bereichen sehr gut auskennen.
 
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Ich lese fast gar keine deutsche Presse mehr. Gibt soviel Dinge die erst gar nicht in der Presse erscheinen oder einseitig stumpf sind das man schon fast von einer Gehirnwäsche reden kann.
Ich persönlich komme mit den Nachrichtenagenturen a la Reuters, AFP etc gut zurecht. Wenn überhaupt dann öffne ich regelmäßig die South China Morning Post.
 
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Paradox.13te schrieb:
Nachrichtenagenturen a la Reuters, AFP etc gut zurecht. Wenn überhaupt dann öffne ich regelmäßig die South China Morning Post.
Wenn man was über Deutschland erfahren will, muss man deutsche Presse lesen. Ausländische Presse und Agenturen können nie mehr als oberflächliche Infos bringen. Klingt logisch, ist aber so!

Ohne die Südchinesische Morgenpost zu kennen, würde ich trotzdem mal pauschal sagen, dass man da wenig über Deutschland erfährt.
 
K-BV schrieb:
Wenn man was über Deutschland erfahren will, muss man deutsche Presse lesen. Ausländische Presse und Agenturen können nie mehr als oberflächliche Infos bringen. Klingt logisch, ist aber so!

Das ist natürlich richtig und das bestreite ich auch gar nicht. Ich würde sagen es kommt halt immer drauf an wo man sein Schwerpunkt setzen tut. Der Deutsche Ökowahn etc geht mir sowas auf den Zeiger. Das Land hat so viele andere Baustellen über die man berichten könnte.
 
Eigentlich geht es uns so extrem gut, dass wir den Luxus haben, über derlei Dinge zu berichten.
 
Der Ökowahn nervt aber doch, insbesondere dann wenn man ihn für nicht wichtig hält und selbstverständlich ist die eigene Meinung das Maß der Dinge, deswegen ist die deutsche Presse einseitig stumpf und betreibt Gehirnwäsche. Das muss man schon mal verstehen und Verständnis für haben tun... :rolleyes: :freak:

Wers nicht errät: Der Beitrag enthält Sarkasmus, um die fragwürdigen "Kritik" an den deutschen Medien und den generellen Argumentationsstil (wenn man es den so nennen will) aus Post #822 zu pointieren und herauszustellen.
 
Idon schrieb:
Eigentlich geht es uns so extrem gut, dass wir den Luxus haben, über derlei Dinge zu berichten.
Der wahre Luxus ist, über definitiv alles berichten zu können, egal wie wichtig oder nebensächlich es ist, oder man sich irgendwo damit unbeliebt macht.
 
"Die deutsche Presse" ist ein albernes Produkt, das es gar nicht gibt. Glücklicher Weise gibt es bei uns Medienerzeugnisse jeglicher Couleur und so man die Zeit hat, sollte man diese auch querbeet nutzen.
Sonst könnte man in der Tat einer Gehirnwäsche unterliegen.
Ich lese so ziemlich alles, von "Djungle World" und "Junge Welt" bis hin zu "Pi-News" und "Junge Freiheit" und staune über die unendlichen Möglichkeiten, diese Welt zu sehen. Objektivität existiert schlichtweg nicht, was aber auch irgendwie klar ist, da wir halt nun mal alle Subjekte sind. :D
Leider kostet das sehr viel Zeit und manchmal würde ich mir ein Medium wünschen, das die Welt zumindest in etwa so beschreibt, wie ich sie sehe. Das würde mir viel Lesezeit ersparen und ich würde mich trotzdem gut informiert fühlen. Um dem Threadtitel einigermaßen gerecht zu werden: wenn ich mich für ein Blatt entscheiden müsste, wäre das der "CICERO". Bei dessen Lektüre überwiegt bei mir das Kopfnicken dem Kopfschütteln ;)
Natürlich ist es großartig, auch ausländische Presseerzeugnisse lesen zu können. Finde ich immer wieder spannend, wie gänzlich anders oft der Blick von außen ist. Kann durchaus hilfreich sein.
 
Ist es nicht irgendwie etwas widersinnig, wenn man die deutsche Presse für stumpf und einseitig hält, dann ausgerechnet zu Medien aus eher nicht für ihre demokratische Struktur und Meinungsfreiheit bekannten Ländern zu greifen?
Russland und China sind de facto Diktaturen ... aber Diktatoren, mit denen man profitable Geschäfte machen kann, haben uns ja noch nie wirklich gestört.

Die südchinesische Mogenpost kenne ich nun nicht, aber wenn ich z.B. Putin-TV sehe (RT deutsch), dann frage ich mich schon, ob da z.B. über aktuelle Konflikte wirklich "neutraler" berichtet wird, als 1939 in der deutschen Presse über den Polenfeldzug ... oder 2019 in der BILD über Hartz4-Dynastien, illegale Wirtschaftsflüchtlinge, und arabische Clans.

Warum sollte man sich auf Presse aus Ländern verlassen, die die Meinungs- und Pressefreiheit nichtmal in der Verfassung stehen haben (oder sie nur aufgrund von internationalem Druck auch umsetzen).

Wir haben genug Baustellen ... das ist richtig, aber was nutzen mir saubere Innenstädte, endlos ausgebaute Verkehrsinfrastruktur und Grenzkontrollen, wenn Luft und Wasser einen dann krank machen, nur weil man nicht im ABC-Anzug aus dem Haus gegangen ist?
Die Ökologie ist die Basis von ALLEM, was wir sonst so tun können ... es mag einem auf den Sack gehen, aber ich glaube eine Umwelt, in der ich nicht ohne Vorsichtsmassnahmen und Filtertechnik atmen kann, würde mich mehr stören.

Eines sollte einem sonnenklar sein, solange man in der Presse noch genug anlässe findet, um sie als einseitig, oder gelenkt zu betrachten, ist mit der Pressefreiheit alles OK ... erst wenn man immer nur seine Meinung bestätigt findet, gibt es wirklich ein Problem mit der Presse- und Meinungsfreiheit ... zumindest in der eigenen Reichweite bzw. Filterblase.
 
Mustis schrieb:
Der Ökowahn nervt aber doch, insbesondere dann wenn man ihn für nicht wichtig hält und selbstverständlich ist die eigene Meinung das Maß der Dinge, deswegen ist die deutsche Presse einseitig stumpf und betreibt Gehirnwäsche. Das muss man schon mal verstehen und Verständnis für haben tun... :rolleyes: :freak:
Ich denke nicht das ich behaupte hätte das meine Meinung das Maß der Dinge ist. Ich gebe dir mal ein tolles Beispiel dann kannst du mal darüber nachdenken wenn du möchtest. Du schlägst die Zeitung auf mit x Artikeln was man alles für die Unwelt machen sollte, geplant ist etc. aber auf der anderen Seite wird kaum bis gar nicht erwähnt wie viele Länder mit neuen Kohlekraftwerken planen. Das geht bei China los, Indien, Türkei, Indonesien etc. und vieles hat auch mit der neuen Seidenstraße zu tun. Das mag zwar kaum einer hören die Tatsache ist aber das wir hier voll auf ein Placeboeffekt hinsteuern auch wenn die Ursprüngliche Absicht eigentlich gut gemeint ist. Ich bin schon der Ansicht das man das durchaus kritisch betrachten sollte und erwähnen muss.
 
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DerOlf schrieb:
Eines sollte einem sonnenklar sein, solange man in der Presse noch genug anlässe findet, um sie als einseitig, oder gelenkt zu betrachten, ist mit der Pressefreiheit alles OK ... erst wenn man immer nur seine Meinung bestätigt findet, gibt es wirklich ein Problem mit der Presse- und Meinungsfreiheit ... zumindest in der eigenen Reichweite bzw. Filterblase.

Dein Ernst? Was glaubst du, wie viele Menschen in China oder anderen Ländern mit bescheidener Pressefreiheit, sich als gelenkt betrachten. Also alles ok dort? :rolleyes: ... oh man ...
 
Wenn ich meine Medien aufschlage, dann lese ich beides, bzw. bin in der Lage zu diffenrenzieren. Ich habe nicht das Gefühl, dass ein seriöses deutsches Medium in irgendeiner Weise einseitig ist und ausschließlich einseitig zum Thema Umwelt berichtet. Im Gegensatz zum Dunstkries der rechten Medien, di geschlossen dagegen agieren. Da zu dem Thema viel derzeit geschrieben wird, liegt daran, das es derzeit soviel in Politik als auch Gesellschaft Thema ist, es ein dringliches Thema ist (entgegen deiner subjektiven Darstellung) und somit die Leute entsprechend häufig beschäftigt. Dabei spielt es auch zunächst mal wenig eine Rolle, was andere Staaten tun. Es ist für Deutschland weitgehend irrelevant, wenn in China ein Kohlekraftwerk gebaut wird. Das dies getan wird und auch in welchem Maßstab, kann man aber in den entsprechenden Artikeln, dort wo es wichtig ist, auch immer wieder lesen bzw. bekommt diese Information problemlos wenn man das möchte.

Da du pauschal die deutsche Medienlandschaft als stumpf und gehirnwaschend bezeichnest, ohne das fundiert zu begründen, basiert es wohl ganz offensichtlich auf deiner Meinung, die du damit als Maß der Dinge darstellst. Ansonsten könntest du ja Argumente liefern, die überprüfbar wahr wären oder aber deine Kritik als solches wäre komplett hinfällig. Den worauf sonst basiert sie den dann?

PS: China investiert neben den Kohlekraftwerken erheblich mehr in regenerative Energiegewinnung, investiert weit mehr in Elektroantriebe wodurch auch prozentual weit mehr Elektrofahrzeuge dort inzwischen fahren als bei uns und ist Deutschland auch in sonstigen Bereichen oft einiges Voraus was Umwelt angeht. So zum Beispiel auch beim Thema Wiederaufforstung. Auch ist Kohlekraftwerk nicht gleich Kohlekraftwerk. Ein modernes kann weitgehend ohne Umweltbelastungen agieren. Die Frage ist dann primär, was für Kohlekraftwerke China den baut. Der Fakt allein , das sie welche bauen, ist zur Beurteilung ziemlich nichtssagend. Das man in DE keine Kohlekraftwerke mehr möchte ist nicht nur aus Umweltgründen bezüglich der Kraftwerke selbst so sondern auch, weil der Braunkohlebergbau also solches wichtige Umwelt in DE zerstört und Steinkohle in DE zu fördern zu teuer geworden ist. Man müsste also Kohle importieren, was zusätzlich die Umwelt belastet und man sich politisch abhängig macht.
 
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Mustis schrieb:
Ich habe nicht das Gefühl, dass ein seriöses deutsches Medium in irgendeiner Weise einseitig ist

Klar gibt es das. Sonst könnten die teilweise krassen Unterschiede (auch zum Thema Umwelt) zwischen "seriösen" Blättern wie SPIEGEL und -sagen wir CICERO, ja gar nicht existieren.
War aber doch schjon immer so - diese Einseitigkeit. Oder?
 
Wie kann die deutsche Medienlandschaft einseitig sein, wenn du aus dem Stegreif 2 Blätter nennen kannst, die unterschiedliche Meinungen vertreten? lies gerne nochmal die Aussage von paradox....

Aber auch innerhalb vieler Blätter gibt es nicht nur eine Meinung. Das jedes Blatt Tendenzen hat ist vollkommen klar, ansonsten könnte man kein Blatt als konservativ, links, rechts oder sonstig klassifizieren. Das ist aber nicht zwingend eine einseitig Berichterstattung. Grade beim Thema Umwelt würde das auch schwer werden dagegen zu argumentieren (auch wenn es manche Medien tun) denn das wir ein Umweltproblem haben, ist Fakt. Lediglich der Umgang und welche Lösungen man nutzen sollte, ließe sich seriös diskutieren.
 
Mustis schrieb:
Wie kann die deutsche Medienlandschaft einseitig sein, wenn du aus dem Stegreif 2 Blätter nennen kannst, die unterschiedliche Meinungen vertreten?

Kennst du den Unterschied zwischen "Medium" und "Medienlandschaft"? Es wurde behauptet, es gäbe kein einseitiges MEDIUM! Dass die Medienlandschaft nicht einseitig ist, habe ich ja selber festgestellt.
Du argumentierst - nicht nur hier - leider ziemlich unsauber. Durfte ich an anderer Stelle ja schon erfahren ;)

Ein Medium als "konservativ", "links", "rechts" oder sonstas zu bezeichnen, ist ja schon der eindeutige Hinweis auf eine gewisse Einseitigkeit. Mir würde ein Medium gefallen, bei dem ich mir mit einer solchen Einordnung schwer tue.
 
Ursprünglich ging es um die Medienlandschaft. Darauf basierte meine ursprünglich Aussage und meine Kritik daran. In dem zitierten steht eindeutig "seriös". Und nur weil 2 Medien 2 Meinungen haben, sind die beiden nicht zwingend einseitig, sondern haben zu einem klaren Thema eine klare Meinung, die sie in den dazu vorgesehenen Rubriken wie zum Beispiel einem Kommentar vertreten. Ein Medium wie eine Zeitung war und sollte auch nie ausschließlich nur berichten. Es gab und gibt immer wieder extra Rubriken, die ganz klar Meinungsäußerungen der jeweiligen Redakteure und/oder der Zeitung als solches darstellen. Einseitig wäre es, wenn in der reinen Berichterstattung ausschließlich nur positive/negative Inhalte zu einem Thema gibt und das sehe ich eben in seriösen verbreiteten Medien in DE schlicht nicht und es wurde weder von dir noch paradox belegt, dass dem so wäre.

Jo_Bo schrieb:
ist ja schon der eindeutige Hinweis auf eine gewisse Einseitigkeit.
Nein, das sind Tendenzen. Und wenn man deinem Argument folgen würde, dann kann es auch im Ausland ausschließlich nur einseitige Medien geben. Den in irgendeiner FOrm trifft dies auf jedes Medium zwangsweise zu. Ein MEdium kann gar nicht alle Seiten vollumfänglich darstellen, allen Seiten gleich gerecht werden. Das würde schon daran scheitern, dass bei vielen Themen sich gewisse Seiten ausschließlich. Ich kann nicht zum Thema Umwelt pro und Contra menschengemachtem Einfluss berichten, dass wäre widersinnig. Ich muss irgendwo Position beziehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja ... eigentlich dürfte doch klar sein (und da muss man nichts belegen), dass zwei Meinungen zu einem Thema zwangsläufig eine gewisse Einseitigkeit beinhalten. Das ist ja auch nichts Schlimmes, sondern liegt in der Natur der Sache - denn da schreiben ja (zumindest noch) Individuen, die gar nicht objektiv berichten können.
Mir ging es darum, dass ich es manchmal schade finde, wenn ein Medium insgesamt einer gewissen Tendenz unterliegt. Was ja ohne Zweifel so ist. Das hat für mich dann immer sowas wie Gruppen - oder Fraktionszwang und gefällt mir nicht. So fände ich es beispielsweise toll, wenn ein Blatt wie der SPIEGEL sich nicht nur einen alibi-Konservativen wie den Fleischi leistet (und selbst der ist ja jetzt weg), sondern ganz allgemein eine gewisse Pluralität zulässt. Und das sehe ich eben nicht.
Genauso lächerlich finde ich es, dass die rechte Presse kollektiv den menschengemachten Klimawandel leugnet.
Das hat für mich was von kollektivem Wahn. Schade, aber solche Medien kann ich dann irgendwie nicht für voll oder seriös nehmen.
 
Und das wäre jetzt irgendwie wo auf der Welt anders? Es ist doch hanebüchen, dass der deutschen Presse und deutschen Medien vorzuwerfen und zu behaupten, dass das irgendwo anders so nicht wäre. Dann das was du als einseitig titulierst (belassen wir es mal dabei, für mich ist Einseitigkeit eben drastischer, treffender wäre hier ggf. tendenziös in meinen Augen) und begründest, wie es dazu kommt, ist derart grundlegend, das sich davon niemand, egal wo er herkommt, freisprechen könnte. Auch du nicht. Es betrifft also jedes Medium zwangsweise und daher ist die Kritik auch irgendwie sinnfrei. Das, was du als nicht einseitig bezeichnest, kann so nicht existieren.
 
Ein Stück weit gebe ich dir da Recht ... aber ich finde die Berichterstattung eben oft zu tendenziös. Das nimmt mir den Eindruck von Glaubwürdigkeit. Dass das in anderen Ländern anders wäre, habe ich nie behauptet.
(Versuche doch bitte nicht, mir Dinge in den Mund zu legen, die ich nachweislich nie gesagt habe).

Aber es gibt eben auch Blätter, die es besser hinbekommen als der SPIEGEL eine gewisse Meinungsvielfalt zuzulassen. Das würde ich mir häufiger wünschen, dann hätte ich ein besseres Gefühl beim Lesen.
 
Jo_Bo schrieb:
habe ich nie behauptet.
Habe ich auch nicht behauptet. Kannst du nicht begreifen, dass innerhalb einer Argumentation nicht alles auf dich konkret sondern auf das Thema bezogen ist? Und da taucht dieser Widerspruch immer wieder auf, zuletzt eben bei paradox. Wie können nicht deutsche Medien nicht einseitigsein, wenn es pauschal alle deutschen Medien sein sollen? Das muss ja dann wohl was grundlegendes sein, eben gleich oder ähnlich deiner Wahrnehmung/Einschätzung.
 
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