e-ding
Commander
- Registriert
- Sep. 2006
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In der Opposition sind die Grünen, als Korrektiv, durchaus wichtig. Auf Bundesebene fühle ich mich nicht durch sie vertreten. Die Gründe liegen in der Prgrammatik, die bei mir nur wenig Schnittmengen ergibt und in der Realpolitik versagt.
Dazu zählen objektiv eine wenig zielgerichtete und effiziente Umweltpolitik (Dosenpfand, EEG-Umlage, etc.), Gleichstellungsansätze in Bezug auf Geschlecht, Energiepolitik, Flüchtlingspolitik, Verkehrspolitik, Bildungspolitik, Sicherheitspolitik, fehlende aktive Abgrenzung zu Religion und ein paar Bewältigungsprobleme bei der Akzeptanz der eigenen Herkunft und damit verbundene Schuldprojektion auf die gesamte Nation.
Wie weit entfernt grüne Bundespoltik von realer Kommunalpolitik liegt, zeigt Hr. Palmer sehr deutlich. Ideologie trifft Realität.
Dieser Fall ist symptomatisch für diese Partei.
Subjektiv, aber das lässt sich auch auf andere Parteien übertragen, habe ich nicht den Eindruck, dass die Führungsspitze, außer Parteipolitik, irgendetwas zustande bringt. Claudia Roth ist hier, für mich, eines der erschreckendsten Beispiele. Ein wenig vermisse ich sie ja, in den Talkshows. Darüber hinaus wirken sie immer etwas aufgeregt und pendeln zwischen Betroffenheitspolitik und zwanghaftem Dogmatismus auf Kosten der Allgemeinheit (die jetzt nicht irgendeiner Minderheit zuzuordnen ist).
Positiv anzumerken ist z.B. das Engagement für die gleichgeschlechtliche Ehe aber dies ist mittlerweile auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Dazu zählen objektiv eine wenig zielgerichtete und effiziente Umweltpolitik (Dosenpfand, EEG-Umlage, etc.), Gleichstellungsansätze in Bezug auf Geschlecht, Energiepolitik, Flüchtlingspolitik, Verkehrspolitik, Bildungspolitik, Sicherheitspolitik, fehlende aktive Abgrenzung zu Religion und ein paar Bewältigungsprobleme bei der Akzeptanz der eigenen Herkunft und damit verbundene Schuldprojektion auf die gesamte Nation.
Wie weit entfernt grüne Bundespoltik von realer Kommunalpolitik liegt, zeigt Hr. Palmer sehr deutlich. Ideologie trifft Realität.
Dieser Fall ist symptomatisch für diese Partei.
Subjektiv, aber das lässt sich auch auf andere Parteien übertragen, habe ich nicht den Eindruck, dass die Führungsspitze, außer Parteipolitik, irgendetwas zustande bringt. Claudia Roth ist hier, für mich, eines der erschreckendsten Beispiele. Ein wenig vermisse ich sie ja, in den Talkshows. Darüber hinaus wirken sie immer etwas aufgeregt und pendeln zwischen Betroffenheitspolitik und zwanghaftem Dogmatismus auf Kosten der Allgemeinheit (die jetzt nicht irgendeiner Minderheit zuzuordnen ist).
Positiv anzumerken ist z.B. das Engagement für die gleichgeschlechtliche Ehe aber dies ist mittlerweile auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr.