Die Lüge der Kirche (?) es kann schon schockierend sein.

Die Menschheit hat keine Augen also glauben sie nicht an Farben.
Die Menschheit hat zuwenig verstand für Gott also glauben sie nicht daran.

Sehr Kurzsichtig

Wenn wir keine Augen hätten gäbe es keine Farben, sie wären gänzlich irelevant für uns. Unsere momentane Welt ist auf allen Gebieten stark Visualisiert. Z.B. basieren fast alle Lernmethoden auf der visuellen Schiene oder sind stark mit ihr verknüpft.
Wäre sie nicht vorhanden hätten wir einen anderen "Hauptsinn" und eine andere Wahrnehmung, alles Leben + die Kommunikation würde auf dem anderen Sinnessystem - welches auch immer- basieren. Auch die Motorik wäre daraufhin ausgerichtet.

Die Glaubensfrage aber wäre immer noch individuell und kontrovers...
 
Hi, ich bin christ und habe mir das erst mal von der seite angeschaut um einen einblick zu bekommen und muss feststellen das hir über sachen geredet wir wo nicht ein mit einem festen findamett da stehet oder mit was er das begründet.



das mit dem hun und dem Ei ist einfach nur nach gelabbert der jenige der das gesagt hat weis selber nicht die antwort und doch ist es hoch interessant und zuglich total egal oder?

Adam wurde von Gott geschaffen und das hun auch so einfach ist das, denn ein ei kann sich ja nicht selber ausbrühten oder? Die tehorie das dei menschen vom affen abstamen kann ich auch nicht nachvollziehen, denn aufeinmal waren wir menschen und keine affen mehr, und die beharung am körper müsste immer noch viel ausgeprägter sein?


zu dem nutz der klügste mensch maximal 11% seins gehirns aus, und deswegen gibt es sachen die der mensch nicht verstehen kann.
 
@Go

Sorry, aber mit der Aussage das der Mensch plötzlich aufhörte ein Affe zu sein, zeigt, dass du keine Ahnung von der Evolution hast.

Auch der Uhrenvergleich hinkt. man tut nicht alle Einzelteile in den Sack und schüttelt drauf los. Man tut immer nur 2 teile rein und schüttelt. Dann nimmt man die 2 zusammengewachsenen Teile und tut ein Drittes rein. Und dass dann icht mehr nur in einem Sack sondern in x Säcken. Danach die 3 + 1 in 2x Säcken usw.
Das wäre eher an die Evolution heranzuführen.

Tut man alle Teile der Uhr in einen Sack und schüttelt, würdet Ihr mit dieser Aussage behaupten, das der Mensch auch nach der Evolutionstheorie plötzlich da stand. Das widerspricht allerding dieser. Die besagt es ist nach Zwischenschritten enstanden (sehr vielen)
 
@Go for God:
All deine Aussagen gerade sind widerlegt bzw. korrigiert worden. Schau dich nochmal ein wenig im Netz um oder wälze ein paar wissenschaftliche Zeitungen bzw. Geschichtsbücher und Lexika.
Das mit den Affen dauerte übrigens ein paar Millionen jährchen. Behaarungstechnisch kannst du einfach mal an dir runtergucken, das sollte die Frage beantworten. ;)

Und bitte gib´ dir doch ein wenig mehr Mühe beim Schreiben deiner Beiträge, die Rechtschreibung ist ja fürchterlich.
 
Hm naja naja... bezüglich der Affen-Menschtheorie. Es ist nicht mit letzter Sicherheit erwiesen, daß der Mensch tatsächlich vom Affem abstammt, ganz im Gegenteil. Ich meine mich zu erinnern in den letzten Monaten des öfteren Artikel gelesen zu haben, in denen eher die Annahme vertreten wird, daß der Genppol des Menschen und der Affen zwar eine relativ große gemeinsame Schnittmenge aufweist, jedoch ist keine Verwandtschaft im "klassischen" Sinne anzunehmen.

Belegt wird dies durch die evoltionstechnische Tatsache, daß eine sich weiterentwickelte Rasse die "Vorgängerrasse" bzw. "Ursprungsrasse" aus dem Genpool eliminiert hat. Und Elimination meint hier weniger durch aggressives Verhalten und bekämpfen, sondern vielmehr durch genetische Domination.

Soweit mir bekannt gibt es tatsächlich keine weitere Ko-Existenz zwischen"Vorläufer"-Rasse und "Nachfolger"-Rasse wo man auch hinschaut.
So sind eben zum Beispiel auch die "Vorgänger"-Rassen des Menschen (Cro Magnon, Homo habilis, Homo erectus, Homo sapiens. Homo sapiens neanderthalensis) einfach "verschwunden", wurden verdrängt vom Homo sapiens sapiens. Der Affe jedoch nicht. Und dies ist in der Natur ein einmaliges Phänomen.

Daher geht die Wissenschaft doch davon aus, daß der Mensch sich aller Wahrscheinlichkeit doch eigenständig entwickelt hat.

Die "Entstehung" des Menschen macht der neueren Wissenschaft seit kurzem wieder weit mehr Kopfschmerzen und die Frage der Herkunft des Menschen ist wieder ein Stückchen ins mystische Dunkel der Vorzeit gerückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist mal ein Stammbaum, der die Entwicklungsgeschichte des Menschen und der/des Affen darstellt.

Wir hatten einen gemeinsamen Vorfahren / gemeinsame Entwicklung, bis sich die "Wege" vor ca. 6 Mio. Jahren endgültig getrennt haben.

Evolution geht schneller, als wir uns vorstellen können.
So wurde bei Vögeln (man weiss, das sie erst seit kurzem dort sind!) auf abgelegenen Insel beobachtet, das die Anpassung/Weiterentwicklung/Veränderung schneller vollzogen wird, als man bisher annahm.
Eine Veränderung ist schon nach wenigen Generationen zu beobachten.
Dies wird als Beweis der Evolutionstheorie betrachtet.

Was sich diese Kreationisten ausgedacht haben, geht doch auf keine Kuhhaut...


-oSi-
 
Zuletzt bearbeitet:
zum ursprungspost;
"die kirche" hat nicht nur gelogen, sie hat gemordet, gefoltert, sich bereichert.
all das, was diese eigentlich so hoch geschützten/geschätzten gebote darstellen, hat die kirche im laufe der jahrtausende mehr als einmal verraten.
die geschichte um jesus und auch nichts weiter als eine geschichte.
all das was in diesem buch steht ist nichts weiter als das was die kirchen oberhäupter als leitfaden für "gute gläubige anhänger" geschaffen haben, ein paar mysterien hinein gestreut und fertig ist die suppe.
ich sage nicht, ich wiederhole, ich sage nicht, das alles falsch sei was in den "heiligen schriften" steht, es mag ein guter ratgeber sein, wenn man in not ist oder sonst eine stütze braucht, weil man sonst nichts hat woran man glauben kann. aber dieses werk wird gnadenlos überschatz und überbewertet.

und zu der mensch-affe geschichte hier;
selbst wenn beide spezies von einander abstammen sollten (was nahe liegen würde, da glaub ich nur 2 oder 3 teile im dna strang anders liegen) liegen dennoch welten dazwischen.
es ist genauso gut möglich das sich beide vielleicht den selben ursprung haben, was die co-existenz erklären würde im gegensatz zur weiterentwicklung, wegen der auslöschung der vorherigen. anderseits wenn man schon beim thema auslöschen sind.. die menschen sind die einzige spezies auf diesem planeten die sich selbst, sowie irgendwie alle anderen, gezielt in massen umbringt ohne einen nutzen davon zu tragen.
man kann also wirklich nicht davon sprechen das wir so sehr einem gott ähneln können wie es einem die religionen weiss machen wollen. es sei denn er hat zum teil ziemlich perverse charakterzüge.
 
@ Go for God: 11% Gehirnauslastung scheinen recht großzügig, betrachtet man deinen Post alleine bezogen auf Grammatik und Rechtschreibung ...
Aber nun zum Inhalt: die Behaarung wird heutzutage ganz einfach wegrasiert - durch die Benutzung von Werkzeugen, das konnten ja auch die Affen schon. Auch das typische Stressverhalten von Bonobos scheint einigen Männern noch tiefer in den Knochen zu sitzen als einem lieb wäre. *grins*

@ Fruchtnektar: Ich sah den Uhrenvergleich als Verbildlichung von theoretisch möglichem, nicht der Entstehung des Menschen. Sieht man es aus dem Blickwinkel, ergibt's dann nämlich wieder Sinn. :)
 
Ok, sagen wir mal das der Stammbaum richtig ist und stimmt, aber wie ist dann der "Propliopithecus" vor 35 Mio. Jahren entstanden/gemacht/ worden?




und wegen denn Rechtschreibfehlern, ich achte auf so was nicht wirklich aber Sorry ich versuche es mal.
 
Ich denke, es ist für die Befürworter der Religion einfach nicht von Vorteil diese Frage ao sehr mit dem Entstehen des Menschen zu verknüpfen, denn es gibt schrecklich viele andere Argumente (dazu gleich mehr).
Schaut man im Internet was die Frage dr Evolution des Menschen betrifft, findet man viele Seiten von Schul-Referaten, die immer noch die ganz klassische Annahme vertreten, dnen in der Schule wird immer noch nichts anderes gelernt. Schaut man jedoch auf spezialisierte Seiten und Abhandlungen, dann findet man erstaunliches, was diese Frage angeht.

Daß der Mensch und der Affe Gemeinsamkeiten im Genom aufweisen ist ja klar, denn es gibt ja auch eine Menge Ähnlichkeiten, und dies wird eben durhc die Bausteine der DNA festgelegt.

Aber: Es gibt immer noch fatale und entscheidende Unterschiede und da ist dann eben auch das "Ko-Existenz" Problem.
Sollte eine Mutation des Menschenaffen zum Menschwerden geführt haben, dürfte es eigentlich keine Menschenaffen mehr geben. Denn die weiterführende Mutation ersetz die "veraltete" Rasse. (WIe in meinem vorrigen Post ausgeführt.)

Vielmehr ist anzunehmen, daß der Mensch sich eigenständig entwickelt hat und natürlich in seinen früheren Formen affenähnlicher war, aber eben niemals ein Affe per se war.

Wahrscheinlicher ist, daß der Mensch sich eigenständig entwickelt hat und als einer der ersten Vorläufer ist der Australopithecus anzusehen. (Der schon frappierende Unterschiede zum Affen aufweist und in weiten Teilen gar nicht Affenähnlich ist.)

Wie auch immer. Ich persönlich bin ein glaubender Mensch. Jedoch fasse ich den Glaubensbegriff nicht so eng, wie er in der klassischen Kirche und in der Bibel gesetzt wird. Beschäftigt man sich ein wenig mit Wissenschaft im allgemeinen, dann kommt man meiner Meinung gar nicht mehr umhin, an ein göttliches Prinzip zu glauben.

Es gibt so viele fantastische Dinge, die zwar ansatzweise rein wissenschaftlich erklärt werden können, aber wie diese physikalisch, cehmischen, biologischen prozesse ineinandergreifen, daß ist meiner Meinung nach göttlich. Das die Natur die Anordnung der DNA zum Beispiel genauso gewählt hat (4 BAsenpaare), wie sie ineinandergreifen, wie Informationen weitergegeben werden, daß ist so genial, das ist göttlich. Bzw. ist ein göttliches Prinzip.
Der Aufbau des Makro- und Microkosmos (die Enstehung der Elemente, die Unterschiede zwischen den ELementen, der Aufbau aller Materie und Enegire, das All), das folgt fr sich genommen einem göttlichen Prinzip.

Die Photosynthese... einfach göttlich. Stoffwechsel... ein göttlicher Prozeß.

Versteht ihr? Ich glaube, an darf nicht den Fehler machen, sich zu sehr auf das Göttliche im klassischen Sinne zu versteifen.

Selbst PCs folgem diesem übergeordneten göttlichen Prinzip. Ist es nicht ein Wunder, wie dieser Microkosmos im Ineeren eine CPU funktioniert? Es ist ja nun wirklich nicht mehr zu Begreifen in all seinen Einzelheiten, wie die Abermillionen von Kleinst-Schaltungen hier ineinandergreifen. Und ist es nicht ebenso ein göttliches Prinzip, was sich alles aus dem Phänomen "Strom" machen läßt?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Go For God: Wohin soll das weiter zurückverfolgen der Entwicklung des Menschen führen? Irgendwann stößt du, egal ob als Atheist oder Christ, an den Punkt, an dem die Kausalkette aufhört. Das Problem löst sich nicht, indem du einen Gott einsetzt, damit verschiebst du das Problem nur um eine weitere Stufe.

@KL0k: Vielleicht wird die Bibel aber auch unterschätzt:
"Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts." - Mahatma Gandhi (nur so als Impuls)
Das Thema Glaubwürdigkeit der Bibel (zumindest der Evangelien) hatten wir schon.
Aber du wirfst eine viel interessantere Frage auf: Wieso tut die Kirche Dinge, die sie für falsch hält, oder allgemeiner formuliert, Wieso tuen Menschen Dinge, die ihren moralischen Vorstellungen widersprechen?

Und zum Thema "Glauen" = "nicht wissen" zitier ich mal wiki: "Das Wort „glauben“ ist die Übersetzung des griechischen „pisteuein“ mit vergleichbarem Wortsinn. Im Judentum dagegen wird meist die Vokabel „aman“ verwendet: Sich an etwas festmachen. Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „ich verlasse mich auf, ich binde meine Existenz an“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen, sondern um Vertrauen, Gehorsam und Lebensübergabe."

Ich denke der jüdische Begriff trifft eher das, worüber wir reden. Glaube hat nichts damit zu tun, dass man die Welt für zu komplex hält und sich deshalb einfache Antworten sucht (wobei das anscheinend bei einigen Christen dazugehört :rolleyes: ). Glaube und Wissenschaft sollten sich nicht feindlich gegenüberstehen. Die beiden haben doch völlig unterschiedliche "Aufgaben". Glaube will keine naturwissenschaftlichen Vorgänge erklären. er setzt sie vielmehr in ein Verhältnis zum eigenen "Ich".
 
@Natan:
Dein "Ko-Existenz" Problem wird doch gerade von der Menschheit bald gelöst sein. :rolleyes:
Wir rotten alles aus, verbreiten uns und verbrauchen alle Resourcen bis am Ende nichts mehr da ist.
Das passt der Spruch von Agent Smith aus Matrix: "Die Menschheit ist ein Virus."
(Den Spruch kannte ich schon vor dem Film.) So verhalten wir uns leider...
Unser Hobby ist es uns gegenseitig umzubringen.
So sieht nunmal die Natur des Menschen aus.
Man braucht nur in die Geschichte der Menschheit zurück zu blicken.
Was soll daran göttlich sein ?
Irgendwann werden wir es geschafft haben diesen Planeten in eine tote Kugel zu verwandeln.
Da wird garantiert kein Gott o.ä. eingreifen und dem ein Ende bereiten !


@Leyki:
Du sagtest: "Glaube und Wissenschaft sollten sich nicht feindlich gegenüberstehen."
Tun sie leider, weil jeder dem anderen sagen will/muss, das gerade seine Erkenntnis/sein Standpunkt der Richtige ist.
Beide sollten sich eher darum kümmern, das die Wissenschaft das "Wie" erklärt und die Religion das "Warum".
So pfuscht keiner dem Anderen ins Handwerk.
Ich als Atheist glaube eh nichts, was mit "göttlich" zu tun hat.


@Go for God:
Wer sagt, das der Stammbaum richtig ist ?
Der beruht auf den bisher gesammelten Erkenntnissen der Wissenschaft.
Und die hat bisher nur einen kleinen Einblick in die Vergangenheit dieses Planeten.
Kannst ja mal einen Blick hier drauf werfen.
In der embryonalen Entwicklung eines einzelnen Lebewesens wiederholt sich die stammesgeschichtliche Entwicklung seiner Art.
Dann sprachst du die wenige Behaarung des Menschen an.
Wenn mal ein kleiner Gendefekt auftritt, dann kommt mal schnell das hier dabei raus.


-oSi-
 
Zuletzt bearbeitet:
-oSi- schrieb:
@Natan:
Dein "Ko-Existenz" Problem wird doch gerade von der Menschheit bald gelöst sein. :rolleyes:
Wir rotten alles aus, verbreiten uns und verbrauchen alle Resourcen bis am Ende nicht mehr da ist.
Das passt der Spruch von Agent Smith aus Matrix: "Die Menschheit ist ein Virus."
(Den Spruch kannte ich schon vor dem Film.) So verhalten wir uns leider...
Unser Hobby ist es uns gegenseitig umzubringen.
So sieht nunmal die Natur des Menschen aus.
Man braucht nur in die Geschichte der Menschheit zurück zu blicken.
Was soll daran göttlich sein ?
Irgendwann werden wir es geschafft haben diesen Planeten in eine tote Kugel zu verwandeln.
Da wird garantiert kein Gott o.ä. eingreifen und dem ein Ende bereiten !

Hm, ich glaube du hast mich ganz und gar mißverstanden ;)

1) Zum Affe/Mensch-Problem: Es geht hier nicht um agrresives Verhalten und räuberische Rivalentum, sondern es geht um die Verdrängung einer "veralteten" Sperzies aus dem Genppol durch die reine Weitergabe von Genen.
Mensch und Affe sind genetisch inkompatibel und waren es wohl zu allen Zeiten, ansonsten gäbe es den Affen in der heutigen Form nicht mehr. (Paarung Mensch + veraltetes Modell Affe = kein Affe mehr. Um es mal auf diese simple Formel zu bringen).

2) Das göttliche Prinzip, so möchte ich es mal nenne, kehrt sich einen feuchten Dreck um den Menschen allein. Es geht ja um viel mehr, wie ich auch in meinem vorrigen Post deutlich gemacht habe. Es geht hier um die Gesamtheit der Natur, um die Wunder der Natur im Detail und in ihrer Gänze, im Kleinen wie im Großen, und da ist der Mensch relativ unbedeutend.
 
Zum Affe/Mensch-Problem: Wenn es denn eines ist...
Es gab aber eine Zeit, wo beide aus einem gemeinsamen Vorfahren entstanden sind.
Hatte dazu einen Stammbaum weiter oben gepostet.
Beide haben sich also getrennt voneinander weiterentwickelt.
Dadurch ist natürlich eine genetische Inkompatibilität entstanden.

Wer sagt, das der Affe eine "veraltete" Spezies ist ?
Sind Krokodile, Haie und Insekten auch veraltet, weil sie schon weit über 100Mio. Jahre auf der Erde sind ?

Deine sog. "Ko-Existenz", welche sie im eigentlichen Sinne gar nicht ist, wird leider durch "Ausrottung" beendet werden.
Der Mensch ist nunmal die dominate Spezies auf diesem Planeten.
Wie soll denn eine "Verdrängung aus dem Genpool" sonst ablaufen ?
Ob ich (ich = Menschheit) den kleinen "Kerlchen" den Lebensraum wegnehme oder sie abknalle...
Wo ist der Unterschied ?

Anm.: Es kann aber auch sein, das wir von der selben Sache reden, aber unterschiedl. Ausdrücke verwenden... ;)


An das "göttliche" Prinzip glaube ich nicht.
Die Natur regelt das von alleine, da bedarf es keines "göttlichen" Prinzipes.
Das traue ich eher der Physik. ;)

Das der Mensch unbedeutend ist, da stimme ich dir zu.
Der Mensch braucht die Natur, aber die Natur braucht den Menschen nicht. :D


-oSi-
 
Neh, oSi, du hast mich immer noch mißverstanden...

-oSi- schrieb:
Beide haben sich also getrennt voneinander weiterentwickelt.
Dadurch ist natürlich eine genetische Inkompatibilität entstanden.
Tja und genau das ist das Problem: Das "getrennt" voneinander weiterentwickeln. Zumindestens für die neueste Forschung. Aber vielleicht ist das ja alles auch "Unsinn" und im Übrigen ist es auch nicht so interessant.

Dennoch, kruz zum nächsten zitat von DIr:

Wer sagt, das der Affe eine "veraltete" Spezies ist ?
Sind Krokodile, Haie und Insekten auch veraltet, weil sie schon weit über 100Mio. Jahre auf der Erde sind ?

Es geht nich um das reine "Alter" von Spezies, das war mit "veraltet" nicht gemeint. Denn es gibt von Haien, Krokodilen (Insekten sind da nochmals ein SPezialfall, es sind da längst noch nicht alle Arten spezifiziert!) auch keine "Nachfolgearten", die verdrängt worde, denn diese Spezies (Haie, Krokodile) sind schon Nachfolgearten von längst ausgestorbenen (=verdrängten) Vorgängerarten.

Wie soll denn eine "Verdrängung aus dem Genpool" sonst ablaufen ?
Ob ich (ich = Menschheit) den kleinen "Kerlchen" den Lebensraum wegnehme oder sie abknalle...
Wo ist der Unterschied ?
Wie gesagt, es geht eben nicht um gewalttätige Verdrängung, sondern es geht hier um genetische Grundprinzipien. Die Verdrängung erfolgt durch Austausch und Ersatz des Genmaterials bei der Paarung. Paart sich ein schon mutiertes/weiterentwickeltes "Nachfolgemodell" mit einem "Vorgängermodell" werden genetische "Altlasten" nach und nach aus dem Genpool dieser Spezies verdrängt. (Dominant-rezessive Weiterverebung.)
Ergo stirbt die Vorgängerrasse durch kompletten Ersatz des Genmaterial, des genetischen weitergegeben Materials, aus.

An das "göttliche" Prinzip glaube ich nicht.
Die Natur regelt das von alleine, da bedarf es keines "göttlichen" Prinzipes.
Das traue ich eher der Physik. ;)

Die Physik IST doch das göttliche Prinzip. Der innere Zusammenhalt der subatomaren Teilchen, die Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen, die Natur an sich!
Das ist zu phantastisch, als das man nicht einen großen "Masterplan" der Natur (für mich das "göttliche Prinzip") annehmen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm.. das mit der genet. Verdrängung würde ich mal nicht so stehen lassen.
Da sagt das bisherige Wissen über die Entstehung des Menschen m.E. was anderes aus.
Die Entwicklung ging in mehreren Schritten. Die Menschen haben sich in mehreren Wellen über die Erde verteilt.
Da wurden eher die alten durch die neuen verdrängt, weil sie sich besser anpassen und die Umwelt besser nutzen konnten.
Da glaube ich nicht an genet. Verdrängung.
Wenn sich eine Spezies sich nicht behaupten/schnell genug anpasen kann, so stribt sie aus.


Wir sollten es dabei belassen, sonst gehts es zu sehr am Thread vorbei.


Aja, Physik hat für mich nichts "göttliches".
Für dich mag es das "göttliche Prinzip" sein, für mich jedenfalls nicht.

-oSi-
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal ein Interview mit einem Biologen gelesen, der Wissenschaft und Gottglauben sehr wohl für vereinbar hält - und auch selber gläubiger Christ ist.
Viele hier machen in meinen Augen den Fehler, ein richtig und falsch zu suchen, das für alle gilt, was aber nie gelingen wird. Die Welt ist nicht schwarz/weiss ... ;)
 
Ich finde es falsch, das hier so oft die Aussage geäußert wird das die Kirche
(egal welche) viele Fehler begangen hat, wie Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Pfarrer die
Kinder vergewaltigen usw... und daher der Glaube auch falsch ist bzw. viele Menschen
die Annahme haben, das die Bibel diese Sachen gutspricht.

Jesus hat keinen Menschen gezwungen ihm nachzufolgen, ganz im Gegenteil er hat die
Menschen abgeschreckt in dem er gleich von vorne herein klargestellt hat das wer ihm
nachfolgen will sich selbst verleugnen muss (das heißt sein Ich/Ego aufgeben)...
(Math.16,24 NT, Die Bibel)

Des weiteren hat er nie Haß oder ähnliches gelehrt (Du sollst deinen Feind lieben wie dich
oder du sollst deinen nächsten Lieben wie dich selbst). D.h. das jemand der behauptet
Christ zu sein noch lange kein echter Christ ist.


Desweiteren wird hier oft geäußert das die Bibel eine Lüge ist oder ähnliches, ich kenn aber
konkretes Beispiel in dem die Bibel widerlegt ist bzw es bewiesen ist das sie falsch ist.
Die Aussage das ein Mensch nicht auferstehen kann, ist für mich noch lange kein Beweis
gegen die Bibel, ich kenn jedenfalls keinen Menschen der mir wiederlegen kann das es
keine Auferstehung gibt.


Desweiteren sagen viele das die Leute damals "dumm" waren und deswegen an einen
Gott geglaubt haben. Allerdings lebten in dieser Zeit die größten Denker der Geschichte
Platon, Sokrates...
Außerdem haben auch einige höchst intelligente Leute an Gott geglaubt wie Newton,
Gallilei...
 
Für viele Wissenschaftler war und ist Religion (muß ja nicht unbedingt im ganz "klassischen" Sinne sein) und Wissenschaft vereinbar.

Ganzg im Gegenteil, je mehr man in die Geheimnisse der Naturwissenschaft einsteigt, desto mehr muß man überzeugt sein, daß in allen diesen Erkenntnissen irgend etwas göttliches (man kann es auch anders nennen, wenn man möchte) sein MUß.

Denn die Zusammenhänge sind zu phantastisch und genial, als daß dies alles Zufall sein könnte.
Und je mehr man ins Detail geht, je mehr man entdeckt, umso mehr weiß man, daß man eben nichts weiß (oder zumindest, daß es da umso mehr Neues zu entdecken gibt und umso mehr phantastische DInge offenbaren sich dem Menschen.)

Die Menschen der frühen geschichte waren alles andere als Dumm. Die Ägypter hatten erstaunliche astronomische und medizinische Kenntnisse (Anaysthesie, Chirugie), selbst die "doofen" Germanen der bronzezeit hatten erstaunliche astronomische Kenntnisse, wie man seit Neuestem weiß und wie man es zuvor nie für möglich gehalten hätte.
Ich verweise hier auf die NEBRA-SCHEIBE.

Schaut mal hier: http://www.nebra-w.de/
 
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