Die Rückkehr des Wolfes

Noxiel schrieb:
3. Wir gewähren Wölfen und Luchsen Rückzugsgebiete innerhalb deren Grenzen sie sich "frei" bewegen können, in friedlicher Koexistenz und einer etwaigen Regulierung nur an solchen Stellen, die es notwendig machen.
Blöd nur, dass man Wildkatzen, Luchse und Wölfe kaum in einen Topf werfen kann, schon allein aufgrund ihrer Größe und ihres Revierverhaltens. Auch die Art ihrer Nahrungsbeschaffung erfordert hier eine Differenzierung. Ein Luchs schnappt sich eben keinen Hammelbraten frisch vom Feld.

Renaturierung ist mittlerweile nicht nur ein Modewort. Wir haben die Möglichkeiten dazu, ohne das wir auf Komfort oder Konsum verzichten müssten.
Renaturiert wird oftmals nicht, um Lebensräume für aquatische Spezies zu schaffen, sondern um Kosten durch Flutkatastrophen zu senken. Dass so ein Auwald eben auch n paar Fröschen gut bekommt, ist dabei nur positiver Nebeneffekt.
Und was Komfort und Konsum angeht: Begradigt wurde, um Flüsse als Transportwege zu nutzen. Das hat sich aber weitestgehend erledigt, weil selbst auf begradigten Flüssen Schubverbände eben kaum konkurrenzfähig gegen LKW-Flotten sind, schon gar nicht im Hinblick auf "Order on Demand".
 
Ein Luchs schnappt sich eben keinen Hammelbraten frisch vom Feld.
tut er nicht? schafe und ziegen gehören aber zu seinem beuteschema.
In der Schweiz fielen in den drei Jahrzehnten nach der Wiederansiedelung des Luchses rund 1000 Hausschafe dem Luchs zum Opfer.[64] Zu Rissen von neugeborenen Kälbern kam es bislang nur in Ausnahmefällen. Dabei hat man die Erfahrung gemacht, dass sich einzelne Luchse auf die Jagd von Nutztieren wie Ziegen und Schafe spezialisieren.
quelle: wiki
 
Daaron schrieb:
Ein Luchs schnappt sich eben keinen Hammelbraten frisch vom Feld.

Ah, OK, bei meiner vorherigen Aufzählung habe ich wohl etwas vergessen: Du bist also Schafzüchter? Wie dem auch sei, jedenfalls packst Du immer nur die gleichen weinerlichen Argumente auf den Tisch.
 
Dann erfreue uns doch mal mit deinen spezifischen Argumenten Pro Wolf... vor allem unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Wölfe hier eben seit einigen Jahrhunderten nicht mehr heimisch sind, sich die Kulturlandschaft (im Sinne von Ackerbau & Viehzucht, nicht im Sinne von RTL2) seither massiv geändert hat und natürlich auch im Hinblick auf die Tatsache, dass die angepriesenen Entschädigungen für Wolfsschäden oft nicht oder nur unzureichend geliefert werden.
 
Daaron schrieb:
Dann erfreue uns doch mal mit deinen spezifischen Argumenten Pro Wolf...

Dieser Worte bedarf es nicht, denn Du wirst weiter in (D)einer verbohrten Welt leben. In einer Welt, in der es keinen Platz für Lebewesen jeglicher Art (die wohl in Deinen Augen nur Subjekte sind) gibt, falls diese nicht zu 100% Deinem Anspruch und Kleingeist entsprechen.

Und Deine Anspielung auf RTL2, nun, die kannst Du Dir mehrfach ausdrucken und übers Bett hängen.
Denn mit meinen 53 Jahren gehöre ich nicht ganz zur Zielgruppe.
 
Man könnte ja meinen hier sind wilde Raubtiere am Werk;-)

Aber mal ehrlich. Die Welt ist nicht vom Rock'n Roll untergegangen. Die Hippies habens auch nicht geschafft und ich vermute mal die heutige Hip Hop und Gangster Rap Jungend wird es auch nicht schaffen. Und auch von ein paar Wölfen geht die Welt nicht den Bach runter.

@Colonel Decker
Kühl dich mal en bissel ab. Ich hab auch schlechte Noten gehabt und bin sogar von der Schule geflogen. Trotzdem hab ich nen Info Master mit ner eins vorm Komma gemacht. Nicht jede schlechte Note liegt am Lehrer. Gillt übrigens fürs ganze Leben: Man ist für sich selbst verantwortlich.

@Lübke
So wie du es da gesagt hast würde ichs auch direkt unterschreiben.
Nur mit dem Zusatz dass man halt damit rechnen muss dass auch Haustiere gelegentlich verputzt werden. Das muss man einfach als normal ansehen und ein Land wie D kann den entstandenen Schaden sicher gut kompensieren.
 
@Lübke
So wie du es da gesagt hast würde ichs auch direkt unterschreiben.
Nur mit dem Zusatz dass man halt damit rechnen muss dass auch Haustiere gelegentlich verputzt werden. Das muss man einfach als normal ansehen und ein Land wie D kann den entstandenen Schaden sicher gut kompensieren.

ja, darauf können wir uns einigen. mehr wollte ich nie :)
lasst die wölfe (und die ganze natur) da in ruhe, wo sie uns nicht stören oder gefährden. kein reinpfuschen, keine "präventiven" ausrottungen, keine hetzkampganen und gut is. einzeltiere, die grenzen überschreiten, werden vertrieben oder bei bedarf ausgeknipst und wenn mal ein schaf gerissen wird, zahlt dafür eben das umweltamt aus einem dafür angelegten topf. pack da 0,001 mrd € rein, dann is ruhe. dann sind alle glücklich und ein fehler des deutschen volkes (ausrottung einer spezies) hat sich von selbst ausgemerzt. die welt kann manchmal so einfach sein ;)
 
Wenn Wölfe hier in stabilen Populationen wieder heimisch werden müssen sich vor allem die Menschen anpassen. Und da bleibt es fraglich ob sie das schaffen.
ich denke das ist allenfalls anfänglich ein problem. irgendwann ist das verhalten wieder ganz selbstverständlich. so wie der gurt beim autofahren. gab auch hitzige diskussionen als die gurtpflicht eingeführt wurde. heute hat da auch keiner mehr n problem mit. man kennt es gar nicht mehr anders.
 
Supermoto schrieb:
Man kann die ganze Diskussion wohl nicht nur auf den finanziellen Aspekt und auf Kollateralschäden reduzieren.
Das ist aber einer der wenigen Punkte, die eine rationale Betrachtung zulassen. Die deutsche Politik, allen voran die Umweltpolitik, ist viel zu sehr von Irrationalität geprägt. Da wird lediglich auf irgend welche obskuren Vorbildrollen gepocht... Ich denk da nur mal an die jetzt beschlossenen Förderungen für Elektroautos und Hybride. Moment, Hybride? Jap, ein Cayenne Hybrid hat Sonderrechte, die ein alter 3L-Lupo nicht hat, obwohl der Cayenne, wenn der Akku leer ist, irgendwo bei 10-12 Litern hängt.

Rational betrachtet fällt der Wolf unter "nett, aber unnötig". Die Abermillionen, die da über die verschiedenen Kanäle in Pro-Wolf - Kampagnen und Entschädigungen fließen, könnte man für deutlich sinnvoller Projekte wie z.B. Fluss-Renaturierung verwenden. Ich hab lieber einen gesunden Auwald, der gleichzeitig Lebensraum und Hochwasserschutz ist, als einen Wolf, der im Zweifel nur Querelen verursacht.
 
gaunt schrieb:
Sollten die hier wirklich wieder heimisch werden leg ich mir halt ne kleine Signal Knarre bereit die man zumindest Nachst im Wald einsteckt.

denk aber bitte gleichzeitig an den Sachkundenachweis und beim zuständigen Ordnungsamt den "kleinen Waffenschein" zu beantragen, könnte dich sonst verdammt teuer zu stehen kommen.
Ein Wolf hingegen braucht das alles natürlich nicht, er handelt ja ohnehin nur artgerecht und rein instinktiv!
 
Daaron schrieb:
Die deutsche Politik, allen voran die Umweltpolitik, ist viel zu sehr von Irrationalität geprägt. Da wird lediglich auf irgend welche obskuren Vorbildrollen gepocht... Ich denk da nur mal an die jetzt beschlossenen Förderungen für Elektroautos und Hybride. Moment, Hybride? Jap, ein Cayenne Hybrid hat Sonderrechte, die ein alter 3L-Lupo nicht hat, obwohl der Cayenne, wenn der Akku leer ist, irgendwo bei 10-12 Litern hängt.

Ich bekomme für meinen 91er Pontiac Firebird V6 auch keine Rabatte, obowohl es für die Umwelt gut wäre, wenn ich den weiter als Daily fahren könnte. Habe ihn aber seit 2004 die meiste Zeit still gelegt, weil es eben sonst zu teuer wird für das was der Wagen bietet. Versteht mich nicht falsch, es ist einfach super, damit zu fahren, und dan Ampeln oder Tankstellen von Fremden einen Daumen hoch zu bokommen... oder Kids die sich neben dem Wagen unterhalten, ob das KITT sei...

moquai schrieb:
Mathe! 2015 - 53 = 1962 - 1 = 1961. Die Hippies waren in den 60er Jahren, das kann also nicht sein.

1961 etc. sind für mich Hippie Jahre. Fortunate Son und White Rabbit und so mögen ja geile Songs sein, aber grundsätzlich verachte ich Hippies und stehe dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
ernstl24 schrieb:
den "kleinen Waffenschein" zu beantragen,

Und was will er damit? Du verwechseslt da wohl etwas. Und einen Sachkundenachweis braucht man nicht dafür.
 
ich bezweifel dass es eine ganze generation dauern wird. ich selbst stand schon mal als kind einem streunenden hund gegenüber, der zähnefletschend und mit aufgestelltem nackenhaar vor mir stand. ich war da 7 oder 8 und ganz alleine unterwegs (schulweg). keine menschen weit und breit die mir helfen konnten. ich hatte tierisch schiss vor allem weil mir das drecksvieh fast gerade in die augen schauen konnte so groß war der. ich bin aber trotzdem ruhig geblieben und hab nichts gemacht. nach ner minute oder so (gefühlt ne ewigkeit) hat der köter sich beruhigt und ist abgezogen. niemand hatte mich darauf vorbereitet, außer dass ich mal gehört hab, dass man nicht wegrennen sollte. was brauchen wir also um auf eine unfreiwillige begegnung mit dem wolf vorbereitet zu sein? sag jetzt nich ne knarre ;)
 
Daaron schrieb:
...Rational betrachtet fällt der Wolf unter "nett, aber unnötig". Die Abermillionen, die da über die verschiedenen Kanäle in Pro-Wolf - Kampagnen und Entschädigungen fließen, könnte man für deutlich sinnvoller Projekte wie z.B. Fluss-Renaturierung verwenden. Ich hab lieber einen gesunden Auwald, der gleichzeitig Lebensraum und Hochwasserschutz ist, als einen Wolf, der im Zweifel nur Querelen verursacht.

Mit diesen Argumenten kann ich etwas anfangen. Wie wäre denn eine Kompromisslösung, z.B. ausgewiesene Schutzgebiete bzw. Reservate in größeren Waldgebieten?
 
Rational betrachtet fällt der Wolf unter "nett, aber unnötig".
rational betrachtet fällt aber die ausrottung des wolfes unter "gar nicht nett und unnötig"

Die Abermillionen, die da über die verschiedenen Kanäle in Pro-Wolf - Kampagnen und Entschädigungen fließen, könnte man für deutlich sinnvoller Projekte wie z.B. Fluss-Renaturierung verwenden.
wie kommst du auf abermillionen? so viele schafe gibts in der gesamten brd nicht Oô und wir brauchen keine kampagnen, der wolf kommt freiwillig, ohne dass wir ihn mit kampagnen anlocken müssten :D

Ich hab lieber einen gesunden Auwald, der gleichzeitig Lebensraum und Hochwasserschutz ist, als einen Wolf, der im Zweifel nur Querelen verursacht.
und wo schließt das eine das andere aus? und was verursacht denn bitte im zweifelsfall keine querelen wo du das so ausdrücklich extra bei dem wolf schreibst. weist du wie teuer es war die flüsse zu begradigen? meinst du das hat man vollkommen grundlos aus langeweile gemacht? es werden wahnsinnig viele flächen dadurch wieder unnutzbar gemacht, dass man die begradigung zurücknimmt. vom wirtschaftlichen aspekt ist es da sehr viel sinnvoller, die wölfe nicht auszurotten.

außerdem: was willst du mit lebensraum wenn du die sich da ansiedelnden tiere kostspielig ausrotten willst weil sie "nett aber unnötig" sind?
 
moquai schrieb:
Und was will er damit? Du verwechseslt da wohl etwas. Und einen Sachkundenachweis braucht man nicht dafür.

na dann sollten wir wohl als erste erst einmal den Begriff "Signal Knarre" klären. Eine "Signal Knarre" die hier wirkungsvoll gegen Wölfe eingesetzt werden könnte ist im Volksmund auch als "Schreckschußwaffe" bekannt und für so ein Teil sollte man sich doch besser um einen "kleinen Waffenschein" (der beinhaltet übrigens den gefragten Sachkundenachweis) bemühen, dürftest du doch sonst diese Waffe nicht öffentlich führen. Du müsstest dann notgedrungen diese Wölfe, welche erschreckt werden sollen, zu dir nach Hause lotsen und dort erschrecken, denn nur zu Hause ist der Besitz derartiger Signal Waffen straffrei!
 
Zuletzt bearbeitet:
moquai schrieb:
Ja, ich war ein Baby-Hippie, voll dabei, mein Joint war mein Nuckel. Mit 10 war ich dann der Ober-Hippie, der Anführer der Geknechteten Bruderschaft.

Na dann geh zurück in den Baby Boomer Trommelkreis bevor du hier noch anfängst Französisch zu sprechen oder so nen Mist. :D

ernstl24 schrieb:
na dann sollten wir wohl als erste erst einmal den Begriff "Signal Knarre" klären.

http://www.amazon.de/Pfefferspray-ProSecure-balistischer-Strahl-Walther/dp/B0024FTYK6/

Ich habe das hier, allerdings oft nicht dabei denn in Holland ist offenbar selbsr das nicht erlaubt. Drogen ja, Selbstverteidigung nein.
 
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Supermoto schrieb:
Mit diesen Argumenten kann ich etwas anfangen. Wie wäre denn eine Kompromisslösung, z.B. ausgewiesene Schutzgebiete bzw. Reservate in größeren Waldgebieten?
Tja, wenn der verdammte Wolf dann auch da bleiben würde... Tief in der Kernzone der verschiedenen Nationalparks, auch der Sächsischen Schweiz, könnte er sich getrost herum treiben. Auch im militärischen Sperrgebiet wie dem Schießplatz Nochten kratzt der Wolf keinen.
Blöd nur, dass der Wolf sich eben nicht an die anerkannten Wolfsgebiete hält. Da sieht man ja auch den Irrsinn unserer Politik, die Entschädigung nur in Wolfsregionen auszahlt. Wenn kein Wolf in die Fotofalle gerannt ist, war es kein Wolfsriss...

Deutschland hat überraschend wenige so große Waldgebiete, dass Wölfe darin ungestört leben könnten. Selbst in den urwüchsigsten Ecken brauchst du nur 5-10km in eine Richtung zu laufen und triffst auf eine Siedlung.

Lübke schrieb:
rational betrachtet fällt aber die ausrottung des wolfes unter "gar nicht nett und unnötig"
Damals durchaus begründet, weil die Schäden durch Risse eben eine große finanzielle Bedrohung waren.

wie kommst du auf abermillionen? so viele schafe gibts in der gesamten brd nicht Oô und wir brauchen keine kampagnen, der wolf kommt freiwillig, ohne dass wir ihn mit kampagnen anlocken müssten :D
Der Entschädigungspool ist nicht sehr groß, aber da kommen ja noch all die anderen Betriebskosten hinzu. Wer bezahlt denn die Mitarbeiter von den ganzen Wolfsregion-XY - Projekten? Wer bezahlt die Flyer, die Fotofallen,...

und wo schließt das eine das andere aus?
Begrenzte Mittel, so einfach ist das. Mach mit deinem Geld das, was den größten objektiven Nutzen bietet.

weist du wie teuer es war die flüsse zu begradigen? meinst du das hat man vollkommen grundlos aus langeweile gemacht?
Vater des Gedankens war der Wunsch, Flüsse als Transportwege zu nutzen. Macht das heute noch jemand? Die Zahl der Schubverbände, die monatlich durch Dresden fahren, kannst du an einer Hand abzählen.

es werden wahnsinnig viele flächen dadurch wieder unnutzbar gemacht, dass man die begradigung zurücknimmt.
Nicht mehr, als durch Hochwasser regelmäßig überflutet werden. Der wirtschaftliche Nutzen eines ausgeprägten Hochwasserschutzes ist astronomisch. Opfere eine kleine Eigenheimsiedlung um Überschwemmungsgebiet zu gewinne, und du schützt dadurch Milliardenwerte stromabwärts.
 
ernstl24 schrieb:
Eine "Signal Knarre" die hier wirkungsvoll gegen Wölfe eingesetzt werden könnte ist im Volksmund auch als "Schreckschußwaffe" bekannt und für so ein Teil sollte man sich doch besser um einen "kleinen Waffenschein" bemühen

Falsch, was interessiert der Volksmund? Und selbst wenn, die Wirkung ist eine andere, der Wolf ist bestimmt mächtig beeindruckt.

Für eine Signalpistole benötigt man für Erwerb + Besitz eine WBK. Für das Führen einen Waffenschein. Und wie gesagt, für den kleinen Waffenschein ist keine Sachkundeprüfung nötig.

@Colonel Decker;

Französisch spreche ich schon ohne Akzent.
 
moquai schrieb:
Für eine Signalpistole benötigt man für Erwerb + Besitz eine WBK. Für das Führen einen Waffenschein. Und wie gesagt, für den kleinen Waffenschein ist keine Sachkundeprüfung nötig.
Französisch spreche ich schon ohne Akzent.

nun, da du scheinbar Fachmann bist sehe ich mich genötigt hier noch einige zweckdienliche Hinweise geben zu müssen.
Erstens: Eine WBK ist nur für den Erwerb und Besitz erlaubnispflichtiger Waffen erforderlich. Eine sog. Signalwaffe ist eine, auch nach neuem WaffG, nicht erlaubnispflichtige Waffe.
Zweitens: Das Führen einer solchen Signal Waffe in der Öffentlichkeit darf nur mit Besitz eines kleinen Waffenscheins erfolgen.
Drittens: Du hast insofern Recht, als dass dabei im direkten Sinne kein Sachkundenachweis erforderlich ist eine entsprechende Forderungsleistung jedoch im Sinne der geltenden WaffVwV regionalbehördlich gefordert werden kann und auch vielerorts wird und eigentlich auch ganz logisch ist, denn welche Behörde wird denn den Umgang mit Waffen gestatten, dessen sachgerechte Handhabung und gefahrlose Nutzung nicht gewährleistet ist!
 
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