Natürlich Gehen russische und einheimische Meinungsbilder aus einander und der Russe legt auch gerne was drauf was Unsere gerne verschweigen dürften.
Wir befinden uns in einem Medienen-Krieg und nicht erst seit 2014 zum Maidan an der Stelle hat sich nur der Russe auf uns eingeschossen.
Und ich muss zugeben ich glaube selber nicht zu 100% was ich lese egal von welcher Seite.
Allerdings sehe ich das unsre Medien sich von ihren gewohnten Bild abweichen:
http://www.focus.de/finanzen/expert...g-geht-nicht-von-russland-aus_id_4815110.html
Als ich diesen Beitrag las dachte ich schon ich bin beim Sputnik gelandet oder das der Fokus gehackt wurden.
Solltest du unbedingt mal lesen.
Und selbst bei dem von mir bemängelten Beitrag " Krim die Grenze die keine ist"
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-07/krim-grenze-unsicherheit
Kann man zwischen den Zeilen lesen, dass sämtlich versuche die Krim vom Festland abzuschneiden von Kiew kommen.
Du siehst was das Thema Ukraine angeht wurden unsere Medien schon liberaler. Bei den russischen ist es nun mal so das sie zwar nicht
wie in einer Diktatur überwacht werden (es gibt ja nach wie vor auch Moskau-kritische) nur das man nach Bild Niveau unter jeder Gürtellinie
schlägt um Putins vorgehen zu verteidigen das dabei faschistische Elemente in Europa und in der Ukraine ihnen in die Karten spielt ist nun mal war. Wie Poros Behauptung das an den jüngsten Entgleisungen des Rechten Sektors, Moskau den grössten nutzen zieht.
Aber was der Russe nicht sehen will ist das er selber schon ein Faschist ist und es schon seit bestehen des Zarenreiches eine Hackordnung gab bei dem der slavische Russe ganz oben steht. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Mongolen, Tschetschenen haben bei weiten nicht den Stellenwert genauso wie mittlerweile Ukrainer,Georgier usw. Dann gibt es auch einen breiten Hass gegen Juden und Homosexuelle.
Darüber würde die Prawda nie schreiben aber dafür gibt es ja die guten deutschen Medien und der Kreis schließt sich.