Skjöll schrieb:
Der Busfahrer muß seinen Untersatz auch nicht versteuern.
warum sollte er?
der geldwerte vorteil kommt nur zustande, wenn dieser bus auch
privat genutzt wird, und nicht nur im rahmen der arbeit.
Incanus schrieb:
Nur weil man z.B. sagt, dass Jahrzehnte lang praktisch nur für den Autoverkehr geplant wurde, ist das doch kein ‚Hass‘.
solange ihr keinen ßplan habt die ist situation zu verbssern, sondenr ausschließlich verbote, verteuerungen & verschlchterungeh imgepä#ck habt ist das für mich hass. denn das bweist nur dass ihr weder interesiert seit tatsächlich auto verkehr zu reduzieren, denn pauschgale forderungen "mehr öpnv" ohne plan in der praxsis ist wertlos. alle von mit vorgeschlagenen verbesserungen wurden mit "geht nicht" "wollen wir nicht" oder ähnlichem abgleehnt. ->zrementiert nur dass es pourer hass gegen kfz ist, denn konkrete andere vorschläge wie der öpnv in der praxsis besser wohnort <-> arbeitsplatz verbinden kann wurden nicht angeboten, dafür sher viele parkverbote, durchfahrtsverbote und co. und damit kinerlei verbeseerungen, weil man eben zu "bequem" ist was tatsächlich anzubieten. (ich nutze das wort "bequem" hier absichtlich da dass gerne auch autofahrenden als totschlagargument vorgeworfen wird, also warum sollte ich eben jenes totschlagarugment nicht selber nutzen)
Incanus schrieb:
Weil es hier nicht um Flatrates geht und nicht um den ÖPNV.
du hast mit flatrates hier neu angefangen, ich habe nur die eine prevelgierte großstadt innenstadt flatrate (49€ ticket) mit der flatrate bei dienstwagen gleichgesetzt. ersteres ist übriges weitaus günstiger für den verbraucher, am preis liegt es nicht dass der öpnv nicht genutzt wird es liegt zum größten teil daran dass gar nicht erst etwas angeboten wird, anstatt aber tatsächlich praxsisrelevant das angebot zu verbessern verschantzt man sich lieber in bequemen verboten&verteuerungen des kfz.
das dienstwage privileg anders zu regeln mag an sich ein guter ansatz sein, ich persönlich hätte elektro autos nicht auf 0,25% gesetzt, sondern bei 1% belassen und als anreiz fahrzeuge mit verbrennungsmotor auf 1,5% des listenpreises gesetzt. was eine abschaffung angeht, bin ich dagegen, denn es würde bedueten dass kaum noch gute gebrauchte fahrzeuge mit sparsamerer technik auf den markt kommen. und ohne dass dienstwagen mit privater nutzung günstiger sind als ein komplett privates fahrzeug, gibt es keinen statt des dienstwagens, sich nicht einfach einen anderen zweiten wagen auf den hof zu stellen.