Nein die Checksummen sind versteckt. ECC Ram bereinigt die Fehler die am seltensten auftreten, da Daten im Ram nie länger als einige Stunden dort sind. Die meisten sogar nur wenige Sekunden bis Minuten und dabei sowieso alle paar nanosekunden refresht werden. Von den Checksummen bekommst du überhaupt nichts mit.
Außer du hast eine Überwachungssoftware wie Unternehmen installieren die dann eine Meldung auslösen wie z.b. Auf Festplatte xy oder Ramriegel 1 in Server 12 ist ein nicht korrigierbarer Lesefehler, ECC-Fehler, Schreibfehler aufgetreten.
ECC heißt ja nichts anderes als, dass eine Logik da ist die Checksummen bildet und abgleicht. Diese Checksummen werden beinahe überall im System gebildet und von der Hardware selbst übernommen. Einzig bei ECC Ram macht man sich eben die mühe, da dieser ein paar € mehr kostet und eigentlich nur für Geschäftskritische Anwendungen notwendig ist.
@alle die sich angesprochen fühlen^^: Zum allgemeinen Verständnis: Jede automatische Fehlerkorrektur funktioniert ohne Einwirkung des Betriebssystems, CPU etc. Die Auswertelogiken sind auf den jeweiligen Geräten (teilweiße in den Chips selbst) enthalten und geben erst einmal genau 0 Rückmeldung. Das OS frisst alles so wie es serviert wird (da hat de la cruz mal recht) Sollte es aber eine Software geben die eine Checksumme gespeichert hat zu den eingelesenen Daten (z.b. ISO File von Ubuntu mit Checksumme von Ubuntu FTP) dann kann der fehler bemerkt werden.
Ansonsten kann es dazu kommen, dass man ein Ubuntu mit gekipptem Bit, Byte usw. installiert und sich dies später im laufenden Betrieb auswirkt.
Aber zum 100ersten mal. Das passiert extrem selten. Wenn man davon ausgeht, dass jeder Bluescreen unter Windows ein Bitfehler ist, dann kann man vermutlich sagen, dass alle paar Millionen Sekunden ein Fehler passiert der nicht korrigiert werden kann und sich auch noch auswirkt.
Meistens sind davon aber einfach irgendwelche Daten in Text oder Bildform bei denen es total egal ist oder die Software überprüfbare Checksums haben.
Außer du hast eine Überwachungssoftware wie Unternehmen installieren die dann eine Meldung auslösen wie z.b. Auf Festplatte xy oder Ramriegel 1 in Server 12 ist ein nicht korrigierbarer Lesefehler, ECC-Fehler, Schreibfehler aufgetreten.
ECC heißt ja nichts anderes als, dass eine Logik da ist die Checksummen bildet und abgleicht. Diese Checksummen werden beinahe überall im System gebildet und von der Hardware selbst übernommen. Einzig bei ECC Ram macht man sich eben die mühe, da dieser ein paar € mehr kostet und eigentlich nur für Geschäftskritische Anwendungen notwendig ist.
@alle die sich angesprochen fühlen^^: Zum allgemeinen Verständnis: Jede automatische Fehlerkorrektur funktioniert ohne Einwirkung des Betriebssystems, CPU etc. Die Auswertelogiken sind auf den jeweiligen Geräten (teilweiße in den Chips selbst) enthalten und geben erst einmal genau 0 Rückmeldung. Das OS frisst alles so wie es serviert wird (da hat de la cruz mal recht) Sollte es aber eine Software geben die eine Checksumme gespeichert hat zu den eingelesenen Daten (z.b. ISO File von Ubuntu mit Checksumme von Ubuntu FTP) dann kann der fehler bemerkt werden.
Ansonsten kann es dazu kommen, dass man ein Ubuntu mit gekipptem Bit, Byte usw. installiert und sich dies später im laufenden Betrieb auswirkt.
Aber zum 100ersten mal. Das passiert extrem selten. Wenn man davon ausgeht, dass jeder Bluescreen unter Windows ein Bitfehler ist, dann kann man vermutlich sagen, dass alle paar Millionen Sekunden ein Fehler passiert der nicht korrigiert werden kann und sich auch noch auswirkt.
Meistens sind davon aber einfach irgendwelche Daten in Text oder Bildform bei denen es total egal ist oder die Software überprüfbare Checksums haben.
Zuletzt bearbeitet: