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BerichtDirectStorage Feature Test: 111 Community-Ergebnisse im neuen 3DMark-SSD-Benchmark
Äääääh... der koscht Geld?! Nix da! Der 3DMurks war kostenlos schon irgendwann anstrengend genug, aber auch noch Geld für den nicht wirklich repräsentativen Haufen werde ich nicht bezahlen. Die glorreichen Zeiten des 3DMarks endeten nach dem 3DM06 Release.
Dafür hier gerne ein Ergebnis aus der Bulkloaddemo:
Im Mittel sind es ca. 0,6 Sekunden (also ca. 14,5 GB/s). Die Ergebnisse schwanken immer zwischen 0,5x und 0,6x Sekunden.
Das Grundssystem besteht aus MSI MAG Z690 Tomahawk WiFi DDR4 mit Core i5-12600K und 32 GB (2x 16) G.Skill Trident Z 4000er CL16-16-16-36.
Als SSDs kommen drei Kingston KC3000 2 TB im RAID0-Verbund zum Einsatz, alle sind per PCIe 4.0 x4 und ohne Lane Sharing angebunden.
Ach ja, die Grafikkarte ist eine RTX 4080 Super von Gigabyte (Gaming OC-Modell).
3DMark hat für den vollen Umfang schon immer Geld gekostet. Auch bei den früheren Versionen war die "Free Edition" (stark) eingeschränkt - sei es, dass nur ein Teil der Benchmarks verfügbar war oder dass man deren Einstellungen (bspw. Auflösung) nicht ändern konnte.
Bevor sie malen kann, müssen die Daten aber erstmal geladen werden. Und das kann hier beschleunigt werden.
Also, wo ist das Problem? Ich glaube dir hapert es am Verständnis...
Ergänzung ()
Luftgucker schrieb:
DirectStorage ist für neue gigantische Spielewelten gedacht wo das herkömmliche Texturestreaming an seine Grenzen kommen würde aber beim PC ist da noch viel Luft nach oben.
Nur dass DS doch klar zeigt, dass es dem klassischen Streaming über die CPU überlegen ist.
Was bringt dir die Rohleistung der GPU, wenn die Daten nicht schnell genug nachgeladen werden können und deshalb entweder sichtbares Pop-in passiert oder die Detailfülle reduziert werden muss?