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TestDirt 5 im Test: Next-Gen-Fahrwerk mit schleifenden Bremsen
tl;dr:Mit Dirt 5 geht es wieder auf die Rallyepiste. Das neue technische Grundgerüst hinterlässt im Test aber nur einen mittelmäßigen Eindruck, sowohl Grafikqualität als auch Performance könnten besser sein. Je nach Szenario benötigt es einen sehr schnellen Rechner, um flüssig durch die Kurven driften zu können.
Einfach die Details ein wenig reduzieren und schon sind über 100 FPS kein Problem mehr.
Wer in Dirt 5 Leistungsprobleme hat, dem bleiben kaum Optionen das zu ändern. Denn trotz der fünf Presets lässt sich aus den Grafikdetails nur wenig zusätzliche Geschwindigkeit quetschen. Die meisten Grafikoptionen haben selbst zwischen dem Wechsel von maximal auf minimal kaum einen Einfluss auf die Framerate. Die Ausnahme ist die „globale Beleuchtung“, mit der sich die FPS erhöhen lassen. Allzu weit kommt man aber auch damit nicht, dann hilft es nur die Auflösung zu reduzieren.
Als wäre ein Horizon 4 nicht schon bunt und vielfältig genug, zudem läuft dieser Titel schon mit einem Midrange-PC absolut rund. Null Kaufreiz, sorry Codies.
Ein für Konsolen optimiertes Spiel und sehr schlampig umgesetzt!
Eine Frechheit wie man sowas überhaupt als Vollversion verkaufen kann. Ständig Abstürze, keine Lenkrad Unterstützung, schlechte Grafik, performance unter aller sau trotz high end pc, sehr schlechte Menüführung und und....
typisch Codemasters eben... was besseres habe ich nicht erwartet.
Mir gefällt "Gravel" von Milestone um einiges besser.
Ich habe eine RTX 2080, einen 3700x@45Watt-Eco-Mode und 32GB RAM@3000MHz und bekomme in 1440p locker 60 FPS@Ultra hin.
Man muß nur die letzte Grafikoption "Allgemeine Beleuchtungsqualität" von Ultra eins runter auf Hoch stellen, Rest kann alles auf max stehen.
Warum man das im Test nicht erwähnt bzw. festgestellt hat und man stabile 60 FPS nur mit einer 2080Ti erreichen kann ist "Falsch"
Faktisch zwar Richtig das es bei Alles@Ultra nicht möglich ist stabile 60 FPS zu bekommen, aber wenn man nur einen einzigen Regler eine Stufe niedriger stellen brauch um das zu ermöglichen, sollte man das mMn. erwähnen.
Schade finde ich auch, dass man Null auf den desolaten zustand des Games eingeht! Dynamische Auflösung stellt sich immer selbst wieder An und muß immerwieder selber Deaktiviert werden wenn man das Game neu Startet.
Auch gibt es viele Crash to Desktop, wovon ich selber betroffen bin.
Ein Sinnbild dafür, mit welcher Lustlosigkeit und Ignoranz primär für die Konsolen entwickelte Spiele auf den PC transferiert werden. Darüber hinaus fehlt die Lenkradunterstützung. Völlig egal, ob das Fahrgefühl nun arcadiger ist und das Feature evtl. nachgereicht wird - das geht einfach gar nicht. Dann bitte als Early Access kennzeichnen.
Und für diese schlampige Umsetzung sollen dann auch noch 55€ aufgebracht werden. Kann man nur hoffen, dass diesen Mist niemand kauft, um für zukünftige Ableger eine Veränderung erwirken zu können.
Nicht die Ego Engine von Dirt Rally 2.0 und ebenso wenig die Ego Engine 2.0 aus der F1-Serie kommen zum Einsatz, sondern die bis dato unbekannte Onrush-Engine, die ebenfalls aus eigener Feder kommt.
Nun, Dirt 5 wurde nicht vom "normalen" Codemasters Team entwickelt, sondern von Codemasters Cheshire, die aus den Leuten von den gekauften Evolution Studios bestehen, die vorher Driveclub und Motorstorm gemacht haben, aber auch das Spiel Onrush unter dem Codemasters Banner. Ein bisschen Recherche hätte doch nicht geschadet bevor man die Engine als "unbekannt" einstuft