Blieben jedoch die max. Upload/Downloadrate sowie der Target-SNR von 6dB hiervon unberührt? Welche Gegenstelle? Adtran Broadcom 12.4.127?PieczonyKurczak schrieb:Also wegen den DTUs könnte DLM nach einer Zeit mit der Impulsstörugsschutz (INP) gegensteuern.
Ich hatte zwar einen stabilen Sync, jedoch höhere DTU Werte. Irgendwann zwischen 1-2 Uhr schärfte DLM den INP und seitdem ist die Zahl der unkorrigierbaren DTUs bei 0 und die korrigierbaren DTUs sind überschaubar geworden.
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PieczonyKurczak
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Upload / Download wüsste ich jetzt keinen Unterschied. Target-SNR 6 bleibt unberührt.rentek schrieb:Blieben jedoch die max. Upload/Downloadrate sowie der Target-SNR von 6dB hiervon unberührt? Welche Gegenstelle? Adtran Broadcom 12.4.127?
Bei mir: Nokia Broadcom 12.4.26
Wobei bei mir in letzter Zeit SNR leider meistens schwankt zwischen 5 bis 6, oft 5. Wieso, weshalb und warum keine Ahnung. Leitung / Sync weiterhin stabil. 🤷🏻♂️
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SNR wird intern mit einer Nachkommastelle erfasst. Das bedeutet, dass ein Hin- und Herspringen des im Webinterface angezeigten Werts um 1 dB (~ 26 %) durch eine tatsächliche Schwankung um 0.1 dB (~ 2 %) verursacht werden kann.
Schon allein deshalb, weil die Sendeleistung kontinuierlich angepasst wird, siehe: #132PieczonyKurczak schrieb:Wieso, weshalb und warum keine Ahnung.
PieczonyKurczak
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Nach einem Neustart und bevor das Training beginnt einfach Stecker ziehen
marcel151 schrieb:Kann man dem DLM eigentlich „sagen“, dass man die Verbindung absichtlich trennt? Durch einen Router Neustart und kurz danach Stecker ziehen z.B.? Damit es den Abbruch nicht „schlecht“ bewertet.
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pufferueberlauf
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Ah, danke, ist ergaenzt. Hatte ich noch nicht gesehen. Wo kommt das vor (ist das z.B. Vollsync bei bestimmten DSLAMs)? Eigenartig un-glatt fuer einen DLM Wert.Fifaheld schrieb:Bei Upload fehlt 42640
Also ich kenne das nur von SVDSL. Beim normalen VDSL hatte ich das nie.
Das beste ist ja beim freien Profil war ich bei 40xxxx. Wegen zu vielen Restarts hat DLM gegriffen und hat 42640 drauß gemacht
Das es DLM Wert ist merkt man daran, zumindest hier, das er nach jedem ReSync diesen Wert nimmt. Nach drei Tagen ging es wieder auf 46720 hoch
Das beste ist ja beim freien Profil war ich bei 40xxxx. Wegen zu vielen Restarts hat DLM gegriffen und hat 42640 drauß gemacht
Das es DLM Wert ist merkt man daran, zumindest hier, das er nach jedem ReSync diesen Wert nimmt. Nach drei Tagen ging es wieder auf 46720 hoch
Still alone
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Phänomen klingt so undefinierbar. Sollte es sich dabei nicht um UPBO handeln?pufferueberlauf schrieb:aber es gibt halt das Phänomen das bei besonders kurzen Leitungen (also Gesamtlänge DSLAM -> CPE) auch die Sendeleistung abgesenkt wird, was z.B. in Upload-Richtung oft dazu führt, dass kein Vollsync mehr erreicht wird*.
Ergänzung ()
Eigentlich sollten einzelne Neusyncs nicht ins Gewicht fallen, sofern die Leitung nicht fehlerbehaftet ist. Ich würde die Verbindung entweder über die Router GUI trennen oder Strom vom Router trennen. Beim Trennen vom Strom sollte der Router - sofern die Hardware es hergibt - noch ein Loss of Power senden, was DLM dann auch berücksichtigt.marcel151 schrieb:Kann man dem DLM eigentlich „sagen“, dass man die Verbindung absichtlich trennt? Durch einen Router Neustart und kurz danach Stecker ziehen z.B.? Damit es den Abbruch nicht „schlecht“ bewertet.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab in der GUI einen Restart gemacht und als die Box neugestartet hat dann das DSL-Kabel gezogen. Herunter geregelt hat er jedenfalls nach mittlerweile wieder über 3 Tagen Verbindung nicht. Leider aber auch nicht hoch. Ich warte mal ab, denke aber, dass mehr als das 250er Profil nicht geht.Still alone schrieb:Eigentlich sollten einzelne Neusyncs nicht ins Gewicht fallen, sofern die Leitung nicht fehlerbehaftet ist. Ich würde die Verbindung entweder über die Router GUI trennen oder Strom vom Router trennen. Beim Trennen vom Strom sollte der Router - sofern die Hardware es hergibt - noch ein Loss of Power senden, was DLM dann auch berücksichtigt.
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pufferueberlauf
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Ein einzelner Resync laesst das DLM i.d.R. kalt... der kann nur dann zum Ausloeser eines geschwindigkeitsreduzierenden DLM-Eingriffs werden, wenn der Anschluss so wie so schon "auf Kippe" stand. Da ist es dann auch schon egal wie man das Modem vom Netz nimmt (Ausschalten, Netzteil ziehen, DSL-Kabel abstecken, ...) aber Deine Methode ueber den Restart erscheint mir 100% OK.
du hast ja schon das maximale 292er Profil, die Leitung gibt bei 280m halt nicht mehr her.marcel151 schrieb:Ich warte mal ab, denke aber, dass mehr als das 250er Profil nicht geht.
Ne, wie kommst Du darauf? Habe das 250er. Der Screenshot weiter oben ist aus dem Internet, weil ich sagen wollte, dass größere Profile auch bei schlechterer Leitungskapazität geschaltet werden. Meine Leitungskapazität liegt bei ~260, heute interessanterweise etwas niedriger (wegen den hohen Temperaturen?). Geschaltet ist das 250er Profil.faser schrieb:du hast ja schon das maximale 292er Profil, die Leitung gibt bei 280m halt nicht mehr her.
Zuletzt bearbeitet:
Ja das ist richtig und läuft soweit auch stabil, dennoch sage ich zu zusätzlichen 40 Mbit/s natürlich nicht nein.faser schrieb:250 sind doch aber schon gar nicht schlecht, wenn es stabil ist einfach geniessen.
Mich würde interessieren warum größere Profile trotz schlechterer Leitungskapazität geschaltet werden.
Ich habe meine Leitung jetzt soweit es geht optimiert und werde da nichts mehr dran machen, vielleicht geht es ja noch weiter in ein paar Wochen.
Im Endeffekt bräuchte man sich da garnicht so mit beschäftigen wenn es denn endlich mal Glasfaser ins Haus gäbe. Aber dann würden wir auch nicht die nerdigen Diskussionen hier führen, das hat doch auch was und erweitertert den technischen Horizont.
ja, bei Glasfaser wird es wohl langweilig, was will man da noch schreiben.
DSL hat da schon was, so lange es funktioniert.
Hatte z.B. den Fall in der Firma das ich ständig Ausfälle hatte trotz spitzen Leitungswerten, sehr kurzer weg zum HVT ohne viel andere Beschaltung, Werte immer Top.
Aber ich denke die Linecard hatte ne Macke, seit die auf ne neuere 100er gewechselt wurde ist es eigtl. gut.
Insofern werde ich DSL wohl nicht vermissen.
Ich glaube nicht das sich magischer weise an deiner Leitung viel ändern wird.
Kannst ja aber auch happy sein.
Meine Speedpipe liegt schon btw.
DSL hat da schon was, so lange es funktioniert.
Hatte z.B. den Fall in der Firma das ich ständig Ausfälle hatte trotz spitzen Leitungswerten, sehr kurzer weg zum HVT ohne viel andere Beschaltung, Werte immer Top.
Aber ich denke die Linecard hatte ne Macke, seit die auf ne neuere 100er gewechselt wurde ist es eigtl. gut.
Insofern werde ich DSL wohl nicht vermissen.
Ich glaube nicht das sich magischer weise an deiner Leitung viel ändern wird.
Kannst ja aber auch happy sein.
Meine Speedpipe liegt schon btw.
P
pufferueberlauf
Gast
Ich vermute "kaputte OLTs" dürften sich ähnlich verhalten... Es ist aber zu hoffen, dass die ganze RF-Ingress Problematik bald der Vergangenheit angehörtfaser schrieb:Aber ich denke die Linecard hatte ne Macke, seit die auf ne neuere 100er gewechselt wurde ist es eigtl. gut.
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eifelman85
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Oder auch kaputte ONTs. Erst kürzlich in der ThC wieder von einem Fall gelesen - und kommt wohl häufiger mal vor.pufferueberlauf schrieb:Ich vermute "Kaputte OLTs" duerften sich aehnlich verhalten...
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...t-Freitag/m-p/5727481/highlight/true#M1466364
klar die Technik kann immer defekt sein, aber DSL ist schon wirklich komplex, was da alles an Wandlungen passieren muss bis die Bits bei einem sind, und das alles elektrisch auf elends langen Leitungen die dafür nicht gemacht sind, wem sag ich das....
Die Fehlersuche bei der Glasfaser sollte sich zumindest wesentlich einfacher gestalten, 2 Geräte, eine Faser (bei GPON noch der passive Splitter vielleicht).
GPON ist in dieser Beziehung natürlich auch etwas anfällig.
Bin eh gespannt wie sich das entwickelt, derzeit werden wohl über 90% der Telekom Kunden das gestellte Modem nutzen, spannender wird es sicher wenn dann hier und da eine Glasfaser Fritzbox dazu kommt.... viel Stoff für die Foren.
Die Fehlersuche bei der Glasfaser sollte sich zumindest wesentlich einfacher gestalten, 2 Geräte, eine Faser (bei GPON noch der passive Splitter vielleicht).
Ergänzung ()
Oh nein! wollen wir hoffen das sich hier die Lage noch verbessert, 32 funktionierende Modems sollten öfter vorkommen als 100te bei DOCSIS.eifelman85 schrieb:Oder auch kaputte ONTs. Erst kürzlich in der ThC wieder von einem Fall gelesen - und kommt wohl häufiger mal vor.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...t-Freitag/m-p/5727481/highlight/true#M1466364
GPON ist in dieser Beziehung natürlich auch etwas anfällig.
Bin eh gespannt wie sich das entwickelt, derzeit werden wohl über 90% der Telekom Kunden das gestellte Modem nutzen, spannender wird es sicher wenn dann hier und da eine Glasfaser Fritzbox dazu kommt.... viel Stoff für die Foren.
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robert_s
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Die Wandlungen sind doch nur Rechnerei, und bei den Bitraten ist das leicht gemacht. Ansonsten eigentlich relativ unempfindliche Technik.faser schrieb:klar die Technik kann immer defekt sein, aber DSL ist schon wirklich komplex, was da alles an Wandlungen passieren muss bis die Bits bei einem sind, und das alles elektrisch auf elends langen Leitungen die dafür nicht gemacht sind, wem sag ich das....
Ich frage mich, ob bei Glasfaser tatsächlich die Laser-LED der Pferdefuß sein könnte. Wird ja seinen Grund haben, dass davon stets die Temperatur angezeigt wird. Ein Verschleißteil...?faser schrieb:Oh nein! wollen wir hoffen das sich hier die Lage noch verbessert, 32 funktionierende Modems sollten öfter vorkommen als 100te bei DOCSIS.
GPON ist in dieser Beziehung natürlich auch etwas anfällig.