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Ich werde es nie verstehen, warum man lieber einen unoffiziellen Docker-Container nimmt der seit 7 Jahren nicht geupdated wurde, anstatt die eine Stunde zu investieren um das offizielle Image zum laufen zu bekommen
grundsätzlich richtig, aber wenn eine Applikation 2 Docker benötigt nehme ich persönlich auch lieber die AIO Lösung wo jährlich (mit jedem major release) updated wird
Da Compose auch nicht meins ist ... daher auch meine Empfehlung zu o.g. ...
Moin zusammen, kurze frage ich suche einen Media Server als Docker, das ding muss eigentlich nur Links zu meinen Wichtigsten Internetradiosender bereitstellen können (ähnlich wie der olle MediaServer in einer Fritzbox).
Hintergrund, Fritzbox ist endlich komplett aus dem Netzwerk verbannt und die InternetRadio Bibliothek an meinem Denon AVR kostet jetzt 5€ pro Jahr.
Die Container von System 2 legen die Daten auf einem NFS Volumen auf einem verschlüsselten Dateisystem ab.
Außer der miniDLNA Container, da dieser als Cache eine MariaDB verwendet.
Versteh nicht, warum ihr alle eure Container über die proprietären Docker Tools in die Runtime bringt. Nehmt wenigstens Kubernetes her, dann lernt ihr wenigstens etwas nützliches.
Ist für den Single Node Einsatz etwas übertrieben außer man nutzt dann simple Lösungen wie MicroK8s. Ob man dann soviel lernt und nicht einfach besser bei Docker bleibt ist die andere Frage.
Ich glaube ich habe das letzte mal vor 10 Jahren gesehen, dass irgendwo Docker Compose produktiv genutzt wurde. Das nimmt man eigentlich nur noch in Entwicklungsumgebungen her und selbst da ist es längst durch Kind, MiniCube, k3s, etc. verdrängt worden. Die meisten fertigen semi-offiziellen Docker Compose Konfigurationen im Netz sind veraltet, wohingegen es für fast alles entweder offizielle oder Bitnami Charts für Helm gibt. Mit Rancher Desktop u.a. gibt es auch sehr einfach zu handhabende UI Anwendungen, für die Menschen, die Berührungsängste mit der Shell haben.
wir reden ja hier über Home-Lap Zeugs, nicht geschäftlich genutzte Container-Instanzen. Ich glaube zu Hause im Home-Dev-Lab ist Docker eine gängige Umgebung. Wenn man das nicht mag kann man vielleicht sowas wie Podman nutzen.
Klar, um Geschäftumfeld machen die großen Umgebungen wie Kubernetes total sinn
Wir reden hier von #Selfhosting.
Da kann man zweifelsfrei festhalten, dass Docker Compose (bzw. via Portainer GUI) sicher von 99% der Hobby-Anwender genutzt werden, und sich auch die meisten Dokumentationen in diesem Bereich darauf beziehen.
Beliebte Anwendungen wie Nginx Proxy Manager (GUI für Nginx) oder Nextcloud All In One (die auch noch Zugriff auf den Docker Socket haben will) setzen auf Einfachheit in der Nutzung, und genau das bietet Docker + Portainer für den Privatanwender.
Zu docker-compose gibts auch ne nette GUI, wer die noch nicht kennt, sollte die sich mal anschauen.
Auch docker commandos lassen sich relativ einfach in compose files bauen.
Ja ich kann den Hinweis verstehen lernt Kubernetes. Ich versuch das gerade auch im Homelab etc.
Es ist extrem schwer Kubernetes ist eine ganz eigene Welt für sich.
Die offizielle Maintenance von FocalBoard wurde eingestellt, von daher weiß ich nicht ob ich es weiterhin empfehlen würde.
Im Moment versuche ich mich zwischen Vikunja und Nextcloud Deck zu entscheiden
Für mein privates Kanban braucht es dann doch nicht die Flexibilität von FocalBoard, sondern viel mehr einen CalDAV-Sync um die Tasks auch auf dem Smartphone immer dabei zu haben.