News Dojo: Tesla zeigt eigenen D1-Chip und ExaFLOPS-Supercomputer

@kingphiltheill

also die statistic sagt jetzt genau was aus?
der einzige mehrwert denn ich da jetzt sehe ist, dass Tesla schön marketing gewäsch abgeben kann.

Es fehlen wichtige kenngrößen wie etwas wieviele unfälle sind passiert (wenn 4.19Mio meilen gefharen wurden, aber nur 1 unfall passiert ist, ist das erstmal nur ne aussage. Dass dann zu sagen man sei besser als der durchschnitt ist halt sehr gewagt. Statistik und so.)
Zual da auf ganz anderen Datenbasen gerechnet wurde. Es nicht genau defineirt wurde, was als unfall zählt, wie die gefahrenen km ermittelt wurden....

Ist halt mal wieder ein gutes beispiel dafür, dass Daten so präsentiert werden können um eine (in diesem fall Tesla) passende Statistik zu generieren.... (dass die daten eine recht geringe aussage kraft haben, erkennt man auch daran, dass sie stark schwanken, wohingegen die daten der NHTSA relativ stabil sind)
 
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TenDance schrieb:
Ist in zahlreichen Nahverkehrszügen jetzt oder in naher Zukunft nicht anders.
Sobald der gesamte Verkehr vernetzt ist und die KIs, sofern man sie so nennen mag, eigentlich sind es nur ein Haufen Regeln, miteinander kommunizieren, halte ich dies für deutlich weniger Risikobehaftet als mein Leben in die Hand irgendwelcher Poser, Raser und sonstiger Typen zu geben welche allesamt einen zu kleinen Denkapparat mit winzigem Gemächt kombinieren.
die Komplexität ist eine völlig andere. Ein Zug kann vorwärts fahren inkl. Bremsen und das in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. (gleiches beim potentielllen Unfallgegner dem anderen Zug) Beim Auto hingegen kann er zusätzlich in jede Richtung fahren wodurch die Möglichkeiten massiv zunehmen. Ausserdem ist ein Zug in der Konstruktion massiv sicherer als ein Auto, und bei hohen Geschwindigkeiten ist immer ein Lokführer dabei.
Für mich also nicht vergleichbar vom Risiko.
 
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kingphiltheill schrieb:
Jaja, Teslafahrer werden von Geburt an darauf konditioniert, die perfekten Verkehrsteilnehmer zu sein. Sie haben im Alter von 18 Jahren bereits 25 Jahre Erfahrung im Straßenverkehr. Nur so ist es zu erklären, dass Teslas deutlich seltener in Unfälle verwickelt sind.
Witzig. Es ist doch so, dass sich nicht jeder Hans und Kunz einen Tesla leisten kann oder will. Oder will man mir ernsthaft weiß machen, Teslakäufer wären verhaltenstechnisch wie demografisch identisch zu Daciakäufern? Dass beispielsweise das Alter und die Erfahrung eines Fahrers Einfluss auf die Unfallstatistik hat - ist dieser Umstand nicht geläufig?

kingphiltheill schrieb:
Mit den Sicherheitssysteme die ältere Fahrzeuge und Fahrzeuge der Konkurrenz deutlich seltener in vergleichbarer Qualität haben, hat das natürlich rein gar nichts zu tun.
Nicht.
Ich nehme doch an, dass man wenigstens rational einsehen muss, dass derlei Systeme nicht hinreichend die Statistik erklären. Andernfalls müsste man weitere Studien und Daten heranziehen, die die Effektivität der Assistenzsysteme herstellerübergreifend analysiert. Und auch warum diese Tesla Assistenzsysteme so viel besser abschneiden, als die Konkurrenz.

kingphiltheill schrieb:
Die "Variablen" sind im Übrigen Unfälle pro zugelassene Fahrzeuge je Hersteller mal gefahrene Kilometer. Die Daten werden von der NHTSA ermittelt.

https://www.tesla.com/en_CA/VehicleSafetyReport
Es geht um alles drumherum - nicht die "Abtastrate" der aufgenommenen Werte.
Demographie, Umstände, verwickelte Teilnehmer - alle Daten, die das "Warum" erklären, und nicht das "Was" aufzeigen. Andernfalls kann man nur schwadronieren und philosophieren.


Ums nochmal auf den Punkt zu bringen: Die Quelle des Originalkommentars ist biased. Die Erklärung der Unfallstatistik indifferenziert. Zu viele unberücksichtigte Faktoren können die Werte beeinflussen. Ergo: Skepsis.
 
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kingphiltheill schrieb:
Teslas sind Dank der Assistenten bereits heute 4 mal seltener in Unfälle verwickelt als der Durchschnitt der US-Autofahrer
kingphiltheill schrieb:
Jaja, Teslafahrer werden von Geburt an darauf konditioniert, die perfekten Verkehrsteilnehmer zu sein. Sie haben im Alter von 18 Jahren bereits 25 Jahre Erfahrung im Straßenverkehr. Nur so ist es zu erklären, dass Teslas deutlich seltener in Unfälle verwickelt sind.
Das Problem deiner Statistik ist ein ganz zentrales: auf welchen Straßen ist der Autopilot von Tesla hauptsächlich aktiv? Highways. Wo ist die Unfallrate am geringsten? Highways. Deshalb ist es statistisch Quatsch, den Tesla Autopilot samt Unfallstatistik mit dem gesamten Verkehr zu vergleichen. Der Autopilot ist nicht im gesamten Verkehr aktiv und gerade dort wo viele Unfälle passieren (Innerorts) ist er tendenziell eher aus- statt eingeschaltet. Mehrwert der Statistik ist nahe Null.
 
Draco Nobilis schrieb:
ch bin mir sicher das jeder VW Softwarefehler auch sofort überall mit der selben medialen Aufmerksamkeit ausgeschlachtet wird. Vielleicht auch einfach weil 100x mehr Teslas herum fahren als andere "intelligente" Autos?
Könnte stimmen, aber VW-Fahrer sind auch deutlich "geduldiger" mit Ihrer Marke - oder wieso kauft man freiwillig nach dem Diesel-Abgas- oder Steuerketten-Problemen freiwillig nochmal ein Auto von dem Hersteller ?
Ein Arbeitskollege hat sich einen ID.3 vor Monaten bestellt und hat, nachdem er den aktuellen Artikel eines Heise-Redakteur über die ausgiebigen Probleme mit dem ID.3, sich für 1 Woche während seines Urlaubs einen ID.3 als Leihwagen geholt - nach der Probefahrt in 2h bei der ursprünglichen Bestellung war er begeistert. Aktuelles Ergebnis der "längeren Probefahrt"?

Kurzum, er hat eben im Autohaus angerufen und seine Bestellung storniert...

Langfassung : Reichweitenberechnung stimmt so gut wie nie, Ladevorgang insgesamt 3x abgebrochen (2x an seiner extra dafür gekauften Wallbox), Fahrerassistenzsysteme nerven dann doch etwas zu umfangreich - er hat einfach kein gutes Gefühl mehr und kein Vertrauen, damit auch mal mehr als 25km zurück zu legen...
Er war bis dato ein VW-Fanboy, ist aber anscheinend kuriert..
 
B.XP schrieb:
VW hat sich halt beim Golf 8 und beim MEB von Conti über den Tisch ziehen lassen; Das sind noch die Auswirkungen der (kurzen) Matthias-Müller-Ära. Das ist hier in der Region normaler "Flurfunk", dass es Meldungen aus den internen Spezialisten gab, dass der Zeitplan von Müller nicht haltbar gewesen wäre und man gerne das intern vorhandene Know-How weiter vorangetrieben hätte; Nur Conti hat damals halt gesagt "wir machen das wie ihr das wollt, und um x% günstiger" und die Sache war besiegelt, obwohl Conti damals ~90% der Leute gefehlt haben um den Auftrag zu schaffen. Golf 8 und ID.3 waren dann die von Allen in der Branche erwartete Software-Katastrophe.
Naja. Die Problematik mit dem ACC kenne ich schon seit dem Caddy meiner Eltern (BJ 2016) bis hin zu den Dienstwagen auf der Arbeit (Audi A6, BJ 2021). Das ist lange nicht nur ein Problem des Golf 8 - eher, wie hier manch anderer noch geantwortet, auch ein Problem anderer Hersteller. Und auch bei VW offenbar noch nicht behoben, zumindest eben nicht bei den Golf 8 und A6, die ich aus diesem Jahr gefahren bin.
Und wenn man da bei anderen Autos mittlerweile wirklich komplett behoben hab, frage ich mich schon, wieso es dann bei diesen Neuwagen immer noch Probleme gibt. Oder fährt VW immer noch den "wir bauen das Auto 5 Jahre lang so wie am Release-Tag" Ansatz und spielt solche Fortschritte nicht in die laufende Produktion rein?
Ergänzung ()

B.XP schrieb:
Jein. Radar fliegt gerade raus. [...] Dann fällt die Fähigkeit des Abstandstempomaten halt auf die des BMW-KAFAS (mit Mobileye-Kamera) von 2013 zurück...schwankendes Tempo, schwankender Abstand...man lässt sich für die "Innovation" feiern, wo andere schon vor 10 Jahren waren und den Ansatz danach verworfen haben.
Ein Sensor weniger kann ein Nachteil sein, soweit stimme ich zu.
Aber auf das Niveau von 2013 fällt da keiner zurück. 8 Jahre Weitentwicklung in sehr aktiven Feld von Machine Vision werden auch hier nicht spurlos vorbei gegangen sein. Dazu ist auch die Compute-Hardware in einem Tesla deutlich leistungsstärker als irgendein System in einem BMW von 2013. Da ist einfach mehr möglich.

Und es würde mich auch nicht wundern, wenn andere den Schritt mittelfristig mitgehen. Radar, Lidar & co. sind relativ teure Einzelkomponenten in so einem Auto, und wenn man mit Kameras + guter Software klarkommt, wird jeder Hersteller diesen Schritt zum Kosten sparen mitnehmen wenn er kann.

Das der rein Kamerabasierte Ansatz 2013 verworfen wurde - klar. Da war die Technik in dem Bereich noch nicht so weit, und ein Radar hat ootb und mit weniger Rechenaufwand gute Daten produziert. Das kann aber auch wieder in kippen.
 
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TierParkToni schrieb:
Könnte stimmen, aber VW-Fahrer sind auch deutlich "geduldiger" mit Ihrer Marke
Danke für die Schilderung eines Beispiels. Man hört zwar so von Softwarefehlern, aber hm das ist schon ärgerlich, gerade der Ladevorgang kann einen Zeit kosten wenn man nicht bemerkt das es nicht lädt.

Bei Tesla habe ich jetzt keinen Vergleich über deren (Software)Probleme. Die werden da einfach woanders Probleme haben (immer noch Probleme mit Spaltmaßen?^^). Aber einen Riesen Medienrummel um die Fehler des ID.3 habe ich nicht mitbekommen.
Das kann aber ein Wahnehmungsfehler meinerseits sein, respektive der BIAS der deutschen Berichterstattung.
Da ist halt jeder brennende Tesla Akku eine News wert.

ichkriegediekri schrieb:
MHH MCM und 7nm, das riecht irgendwie nach AMD Kooperation.....aber wer weiß...
Naja die ganze Halbleiter-Industrie arbeitet daran. Es ist ja der neue heilige Gral.
Wohl eher ist es eine TSMC Sache, welche bestenfalls in Abstimung mit AMD zusammen erfolgte.

Man muss auch daran denken das AMD bis vor kurzem eigentlich kein Geld für solche Spässe hatte.
Inzwischen gibt es so viele Techniken was MCM und Interposer Multichip angeht, AMD hatte da letztens erst drüber philosophiert.

p.b.s. schrieb:
Die Satelliten-Geschichte erfährt aktuell und zunehmend Kritik. Hauptargument Weltraumschrott und die Verglühung von Aluminium in der Atmosphäre mit bisher unvorhersehbaren Folgen oder auch nicht.
Aluminiumoxid ist unschädlich, Aluminium selbst an sich ist dazu noch relativ ungefährlich.
Starlink arbeitet auf einer anderen Höhe als Iridium. Nämlich viel niedriger. Das heißt wenn jemand da für Schrott durch Kollisionen sogen kann, welche auch nicht mehr einfach runterfallen, dann die.
SpaceX Sats können wie inzwischen alle sats deorbiten oder, bei den weiter außen stehenden, auf Parkorbits gehen. Außer Starlink arbeitet in der betroffenen Flughöhe, soweit ich weiß, nichts anderes.
Eine kollidierende SpaceX Formation fällt nach 2-5 Jahren automatisch vom Himmel, iridiumkollisionen nicht.

Das Problem auf die Schultern von Starlink/Musk zu laden ist wieder mal elegant aber heuchlerisch, können doch Ariane 5 etc. Raketen (zweite Stufe / Fairing) gar nicht deorbiten und fliegen als Müll da weiter rum. Elon plant im Hintergrund sicher schon wie er gegen Geld Schrott anderer aufsammelt. Genügend Payload und Günstig kann er ja. Irgend ein MIT Mensch whatever wird schon eine ausgefuchste Sache entwickeln das Problem zu lösen.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Aber einen Riesen Medienrummel um die Fehler des ID.3 habe ich nicht mitbekommen.
Das kann aber ein Wahnehmungsfehler meinerseits sein, respektive der BIAS der deutschen Berichterstattung.
Es gab zwar Artikel dazu, aber so richtig heftig ging es nicht zu, gerade außerhalb der Fach-Ecke. In Mainstream-Medien (faz.net, zeit.de oder so) ist das weniger angekommen - trotz ordentlich Verspätungen & das VW um noch mehr Verspätung zu vermeiden, das Auto einfach mit unfertiger Software ausgeliefert hat und ein Update für irgendwann versprochen hat - und das ging dann nichtmal OTA, sondern man musste in die Werkstatt dackeln.
Davon kam in den großen Medien wenig an, vor allem nicht als Headline weit oben. Eher mal irgendwo unten auf der Website oder in der Zeitung dann weiter hinten. Der Beitrag in den Heute-Nachrichten zum Beginn der Auslieferung hat es zumindest kurz erwähnt, aber gut, da ist auch nicht so viel Zeit - wobei ich mich eh ein bisschen gefragt habe, was ein solcher Produktstart da in den Nachrichten macht, außer Werbung für einen bestimmten Hersteller zu sein. Denn für den neuen Zoe, Tesla oder sonstwas bekommt man da eher keine Sendezeit.

Fairerweise muss man natürlich auch sagen: Was interessieren die Fertigungsprobleme die breite Allgemeinheit? Am Ende des Tages interessieren sich die meisten Leute nur dafür, welches Autos sie effektiv kaufen können und was es kann.

Daher finde ich es kritischer, dass es zwar häufig Headlines zum Autopilot gibt, aber eben zu den (wie hier im Thread auch andere bestätigt haben) genauso vorhandenen Problemen der Assistenzsystemen anderer Hersteller eher nicht.
Bei anderen Leuten merke ich manchmal schon, dass da das Bild angekommen ist, das bei Tesla die Software total schlecht ist und die Assistenten nix können, und das bei VW und co. alles super laufen würde. Und zumindest meine Erfahrung spiegelt das mal gar nicht wieder.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Elon plant im Hintergrund sicher schon wie er gegen Geld Schrott anderer aufsammelt.
Streich das im Hintergrund. Spaces will das mit ihrem Starship ganz offiziell machen
 
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Skysnake schrieb:
Streich das im Hintergrund. Spaces will das mit ihrem Starship ganz offiziell machen
Haha hab ich schon gelesen, aber denke die werden da zuerst noch was einbauen. Nen Segel oder irgendwas lustiges mit dem die dann auf 1 Quadratkilometer den Konfettikram der anderen Raketen einsammeln können.
Denn das muss ich zugeben, Elon ist überambitioniert mit den Terminplänen, was aber auch ein Grund ist wieso es bei denen so schnell geht, trotz der Verfehlung der Elonschen Zeitrechnung.

Das Problem ist halt der Konfetti, große Sachen sind leichter zu tracken und fallen im Verhältniss sogar schneller runter als ein flacher Aluschnipsel.
 
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Na die wollen wohl erstmal die großen Teile direkt anfliegen und einsammeln. So war zumindest mein Verständnis
 
Der Puritaner schrieb:
Ich frage mich nur wieso sollte ich unbedingt autonom fahren wollen?
Also ich darf rechtlich kein Auto fahren, da Sehwerte zu schlecht. Ich bin hyped.
 
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Der Puritaner schrieb:
Ich frage mich nur wieso sollte ich unbedingt autonom fahren wollen? damit mir die werbeindustrie während dieser zeit noch mehr werbung von irgendeinem scheiß den ich nicht benötige eintrichtern kann? oder weil ich während dieser zeit noch irgendeinen anderen scheiß machen kann, der nicht mit autofahren zu tun hat, mit was bitte schön sollte ich mich auf einer langen fahrt beschäftigen als mit dem bedienen eines fahrzeugs.
Was du mit der gewonnen Zeit dann machst, ist halt deine Sache. Tesla hat die Gaming-Konsole schon eingebaut, genauso wie Netflix, Youtube und co. Kannst aber auch ein Buch lesen, auf dem Weg zur Arbeit schonmal durch die E-Mails gehen, die Umgebung bewundern oder noch ne runde Schlafen.

Wenn es sinnvoll geht, fahre ich heute schon lieber Bahn als Auto auf längeren Strecken, weil ich da dann anderes machen kann. Das ganze dann ohne Umstiege, Mit-Passagiere und co. hebt es nochmal ein Level höher. Ich freue mich daher auf den Tag, wo ich dem Auto das Fahren überlassen kann.

Der Puritaner schrieb:
Zumal ich sowieso Radfahrer bin, muss ich mich dann mit der KI von autos herumärgern weil sie zuvorsichtig oder nicht sind.
Als primärer Radfahrer habe ich bisher eher die Hoffnung, dass sich dann die Autos endlich halbwegs an die Verkehrsregeln halten und nicht dauernd Radwege zuparken und sonstiges. Denn wenn ein Hersteller die KI aufs Regeln brechen programmiert, kann man da wahrscheinlich besser gegen vorgehen als aktuell.
 
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