Dann können Sie eben auch nicht Marktführer im autonomen fahren sein. Gibt's ja nicht auf dem Markt.#basTi schrieb:Keiner hat aktuell volles Autonomes fahren welches abgenommen und Serie ist.
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News Dojo: Tesla zeigt eigenen D1-Chip und ExaFLOPS-Supercomputer
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Looniversity
Lt. Commander
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Der Focus (2018er oder so?) meiner Eltern macht den Blödsinn auch, zum Glück hat der noch keine automatische Regelung und piepst nur statt in die Eisen zu gehen.Autokiller677 schrieb:Das Gegenteil hab ich zumindest bei VW und Audi auch schon erlebt: Plötzlich sagt das Display "Tempo 60 erkannt" (manchmal, weil die Ausfahrt, auf der man aber gar nicht fährt 60 hat, aber auch einfach mal ohne jedes Schild, eventuell war da noch was falsches im Kartenmaterial) während ich mit 140 unterwegs bin und das Auto bremst kräftig.
Der Wagen erkennt manchmal fälschlich die Aufkleber hinten an LKWs als Geschwindigkeitsbegrenzungen. Das ist immer wieder lustig wenn man am Laster vorbeifährt und die Verkehrszeichenerkennung Stress schiebt. Schilder auf parallel zur Autobahn laufenden Straßen sind auch manchmal ist Kandidaten. "WTF hier soll jetzt 30 sein!?!?". Die ganze Technik ist noch nicht so ganz gar...
Am alten Kartenmaterial leidet der auch. Auf der A30 kurz vor den Niederlanden ist immer großer Zirkus mit alten Baustellen-Geschwindigkeiten die es seit Jahren nicht mehr gibt. Da kommt genau wie du es sagst einfach aus dem Nichts ein Tempo 80 während man fröhlich Diesel durch den Turbo jagt, jedes Mal wieder ein Abenteuer.
Zuletzt bearbeitet:
Die FSD Beta und auch die Präsentation zum "AI Day" spricht für sich. Die Frage ist: Wer versteht es? Natürlich gibt es cooles Zeug was aktuell hauptsächlich Tesla kann, z.B. den Ampelstatus erkennen. Rein reifetechnisch ist der ganze Kram aber halt bestenfalls Vorentwicklung.#basTi schrieb:Es geht in der Diskussion doch um den Entwicklungsstand / die Zukunftsvision.
Die FSD Beta geht schon in eine gute Richtung und ist mehr als das was Serie ist.
Das was Tesla zeigt ist "Demo-Kram" nur ohne die nötige Einweisung und ohne die nötige Schulung. Natürlich bis auf die Hand voll Influencer, die persönlich instruiert wurden; Auch was sie tun dürfen, was sie zeigen dürfen etc.
Ein anderer Punkt ist, dass Tesla einige schwerwiegende Fehlentscheidungen für die Sensorsuite getroffen hat. Das hat zur Folge, dass der Nahbereich zwar einigermaßen gut abgedeckt ist, für den Fernbereich >100m wird es aber verdammt mau. Für Situationen außerorts ist der Bereich aber von zentraler Wichtigkeit für alles was >L2 ist. In den "Real World" FSD-Beta-Videos sieht man mitunter die fehlende Fähigkeit, Kreuzungen zu überblicken. Auch in der Präsentation schimmert das durch, an der Stelle an der mehrere Fahrten durch eine Kreuzung übereinandergelegt werden um eine HD-Map ääääh "Trainingsdaten" zu generieren. Würde man nicht so hart versuchen, die FSD-Hardware unter 100$ zu drücken, wären halt auch State-Of-The-Art Kameras drin gewesen und keine Webcam-Sensoren vom Grabbeltisch.
Wenn man so einen großen Feldtest macht ist ein anderer Faktor wichtig. Feedback von Kunden. Wenn ich an Projekte für einen OEM zurückdenke, dann gab es in der Vorentwicklung mehrfach pro Jahr Feldtests mit Probanden, die einerseits instruiert wurden (um sich selbst und andere nicht zu gefährden), andererseits wissenschaftlich befragt wurden; das Ergebnis entschied dann über die weitere Ausrichtung. Als Tesla-Fahrer hatte ich aber keine Möglichkeit irgendwohin Feedback zu geben. Tesla interessiert sich nicht dafür. Man kann einen Bugreport anlegen, der verlässt das Auto aber nicht.
Das ist halt alles ganz weit weg von Unternehmen die längst Passagiere befördern, z.B. Waymo.
Ist in zahlreichen Nahverkehrszügen jetzt oder in naher Zukunft nicht anders.xebone schrieb:Der Einsatz ist jedesmal dein Leben das Du einer KI überlässt. Nein Danke, vielleicht mal in 50 Jahren...
Sobald der gesamte Verkehr vernetzt ist und die KIs, sofern man sie so nennen mag, eigentlich sind es nur ein Haufen Regeln, miteinander kommunizieren, halte ich dies für deutlich weniger Risikobehaftet als mein Leben in die Hand irgendwelcher Poser, Raser und sonstiger Typen zu geben welche allesamt einen zu kleinen Denkapparat mit winzigem Gemächt kombinieren.
Dodo Bello schrieb:Sicher ist nur, dass in Wolfsburg noch keiner drüber nachgedacht hat, ob man langfristig eigene Chips zum Training künstlicher neuronaler Netze benötigt. Bin nicht mal sicher ob die das Zeitalter der hartcodierten Objekterkennung und Regeln zugunsten intransparentem ML langsam hinter sich gelassen haben.
State of the Art bei Software welche die Sicherheit von Maschinen betrifft ist Zweikanaligkeit.Draco Nobilis schrieb:Ich halte Teslas Ansatz immer noch für am besten. Passive Kamera alleine reichen. Der Rest der Automobilbranche versucht möglichst schnell an Tesla heranzukommen, indeman alles mit störanfälligen aktiven Techniken zupflastert, welche sich gegenseitig stark stören und nicht massentauglich sind.
Hier sehe ich das Tesla das wirklich ernst nimmt.
Das geht von der Erkennung (Sensoren) über die Verarbeitung (Cpus) bis zur Software.
supertramp
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Mir wird schwindelig, ich falle gleich um, bei all den Zahlen 🙂
Ich stelle immer wieder fest, dass es keinen Sinn macht mit den (von mir zugegebenerweise etwas provokant) "Sektenanhängern" zu diskutieren. Das ist einfach verschwendete Lebenszeit. Die kaufen halt ihren Tesla und gut ist. Dann fühlen die sich gut und das ist doch auch was schönes.#basTi schrieb:Ich bin der Meinung Tesla ist mit riesen Abstand führend bei Autonomen Fahren. Das ist meine Bescheidene Meinung anhand aller Informationen die ich habe.
Du bist aber derjenige, der praktisch mir und anderen Vorwirft eine "Sekte" zu sein, die alle Fakten ignorieren.
Und danke, dass du Bewiesen hast, dass es diese Fakten nicht gibt.
Komisch nur, dass du dann solche Behauptungen aufstellst.
Wie wäre es wenn Du jetzt einmal einen Beweis für deine Behauptung des riesigen Abstands beim autonomen Fahren bringst?
[wege]mini
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Wattwanderer schrieb:Ich las mal, um ein Auto zu fahren reiche ein Rattenhirn
Traurig, aber leider wahr.
Das rückt die Pioniere des Automobilbaus natürlich in ein schlechtes Licht, da sehr viele von ihnen der Meinung waren, den unglaublich komplexen Vorgang des Führens von Fahrzeugen könnten Frauen niemals erlernen.
Die Tierschützer finden es auch nicht gut, dass du so eine arme Ratte in einem Fahrzeug versklaven willst.
Spaß bei Seite.
Think big und schaffe neue Wege. Wer sich in eingetretenen Fußstapfen bewegt muss sich nicht wundern, wenn das Ziel des Weges nichts neues ist.
Hier macht der Elon vieles richtig und natürlich gehören Rückschläge dazu.
mfg
sNo0k
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das mit dem vor sich Hertreiben war auf die E-Mobilität bezogen. die (zumindest hierzulande) grob verschlafen wurde, da hat der Techkonzern durchaus für einen Weckruf gesorgt.tree-snake schrieb:Naja Tesla kann halt gut Marketing und hat nen sehr hohen Börsenwert weil sehr viele Tesla eher als Tech-Unternehmen sehen. Dass man alle vor sich hertreibt sehe ich aber nicht. Die Qualität ist bei Autos sehr wichtig und da siehts bei Tesla oft sehr mau aus.
Tesla hat vielleicht den Verbrenner besiegelt (neben VW) aber ob sie am Ende dann als der große Gewinner im E-Zeitalter dastehen ist noch lange nicht fix.
Dass beim Autobasteln an sich noch einiges schief läuft, geschenkt. Das sind Probleme (Qualität uA), die die Zeit in den Griff bekommt. Es wurde halt nicht jeder Autobauer zur Nazizeit erschaffen und kann auf dementsprechend langjährige Erfahrung zurückgreifen...
/sry fullquote
#basTi
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Hast du dafür Fakten?B.XP schrieb:Ein anderer Punkt ist, dass Tesla einige schwerwiegende Fehlentscheidungen für die Sensorsuite getroffen hat. Das hat zur Folge, dass der Nahbereich zwar einigermaßen gut abgedeckt ist, für den Fernbereich >100m wird es aber verdammt mau.
Das ist Falsch. In der FSD Beta gibt es einen Button um problematische Situationen zu melden. Und die Beta kriegen nur ausgewählte Leute wodurch die Wahrscheinlichkeit hoch ist hier "gute" Reports zu bekommen.B.XP schrieb:Als Tesla-Fahrer hatte ich aber keine Möglichkeit irgendwohin Feedback zu geben. Tesla interessiert sich nicht dafür. Man kann einen Bugreport anlegen, der verlässt das Auto aber nicht.
Das ist halt alles ganz weit weg von Unternehmen die längst Passagiere befördern, z.B. Waymo.
Im Gegensatz zu dir habe ich nur meine Meinung geäußert. Ich kann dir später gern erklären wie ich zu dieser Meinung gekommen bin.Kommando schrieb:Wie wäre es wenn Du jetzt einmal einen Beweis für deine Behauptung des riesigen Abstands beim autonomen Fahren bringst?
Du hingegen hast gesagt, dass Tesla "fern ab" ist und Leute (wie ich) sich selbst von Fakten nicht davon überzeugen lassen.
D.h. du sagst es gibt Fakten, die Belegen, dass Tesla fernab von den anderen Herstellern zurück liegt.
Auf meine Nachfrage kamen aber keine Fakten. Scheint mir so, als ob du auch nur eine Meinung hast aber den Leuten die nicht deine Meinung teilen fehlende Akzeptanz der Fakten vorwirfst.
"Meine Meinung ist immer Faktisch korrekt, auch ohne Fakten."
Bravo.
Zusätzlich solltest du dich mal mit dem Thema Beweislast beschäftigen. Du versuchst diese dauernd umzudrehen um gegen alle Logik im Recht zu bleiben.
"Tesla ist fernab und alle die anders denken ignorieren Fakten!"
- "Welche Fakten gibt es denn?"
"Ich hab da einen willkürlichen Link, der meine Meinung bestätigt! Das ist ein Fakt! Aber Beweis DU mir erstmal das Gegenteil!"
Zum Beweis, Original Zitat von dir :
Kommando schrieb:Autonomes Fahren habe ich oben ein Beispiel gegeben, kannst aber auch noch mehrere finden. Hast Du eine Quelle fürs Gegenteil?
Tut mir leid mein Lieber aber du bist in dem Fall in der Bringschuld. Nicht ich.
Auch im letzten Post vermischt du wieder meine persönliche Meinung (die ich eindeutig so gekennzeichnet habe) mit einer Position für die ich jetzt Beweise schuldig wäre.
Aber wie oben schon erwähnt, bringe ich dir gern nahe wieso ich glaube, dass Tesla führend ist.
- Ich glaube unabhängiges Fahren geht nur wenn das Auto die Welt um sich erkennt. (ohne eine HD Map, welche Falsch sein könnte und ohne C2C Kommunikation, welche auch Probleme mit sich bringt wie Abhängigkeit etc)
- Um die Welt um sich zu erkennen braucht es Bilderkennung
- Bilderkennung geht nach aktuellem technischen Stand am Besten mit neuronalen Netzen
- Um neuronale Netze zu trainieren Braucht es eine Masse an Daten, welche auch gelabelt sind.
- Tesla sammelt seit Anbeginn diese Daten mit ihren Autos mit. Inklusive der Reaktion des Fahrers, welches implizites Labeling ist. Zudem beschäftigen sie ein riesen Team um Daten/Labels zum Training des Netzes zu erstellen.
- Die Möglichkeit das Netz im Schattenmodus auf der gesamten Tesla Flotte mit 1Mio Autos zu testen, bzw sich Grenzfälle schicken zu lassen als neue Trainingsdaten.
All das hat meines Wissens nach kein anderer Hersteller. Selbst wenn alle dieselbe Methodik wie Tesla hätten, fehlt ihnen der Vorteil der Flotte (Schattenmodus, return Edge Cases, etc)
Dr.Pawel
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Wie gut oder wichtig das Projekt auf Dauer ist kann ich wirklich nicht beurteilen. Was aber einfach auffällt bei Tesla, wie halt "leider" auch bei vielen anderen Amis, ist die Bereitschaft neue Wege zu gehen. Mir scheint das einfach eine Bestrebung zu sein sich unabhängiger von Zulieferern zu machen. Muss nicht gut sein, kann aber aber am Ende halt auch Gold wert sein!
Unsere Großindustrie tickt da einfach anders und versucht gefühlt seit vielen Jahrzehnten eher möglichst viele Zulieferer im Boot zu haben. Allerdings sollten die mMn auch die Finger von sowas lassen, nachdem Softwaredesaster beim Golf und ID haben die schon Baustellen genug....
Unsere Großindustrie tickt da einfach anders und versucht gefühlt seit vielen Jahrzehnten eher möglichst viele Zulieferer im Boot zu haben. Allerdings sollten die mMn auch die Finger von sowas lassen, nachdem Softwaredesaster beim Golf und ID haben die schon Baustellen genug....
Müssen wir eigentlich hier über Autos und Raketen reden? Das ist extrem offtopic...
Und "hochentwickelt" ist so ne Sache. Sie haben halt Balls sowas zu machen. Klar das ist technologisch auch nicht einfach, aber nichts bahnbrechendes. Solche Sachen gab es früher schon von NEC mit ihrer SX Serie an Vektorkomputern. So SX3 etc http://museum.ipsj.or.jp/en/computer/super/0011.html
Traut sich aber keiner wirklich ran. Ok Cerenras Haut da auch mal in die Vollen, sind da aber auch nicht die ersten. Das waren die Heidelberger vom BlueBrain Project meines Wissens nach.
Und beim Interconnect erinnert es halt an BlueGene als auch die Google TPU. Halt ein nD-Tori. Also auch nichts neues, sondern "nur" skaliert.
Aber wie gesagt sie gaben halt Eier sich sowas zu trauen!
NVIDIA zieht die Leute aber halt auch ziemlich über den Tisch. Daher gibt es auch so viele die was versuchen. Ist halt genug Marge da um seine eigene Entwicklung zu finanzieren statt bei NVIDIA zu kaufen.
Du vergisst, das Tesla eh schon ein Chip Designteam rumstehen hat wegen der Entwicklung der Chips für die Autos.bda ist es nur sinnig die danach nicht einfach rumstehen zu lassen sondern neue Arbeit zu geben. Das Team sollte ja wenn möglich auch in 10-20 Jahren noch da sein um immer mal wieder neue Chips für die Autos zu designen.Odysseus277 schrieb:Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie hier dermaßen hoch entwickelte, spezialisierte Hardware präsentieren, welche sogar Nvidia weitgehend alt aussehen lässt... uff.
Und "hochentwickelt" ist so ne Sache. Sie haben halt Balls sowas zu machen. Klar das ist technologisch auch nicht einfach, aber nichts bahnbrechendes. Solche Sachen gab es früher schon von NEC mit ihrer SX Serie an Vektorkomputern. So SX3 etc http://museum.ipsj.or.jp/en/computer/super/0011.html
Traut sich aber keiner wirklich ran. Ok Cerenras Haut da auch mal in die Vollen, sind da aber auch nicht die ersten. Das waren die Heidelberger vom BlueBrain Project meines Wissens nach.
Und beim Interconnect erinnert es halt an BlueGene als auch die Google TPU. Halt ein nD-Tori. Also auch nichts neues, sondern "nur" skaliert.
Aber wie gesagt sie gaben halt Eier sich sowas zu trauen!
NVIDIA zieht die Leute aber halt auch ziemlich über den Tisch. Daher gibt es auch so viele die was versuchen. Ist halt genug Marge da um seine eigene Entwicklung zu finanzieren statt bei NVIDIA zu kaufen.
Lies nochmal was er geschrieben hat.#basTi schrieb:Das ist Falsch. In der FSD Beta gibt es einen Button um problematische Situationen zu melden. Und die Beta kriegen nur ausgewählte Leute wodurch die Wahrscheinlichkeit hoch ist hier "gute" Reports zu bekommen.
Als Teslafahrer hatte er keine Möglichkeit Feedback zu geben.
Was interessieren da ein paar wenige ausgewählte Betatester?
O
Oneplusfan
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B.XP schrieb:Auch was sie tun dürfen, was sie zeigen dürfen etc.
Wenn Blinde versuchen von Farbe zu sprechen.
Die Taktik Nummer 1 wenn man sonst keine Fakten hat. Irgendwelche falschen und halbwahren Aussagen in den Raum werfen, irgendwas wird schon kleben bleiben.
Völlig sinnlose Vergleiche mit dem Ioniq in den Raum stellen (der btw. mal eben 40% mehr verbraucht, gar keine Ladestrategie im Navi hat, einfachste Dinge wie Einparken überhaupt nicht hinbekommt) hin zu vagen Aussagen was an der Datenpipeline schlecht ist, ohne darauf einzugehen, wie es bei den anderen (Mobileye, Waymo etc.) so läuft. Ist Waymo z.b. nicht im Vectorspace unterwegs? Wenn nein warum nicht? Welche Vorteile hats? Fehlt alles in deiner Ausführung.
Ob es dir passt oder nicht, aber Tesla ist der einzige Hersteller eines generalisierbaren Ansatzes, wo man völlig ungefiltert die Performance des Systems einsehen kann (und neben Waymo überhaupt nur 1 von 2 Systemen, die derart bewertbar sind). Ebenfalls ist es der einzige Hersteller, der diese Performance dann beliebig auf fast der gesamten Fahrzeugflotte ausrollen kann.
Was die L2 Diskussion angeht: Ist halt ne Sache der Verantwortung. Lieber hab ich ein Level 2 System, dass überall fährt als ein L3 System wie das von Daimler*
* funktioniert nur: bis 60 km/h auf gemappten Autobahnteilen, nicht bei Nacht, direkter Sonne, Regen, Schnee, wenn ein Lead Car da ist, nicht auf Baustellen.
Amazon?p.b.s. schrieb:Nix gegen Herrn Musk, aber TESLA wird schon lange auf unnatürliche Weise extrem gepusht. Ich kenne kein Unternehmen, was sich solchen Luxus leisten kann, wenn es jahrzehntelang keine Gewinne generiert.
Draco Nobilis
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Das ist das Haupt"problem" NVIDIAs, so stark verwöhnte Aktionäre und so viel Marge, das jeder am liebsten von denen weg will. Das ist jetzt nicht schlecht oder wertend gemeint. Man kann sich sowas als Marktführer wie Intel erlauben, muss dann aber auch keine Krokodilstränen weinen wenn dann jemand daher kommt mit genügend Geld und seine eigene Lösung baut.Skysnake schrieb:NVIDIA zieht die Leute aber halt auch ziemlich über den Tisch. Daher gibt es auch so viele die was versuchen. Ist halt genug Marge da um seine eigene Entwicklung zu finanzieren statt bei NVIDIA zu kaufen.
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Warum ich so viel Vertrauen in Tesla etc. habe ist, weil die ein Ziel haben das über Gewinnmaximierung und Quartalsdenken hinaus geht. Quasi eine Vision, wenn man so mag. Das ist allen anderen Automobilfirmen völlig egal. Und genau deshalb, wird Musk meiner Meinung nach immer im direkten Wettbewerb gewinnen bzw. im Verhältniss zum eingesetzten Kapital das meißte erreichen. Man hatte hier schon geschrieben was andere Firmen mit 20 Mrd € Gewinn per Jahr machen und was Tesla damit anstellen würde. Die würden wahrscheinlich sowas wie einen ARC-Reaktor entwickeln xD
Ich bin biased zu Tesla, aber irgendwie kann man denen das erreichte auch nicht in Abrede stellen. Was aus dem nichts mehr ist als die restliche Automobilbranche mit dem hundertfachen der Mitttel erreichte.
Stimme den natürlich zu, aber ich glaube das man wohl sogar auf 3 unabhängige Systeme gehen muss falls man die Weiterfahrt als Ziel hat.matschei schrieb:State of the Art bei Software welche die Sicherheit von Maschinen betrifft ist Zweikanaligkeit.
Das geht von der Erkennung (Sensoren) über die Verarbeitung (Cpus) bis zur Software.
Tesla benutzt, mehrere Kameras und auch Radar.
Wie das in Software / Hardware im einzelnen derzeit aussieht, kann ich allerdings nicht sagen.
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