News Dojo: Tesla zeigt eigenen D1-Chip und ExaFLOPS-Supercomputer

Der Chip ist komplett auf ein Anwendungszenario zugeschnitten entwickelt worden, das spiegelt sich bei den unterstützten Befehlen und Datentypen wieder.
FP64 unterstützt diese CPU erst gar nicht, weder auf Befehls- noch auf Registerebene.
 
Biedermeyer schrieb:
Lass dir ein Rad-Hometrainer ins Auto bauen. Da hast du was zu tun waehrend der Fahrt.
Das ist aber ganz bestimmt nicht Nachhaltig, das ganze Plastic und Blech dann um das Rad.

Wann wir so ein Ordinäres Autonomes Auto überhaupt Nachhaltig, also bei einem Verbrenner sind es 10 Jahre und bei einem E-Auto wahrscheinlich 15 oder 20 Jahre, wer von den Jungen Leuten will noch ein 20 Jahre altes Auto Fahren was wahrscheinlich nicht Up to Date ist und wo die Ganze Elektronik total veraltet ist.
 
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Autokiller677 schrieb:
Aber ich hab schon bei Audi, VW und BMW auf der Autobahn Momente erlebt, wo ich kräftig in die Eisen steigen musste, weil die ACC nicht gebremst hat - oder zumindest nicht bis zu dem Moment, wo ich dann kräftig gebremst hab. Eventuell hätten die noch eine Notbremsung hingelegt im letzten Moment, aber das wäre es auch gewesen.
Kann ich bestätigen. Der Unterschied ist aber, dass alle Fahrer von BMW, Audi & Co doch noch halbaktiv mitfahren und dann eben notgedrungen eingreifen während es viele Tesla Fahrer gibt (vor allem in den USA) die sich auf dieser Formulierung „Autopilot“ ausruhen und dann selbst vor dem drohenden Unfall noch denken „der bremst schon“… 😉
 
ErichH. schrieb:
Na ja... die grundlegende Matrizenberechnung ist doch mehr oder weniger gleich.
Außerdem sind Transformer der Ersatz für "einfache" recurrent nets (RNN, LSTMs, GRUs...), welche im Bereich der Sequenzmodellierung genutzt werden. Mit ConvNets und ihren modernen Ablegern lassen sich immer noch am besten Features aus Bilddaten extrahieren. Und für Sequenzen mit festen Längen sind inzwischen ConvNet-Modelle ähnlich gut wie Transformer, haben aber deutlich weniger Parameter.

Wuerde ich fuer eine offene Forschungsfrage halten - moderne Architekturen setzen komplett auf Transformer, welche im Attention-Mechanismus in der Tat auf Matrizenberechnung reduziert werden koennen, und haben die Convolutions aus den Architekturen rausgenommen und komprimieren mit durch Vektoren quantisierten Alphabeten (.e.g VQ-VAE 2). Aber an Convolutions wird auch immer weiter optimiert.

Fakt ist, dass Videos die absolute Grenze der jetzigen Forschung darstellen und extreme Anforderungen an die zu Grunde liegende Hardware stellen.

tl;dr falls man es noch nicht gesehen hatte: Transformer sind eine aktuell (groesstenteils) dominierende neuronale Netzwerkarchitektur welche eine Sequenz an Vektoren (Tokens) als Input erhaelt und diese durch Matrizenberechnungen mit sich selbst vergleicht in welchen die Sensitivitaeten der einzelnen Vektoren zueinander betrachtet werden, um dann eine Vorhersage auf ein bestimmtes Zieln hin zu treffen. Weil man zwei Sequenzen an Vektoren in der Berechnung bereithalten muss skalieren sie im benoetigten Speicher quadratisch mit der Sequenzlaenge, was diese ganzen neuen Chips und den Anwuchs an GPU-Speicher zum Grossteil motiviert.
 
Autokiller677 schrieb:
Nicht? Tesla tut sich mit dem Marketing als "Autopilot" halt keinen Gefallen.
Es gab in den USA seit 2018 meines Wissens nach 31 Unfälle, an welchen das Assistenzsystem beteiligt war. 25 davon gingen auf die Kappe von Tesla.

Laut Amerikanischen Behörden gibt es da eine ziemlich deutliche Tendenz.
 
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7H0M45 schrieb:
Es gab in den USA seit 2018 meines Wissens nach 31 Unfälle, an welchen das Assistenzsystem beteiligt war. 25 davon gingen auf die Kappe von Tesla.
Ohne weitere Infos (z.B. wie verbreitet ACC + Spurhalteassistenten sonst sind) ist das eine ziemlich nichtssagende Zahl. Für einen ersten Vergleich bei Unfallstatistiken taugt meist die Unfälle / km Kennzahl ganz gut. Also: Wie viele Unfälle / km haben Autos mit ACC + Spurhalten allgemein? Wie viele hat Tesla?
Hast du dazu eine Quelle, die ein paar mehr Infos hat?

Und wie schon gesagt - Tesla tut sich mit dem Marketing halt keinen Gefallen (das ist auf jeden Fall auch Teslas Schuld, aber eben nicht im Rahmen der technischen Fähigkeiten des Systems). Bei keinem anderen Hersteller sehe ich so viele Videos von Trotteln, die meinen am Steuer irgendwas anderes machen zu müssen. Wie viele Fahrer in einem Tesla tatsächlich unaufmerksamer sind als sie es vielleicht in einem anderen Auto wären - keine Ahnung, ich kann es nicht seriös abschätzen. Aber ohne diese Info wird eine Aussage, ob Tesla technisch schlechter ist schwierig, selbst mit guten Unfallstatistiken.

Eventuell schafft diese Untersuchung, die jetzt in den USA läuft, da etwas Licht im Dunkel bringen, falls da unter kontrollierten Bedingungen verschiedene Autos getestet werden. Wäre auf jeden Fall interessant, da mal belastbare Daten zu haben. Auch wenn das durch die rapide Entwicklung auch nicht mehr als ein Schnappschuss ist...
 
Nix gegen Herrn Musk, aber TESLA wird schon lange auf unnatürliche Weise extrem gepusht. Ich kenne kein Unternehmen, was sich solchen Luxus leisten kann, wenn es jahrzehntelang keine Gewinne generiert. Mich würde mal ehrlich interessieren, wer TESLA künstlich am Leben erhält(denn das dürften so einige sein), und was die Gründe dafür sind(die E-Autos bestimmt nicht)?
 
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icemanspirit schrieb:
Aeeeeh, nein?!?! Eine A100 in der SXM-Version, welche die vergleichbare Option hier ist, hat >312 TFLOPS BFloat16 in der 400W Version. Hiervon gibt es auch eine nicht-gelistete 500W Version. Also ist die Performance effektiv ebenbuertig.

Aber es handelt sich hier um einen Chip, der erst naechstes Jahr in den Betrieb geht. Tesla vergleicht hier einen 2022er Chip mit einem Chip von 2020. Somit ist Tesla hier mindestens eine Generation hinter NVIDIA & Co. welche alle naechstes Jahr schon wieder neue Datencenterprodukte haben werden.

In Conclusio: Niemand Anderes wird diese Chips auch nur kaufen wollen, weil sie nicht kompetitiv auf dem freien Markt sind.

Das ist doch falsch. Wenn der Preis stimmt, dann wird man auch sowas einsetzen. Schon mal daran gedacht, dass weiterhin 95nm CPUs produziert werden? Es gibt für alles eine Nachfrage. Was viel interessanter ist, wenn der Unterschied "nur" 2 Jahre ist, dann hat Tesla ganz schnell was auf die Beine gestellt.
 
Autokiller677 schrieb:
Ohne weitere Infos (z.B. wie verbreitet ACC + Spurhalteassistenten sonst sind) ist das eine ziemlich nichtssagende Zahl. Für einen ersten Vergleich bei Unfallstatistiken taugt meist die Unfälle / km Kennzahl ganz gut. Also: Wie viele Unfälle / km haben Autos mit ACC + Spurhalten allgemein? Wie viele hat Tesla?
Hast du dazu eine Quelle, die ein paar mehr Infos hat?
Ist mir jetzt ehrlich gesagt zu müssig da Statistiken rauszukramen und zu analysieren.

Aber meinst du wirklich, dass es die Sache besser machen würde? Solche Systeme sind mittlerweile Standard und die Verkaufszahlen von Tesla sind im Vergleich zum Gesamtmarkt winzig. Es hat schon einen Grund warum Tesla deswegen so oft in den Schlagzeilen ist und nein Bashing gehört da nicht dazu
 
Der Puritaner schrieb:
Das ist aber ganz bestimmt nicht Nachhaltig, das ganze Plastic und Blech dann um das Rad.

Wann wir so ein Ordinäres Autonomes Auto überhaupt Nachhaltig, also bei einem Verbrenner sind es 10 Jahre und bei einem E-Auto wahrscheinlich 15 oder 20 Jahre, wer von den Jungen Leuten will noch ein 20 Jahre altes Auto Fahren was wahrscheinlich nicht Up to Date ist und wo die Ganze Elektronik total veraltet ist.
Weil Autos nach dem Erstbesitz ja auch immer direkt verschrottet werden und keinesfalls über Landesgrenzen hinweg verkauft werden.

Und stell dir vor, manchen - mir zum Beispiel - ist die Nachhaltigkeit beim Kauf eines Fahrzeugs völlig Wurst. Denn die ökologischen Fußabdrücke welche die Fertigung hinterlassen hole ich nie wieder rein, dadurch dass es mehr oder weniger "Nachhaltig" ist. Dazu fahre ich viel zu wenig. Zumal diese Aussagen aktuell eh völliger Humbug sind. Die graue Energie korrekt zu ermitteln ist ein dermaßen aufwändiger Prozess, den dich kein Unternehmen aktuell konsequent leistet, sodass die ganzen Vergleiche eh nur gutmütig als Grobschätzungen bezeichnet werden dürften. Zumal es sehr viele weitere und wichtigere Faktoren gibt die für oder gegen Elektromobilität sprechen. Angefangen beispielsweise bei der Nachschubunabhängigkeit beim Treibstoff und der wesentlich einfacheren Logistik, diesen zu verteilen. Jetzt muss nur noch mit der zentralisierten (ineffizienten) Energieproduktion aufgeräumt werden und man kann sukzessive sinnvoller flächendeckend auch mit Elektromobilität planen.
 
Ich seh halt immer auch die Verbindung mit SpaceX. Autonomes Fahren auf dem Mars weil da noch keiner is der selber am Steuer sitzen könnte - würde für mich Sinn ergeben.
 
M@tze schrieb:
die sich auf dieser Formulierung „Autopilot“ ausruhen und dann selbst vor dem drohenden Unfall noch denken „der bremst schon“… 😉

Das ist definitiv ein Problem, hat aber nichts mit der Formulierung zu tun.

Ford - CoPilot 360 impliziert, dass das System einem CoPiloten im Flugzeug gleicht. Ein CoPilot kann die Maschine alleine fliegen und macht dies auf Langstrecke auch - währenddessen schläft der Pilot
-> Schlagzeilen gibt es keine, weil das System wohl so schlecht ist, dass niemand auch nur daran denkt, mal unaufmerksam zu sein.

Mercedes - Drive Pilot impliziert, dass das Auto ein "Fahr-Pilot" ist. Ein Pilot fährt also das System, der Nutzer ist in dem Fall nur Passagier
-> Keine Schlagzeilen wegen der Benennung

Autopilot - Ja, was macht denn so ein Autopilot in der Luftfahrt (und daher kennt man den Begriff auch)?
Er hält die Höhe und den Kurs, auf andere Objekte kann er nicht reagieren. Weder kann der alleine fliegen (das weiß auch jeder, dass mindestens ein Pilot anwesend sein muss), noch übernimmt der die Verantwortung dafür, wenn der Pilot pennt.
Tesla understated hier also die Fähigkeiten durch die Benennung Autopilot, denn im Gegensatz zur Luftfahrt reagiert der auch auf Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer.

Warum verlassen sich manche dann trotzdem auf das System, als sei es Level 4? Vermutlich weil es dadurch, dass es nur sehr selten Fehler macht eine falsche Sicherheit vorgaukelt. Vielleicht verwechseln manche auch den Autopilot mit (der noch nicht ausgerollten) FSD Funktion. Man kann hier ansetzen mit besserem Monitoring (wird ja nach und nach eingeführt).


Was die neusten Untersuchungen angeht (11 Fälle):

  • In 2 Fällen standen die Fahrer unter Drogen
  • In 1 Fall hatte der Fahrer keinen Führerschein
  • In 1 Fall wurde ein Fahrer wegen "reckless driving" verurteilt

man kann sich ja anhand der Unfälle mit Einsatzfahrzeugen im Vergleichszeitraum und der Flottengröße mal selber ausrechnen, ob hier ein größeres Problem vorliegt.

p.b.s. schrieb:
Ich kenne kein Unternehmen, was sich solchen Luxus leisten kann, wenn es jahrzehntelang keine Gewinne generiert.

Dann kennst du augenscheinlich nicht viele Unternehmen. Ist dir Amazon ein Begriff?


Eigentlich wollte ich was zu dem Computer schreiben, aber es werden leider doch wieder einigermaßen viele Halbwahrheiten verbreitet.

Was ich gestern bei der Präsi noch witzig fand: Scheinbar wissen sie selber noch gar nicht so recht, ob das Ding die GPU Cluster ersetzen wird, denn anscheinend lief da noch nichts drauf außer GPT 2.
 
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k0ntr schrieb:
Das ist doch falsch. Wenn der Preis stimmt, dann wird man auch sowas einsetzen. Schon mal daran gedacht, dass weiterhin 95nm CPUs produziert werden? Es gibt für alles eine Nachfrage.

Wie denn? Die Kostenstruktur einer 95nm CPU ist eine ganz Andere als bei einem low-yield AI-Beschleuniger.
Tesla's Produktionskosten werden definitiv hoeher sein als die von NVIDIA, Einzelbauteile werden auch teurer sein, und die Entwicklungskosten pro GPU/ASIC werden auch teurer sein. Der Grund warum es sich fuer Tesla vermutlich lohnt ist die hohe Marge von NVIDIA, wodurch Tesla in einem Kostenbereich zwischen NVIDIA's Eigenkosten und dem Verkaufspreis von NVIDIA GPUs reinkommt. Zusaetzlich muss Tesla noch ein eigenes Softwarebackend schreiben, was sie in der Regel aber ziemlich gut koennen.

Aber ich sehe hier immer noch keine potentielle externe Nachfrage.

k0ntr schrieb:
Was viel interessanter ist, wenn der Unterschied "nur" 2 Jahre ist, dann hat Tesla ganz schnell was auf die Beine gestellt.

Inwiefern? Sie werden sich Chipdesigner eingekauft haben, welche solchen Chips schon Mal designt haben. Das Wissen solche Spezialchips herzustellen ist mittlerweile relativ verbreitet, siehe die vielen AI-Chip Startups die es gibt e.g. Groq, Cerebras, Graphcore, Enflame AI, SambaNove, etc. Was den meisten dieser Firmen fehlt ist ein Nutzungsfall in dem sie NVIDIA wirklich richtig ausstechen koennen um sich einen Kundenstamm aufzubauen. Da Tesla fuer sich selbst entwickelt ist das hier gegeben.
 
Der Puritaner schrieb:
Ich frage mich nur wieso sollte ich unbedingt autonom fahren wollen?
Keine Angst, autonomes fahren braucht noch Zeit, viel Zeit. Seriöse Fachleute gehen von 20 Jahre aus, bis es wirklich autonom ist, also selbstständig, ohne irgendwelches Zutun des Menschen, „eigenen“ Entscheidungen und Situationsbewertung und permanenter online Verbindung zu irgendeiner Leitstelle. Ob es jemals wirklich so kommt, wie man sich das heute vorstellt ist völlig offen.
 
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Damien White schrieb:
Der Musk könnte ja GF von seinem Taschengeld kaufen.
dazu müsste er aber einen teil seiner tesla-anteile verkaufen, was er garantiert nicht macht. so viel "taschengeld" hat er somit nicht. das steckt alles in tesla aktien
 
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Oneplusfan schrieb:
Autopilot - Ja, was macht denn so ein Autopilot in der Luftfahrt (und daher kennt man den Begriff auch)?
Er hält die Höhe und den Kurs, auf andere Objekte kann er nicht reagieren. Weder kann der alleine fliegen (das weiß auch jeder, dass mindestens ein Pilot anwesend sein muss), noch übernimmt der die Verantwortung dafür, wenn der Pilot pennt.
Tesla understated hier also die Fähigkeiten durch die Benennung Autopilot, denn im Gegensatz zur Luftfahrt reagiert der auch auf Hindernisse und andere Verkehrsteilnehmer.
Noch Nie was von TCAS, ILS usw. gehört?
TCAS weicht anderen Flugzeugen bei Kollisionsgefahr selbstständig aus, indem es mit dem anderen Flugzeug kommuniziert und beide dann die Höhe ändern können. Das System ist Pflicht bei Verkehrsmaschinen.

ILS hat jeder Verkehrsflughafen und ist das Instrumentenlandesystem. Es hilft Piloten den perfekten Gleitpfad zu halten und dem Autopiloten selbstständig zu landen. Bei bestimmten Witterungsbedingungen ist es sogar Pflicht den Autopiloten die Landung durchführen zu lassen und oh wunder, die Flugzeuge bremsen nach der Landung auch selbtständig. Zusätzklich gibt es das Bodennäherungsradar, das vor Hindernissen warnt.
 
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Kommando schrieb:
Ein Lidar stört eine Kamera?
Lidare stören sich gegenseitig. Und da geht das Problem auch erst los. Von der Komplexität und dem Rauschen das verschiedene System die sich gegenseitig interferenzieren mal abgesehen.

Kommando schrieb:
Zumindest fahren "die anderen" nicht gegen einen LKW weil die Tesla-Software den LKW für ein Hinweisschild hält.
Ich bin mir sicher das jeder VW Softwarefehler auch sofort überall mit der selben medialen Aufmerksamkeit ausgeschlachtet wird. Vielleicht auch einfach weil 100x mehr Teslas herum fahren als andere "intelligente" Autos?

Ich bin mir auch ganz sicher, das Elon Musk mehr Gründe als Ideologie hat daran festzuhalten.
Er ist vieles, aber kein Idiot. Hier ein kleiner Auszug was bsp. dazu zu wissen ist:
https://forum.golem.de/kommentare/a...arkttauglich/143009,5915968,5915968,read.html

Also kurzum, Tesla bestreitet den Königsweg, aber ein König lastet sich zuweilen eben eine gigantische Last auf. Das Tesla es vollkommen ernst meint, sieht man an dieser Hardware auf jeden Fall sehr gut.

Kommando schrieb:
Hier noch etwas zum Thema: An Tesla herankommen.

https://guidehouseinsights.com/reports/guidehouse-insights-leaderboard-automated-driving-vehicles

Hier ist Tesla immerhin schon mal auf Platz 18. (von 18)
In der Quelle:
This Guidehouse Research Leaderboard examines the strategy and execution of 18 leading AD system companies. These players are rated on 10 criteria: vision; go-to market strategy; partners; production strategy; technology; sales, marketing, and distribution; product capability; product quality and reliability; product portfolio; and staying power.

Mehr muss ich dazu wohl auch nicht sagen.

Das erinnert mich alles an SpaceX und wie alle Experten meinten das landende Raketen nicht funktionieren können. Bis Sie eben doch landeten und alle anderen Probleme bekamen.
Es wird hier genauso enden, Kameras arbeiten während Lidar sich gegenseitig kaputt interferenzieren.
 
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Ist ja nicht so als würden alle anderen keine Kameras verwenden. 😉
Ich hätte auch gern ein autonomes Fahrzeug. Ist mir auch egal von welchem Hersteller. Hauptsache ich muss nicht mehr immer die ewig gleiche Strecke selbst fahren.

Mich nervt nur, dass Tesla eine regelrechte Sekte geworden ist. Wird glorifiziert bis zum Gehtnichtmehr. Dabei kochen die auch nur mit Wasser und sind technologisch fernab von Marktführer. Kann man ja selbst nachlesen, aber auch mit Fakten war es schon immer schwierig Glauben zu bekehren.
 
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Das fertige Modul habe ein Volumen von unter einem Kubikfuß, erklärt Tesla, was etwa 28 Litern entspricht.
Ein Modul von 28 Litern mit ca 30cm Kantenlänge a.k.a. "Training Tile" a.k.a „organische Multi-Chip-Modul“, hat eine Kühlung die 25 × 400 Watt/ 15 KW abführen kann? Das Teil ist ja kleiner als die meisten Subwoofer und wäre der Oberhammer.
Oder gibt es noch eine andere Art "Modul" die im Artikel nicht aufgeführt ist?
 
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