Hallo. Wurde schon als Beispiel gebracht und hier kommentiert. Ich hatte gehofft, daß Jemand das weiß oder es beurteilen könnte. Sollen ja nicht nur IT-Nerds hier herumwandeln.Mextli schrieb:Amazon?

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hallo. Wurde schon als Beispiel gebracht und hier kommentiert. Ich hatte gehofft, daß Jemand das weiß oder es beurteilen könnte. Sollen ja nicht nur IT-Nerds hier herumwandeln.Mextli schrieb:Amazon?
ist halt der Standard bei diesen Tech-Unternehmen, erstmal jahrelang auf Wachstum, ohne Gewinnabsicht, die Investoren verstehen das, dementsprechend ist der Laden bewertet... (bei Amazon nicht anders)Draco Nobilis schrieb:Warum ich so viel Vertrauen in Tesla etc. habe ist, weil die ein Ziel haben das über Gewinnmaximierung und Quartalsdenken hinaus geht. Quasi eine Vision, wenn man so mag. Das ist allen anderen Automobilfirmen völlig egal.
Mercedes kann doch genauso Level 2. Und jetzt halt auch begrenzt Level 3.Oneplusfan schrieb:Was die L2 Diskussion angeht: Ist halt ne Sache der Verantwortung. Lieber hab ich ein Level 2 System, dass überall fährt als ein L3 System wie das von Daimler*
* funktioniert nur: bis 60 km/h auf gemappten Autobahnteilen, nicht bei Nacht, direkter Sonne, Regen, Schnee, wenn ein Lead Car da ist, nicht auf Baustellen.
Ob das an den Features des Tesla liegt oder schlicht an der verantwortungsvolleren Käuferschaft (oder an einem der zahlreichen anderen plausiblem Gründen) vermag der Artikel allerdings nicht zu beantworten. Ohne die Daten und involvierten Variablen zu kennen, ist dieser Umstand - insbesondere mit Kontext eines bereits im Namen "tesla" beinhaltenden Onlinemagazins - mit Skepsis zu betrachten.kingphiltheill schrieb:Teslas sind Dank der Assistenten bereits heute 4 mal seltener in Unfälle verwickelt als der Durchschnitt der US-Autofahrer.
https://www.teslarati.com/tesla-veh...without-autopilot-and-active-safety-features/
Es geht darum, im Verkehr nicht völlig unnötig zu sterben und darum, dass dir die Maschine Arbeit und Stress abnimmt.
Oder wäschst du deine Wäsche nach wie vor auf dem Waschbrett unten am Flussufer?
Du hast natürlich damit recht. Aus Investorensicht vollkommen richtig.sNo0k schrieb:ist halt der Standard bei diesen Tech-Unternehmen, erstmal jahrelang auf Wachstum, ohne Gewinnabsicht, die Investoren verstehen das, dementsprechend ist der Laden bewertet... (bei Amazon nicht anders)
-Ps-Y-cO- schrieb:Nvidia ist wohl nur zur Überbrückung gewesen. Um Know-how zu entwickeln genereller Art.
AMD Infotainment System wird das gleiche blühen.
Schlafen z.b. !Der Puritaner schrieb:mit was bitte schön sollte ich mich auf einer langen fahrt beschäftigen
Ich weiß nicht, ob es die Sache besser machen würde. Aber ich zumindest bilde mir jetzt keine Meinung aus 2 absoluten Zahlen ohne den nötigen Kontext. Wenn du nicht suchen willst, ist das auch ok, wenn mich die Neugier packt mache ich das sonst selbst. Dachte, du hättest da vielleicht was in der Hinterhand.7H0M45 schrieb:Aber meinst du wirklich, dass es die Sache besser machen würde? Solche Systeme sind mittlerweile Standard und die Verkaufszahlen von Tesla sind im Vergleich zum Gesamtmarkt winzig. Es hat schon einen Grund warum Tesla deswegen so oft in den Schlagzeilen ist und nein Bashing gehört da nicht dazu
Mit Sicherheit nicht, und da sehe ich auch ganz klar Tesla für in der Verantwortung. Sollte man mMn. nur klar abtrennen, wenn man z.B. technische Fähigkeiten unterschiedlicher Hersteller vergleicht.chartmix schrieb:Total unbeabsichtigt. ;-)
Das etwas mit so vielen Bugs überhaupt die Fabrik verlässt, finde ich schon krass, bei dem Image, was VW einem sonst vermitteln will von hoher Qualität usw. Das passte mal überhaupt nicht ins Bild. Und da beide Autos weniger als 10kkm auf der Uhr hatten, werden sie auch noch nicht allzu alt gewesen sein.chartmix schrieb:Wird bestimmt nicht die aktuelle Software drauf sein.
Das könnte tatsächlich eine Erklärung sein, wenn ich mal wieder ein Auto mit automatischer Geschwindigkeitserkennung habe muss ich mal drauf achten, ob in dem Moment ein LKW mit Aufkleber in der Nähe war.Looniversity schrieb:Der Wagen erkennt manchmal fälschlich die Aufkleber hinten an LKWs als Geschwindigkeitsbegrenzungen. Das ist immer wieder lustig wenn man am Laster vorbeifährt und die Verkehrszeichenerkennung Stress schiebt. Schilder auf parallel zur Autobahn laufenden Straßen sind auch manchmal ist Kandidaten. "WTF hier soll jetzt 30 sein!?!?". Die ganze Technik ist noch nicht so ganz gar...
Nein, solche Chips braucht man nicht, zumindest nicht im Auto. Das sind hochspezialisierte ASICs für das Training neuronaler Netze. Supercomputing erfordert ganz andere Architekturen als Embedded-Anwendungen. Während bei letzteren beispielsweise Connectivity (Digital, Analog-IO, Busse, Netzwerk ...) und Energieverbrauch im Vordergrund stehen, ist das bei den D1-Modulen schlicht egal. Energieverbrauch? Kühlleistung gibt es in rauen Mengen.Coenzym schrieb:In 20 Jahren fahren alle Autos voll autonom und da braucht man solche Chips. Super Timing, dann bin ich alt und kann trotzdem Auto fahren…
Das Thema Tesla-Sensorset ist ein ziemlich heikles. Da gibt es die Fanboys die alles von Musk bejubeln was gerade so um die Ecke kommt. Tatsache ist, dass man für "Highway"-Szenarien eine Sensor-Sichtweite von mindestens 250m braucht, was derzeit ausschließlich Radare und Lidare leisten können. Man kann den LIDAR wegdiskutieren wenn man einen Imaging-Radar verwendet. Tesla hat letztes Jahr eine Kooperation mit Arbe angestrebt: https://electrek.co/2020/10/22/tesla-4d-radar-twice-range-self-driving/ - das wäre der richtige Weg gewesen, nachdem auch der aktuelle Conti-Radar nur für eingeschränkte Anwendungen geeignet, dafür billig war. Nur hat man aktuell lieber den Radar komplett entfernt, weil das offensichtlich noch billiger ist und man bei Tesla halt doch nur an die Marge denkt. Man versucht das gerade als Schritt nach vorne zu verkaufen, die Daten in der Präsentation von Karpathy vor einigen Wochen zeigen aber eher, dass Tesla keinen Bock auf Sensordatenfusion hat, sondern lieber mit dem Lernen von vorne beginnt und einfach alle Kameradaten in eine Pipeline wirft.#basTi schrieb:Hast du dafür Fakten?
Ich rede nicht nur von der FSD Beta. Derzeit fahren über eine Million Teslas mit einer Reihe an "Beta"-Softwaremodulen durch die Gegend. Das ist nicht nur TACC, Autosteer und "Navigate on Autopilot" sondern auch so profane Dinge wie die Klimaautomatik, Schilderkennung, Abblendautomatik für Spiegel, Fernlichtautomatik für die Scheinwerfer ... wo ist der Sinn eines so groß angelegten Betatests, wenn ich überhaupt kein Feedback von den Testern haben will?#basTi schrieb:Das ist Falsch. In der FSD Beta gibt es einen Button um problematische Situationen zu melden. Und die Beta kriegen nur ausgewählte Leute wodurch die Wahrscheinlichkeit hoch ist hier "gute" Reports zu bekommen.
Was unter "HD-Map" genau zu verstehen ist daran scheiden sich ja die Geister. Dass man seitens Tesla die Verwendung von natürlichen oder künstlichen Landmarken schon im voraus verteufelt, auf der anderen Seite aber genau so eine Karte intern generiert lässt tief blicken. Die Verwendung von Kartenmaterial sorgt dafür, dass man eine höhere Vorausschau hat als man sensorisch erfassen kann. Stichwort Planung über die FoV-Grenze hinaus. Dass am Ende nur die reale Welt die echte Wahrheit darstellt bezweifelt ja niemand. Die Abfälligkeit, mit der sich einige Tesla-Angestellte über Waymo äußern ist mit nichts anderem als Arroganz und/oder Kurzssichtigkeit erklären. Warum? Auch als Mensch hast du A-priori-Wissen über die Strecke. Die Spurmarkierungen sind nie vollständig; jede Menge Freistil-Schilder erklären dir den Weg über komplexe Kreuzungen, ggf. kannst du ein Ziel nur erreichen, wenn du genau weißt welche Spurwechsel du zu welcher Zeit machen musst.#basTi schrieb:
- Ich glaube unabhängiges Fahren geht nur wenn das Auto die Welt um sich erkennt. (ohne eine HD Map, welche Falsch sein könnte und ohne C2C Kommunikation, welche auch Probleme mit sich bringt wie Abhängigkeit etc)
Diese Annahme beruht darauf, dass die Bordcomputer/FSD-Computer genügend Rechenleistung besitzen, um zwei Softwareversionen unabhängig voneinander zu betreiben UND die Ergebnisse zu vergleichen. Nun ist es laut "@Greentheonly" aber so, dass Tesla wohl schon eine ganze Weile an der Grenze der Kapazitäten des FSD-Chips arbeitet. Ohne dass eine Produktivsoftware parallel läuft.#basTi schrieb:
- Die Möglichkeit das Netz im Schattenmodus auf der gesamten Tesla Flotte mit 1Mio Autos zu testen, bzw sich Grenzfälle schicken zu lassen als neue Trainingsdaten.
Das mag sein, dann musst du halt auch mit den Einschränkungen dieses Level2-Systems bezüglich Kurvengeschwindigkeit, Querbeschleunigung und Lenkrate leben. Diese Faktoren kommen durch die physiologischen Fähigkeiten der Fahrer zum tragen. Egal was das angeblich selbstfahrende Auto tut, wirst du immer die Verantwortung tragen. Mir persönlich ist das Babysitten einer Alpha-Software zusätzlich zur Fahraufgabe mittlerweile zu dämlich. Da fahre ich lieber selbst.Oneplusfan schrieb:Was die L2 Diskussion angeht: Ist halt ne Sache der Verantwortung. Lieber hab ich ein Level 2 System, dass überall fährt als ein L3 System wie das von Daimler*
"Ungefiltert" finde ich reichlich übertrieben, der Filter sind die Teilnahmebedingungen am Programm. Mir reicht es zu sehen, was in den Mails zum Early Adopter-Programm an Auflagen gestellt werden, auch bezüglich der Veröffentlichung von Material, der Äußerungen in Foren etc.Oneplusfan schrieb:Ob es dir passt oder nicht, aber Tesla ist der einzige Hersteller eines generalisierbaren Ansatzes, wo man völlig ungefiltert die Performance des Systems einsehen kann (und neben Waymo überhaupt nur 1 von 2 Systemen, die derart bewertbar sind). Ebenfalls ist es der einzige Hersteller, der diese Performance dann beliebig auf fast der gesamten Fahrzeugflotte ausrollen kann.
Wer im Glashaus sitzt...Oneplusfan schrieb:Wenn Blinde versuchen von Farbe zu sprechen.
Der Ioniq hat funktionierende Automatiken und Assistenzsysteme. Auch die Ladeplanung funktioniert, und er kennt Zwischenziele. Was soll das Ablenkungsmanöver zum Verbrauch?Oneplusfan schrieb:Völlig sinnlose Vergleiche mit dem Ioniq in den Raum stellen (der btw. mal eben 40% mehr verbraucht, gar keine Ladestrategie im Navi hat, einfachste Dinge wie Einparken überhaupt nicht hinbekommt) hin zu vagen Aussagen was an der Datenpipeline schlecht ist, ohne darauf einzugehen, wie es bei den anderen (Mobileye, Waymo etc.) so läuft. Ist Waymo z.b. nicht im Vectorspace unterwegs? Wenn nein warum nicht? Welche Vorteile hats? Fehlt alles in deiner Ausführung.
Öhm...frag mal Tesla-Mitarbeiter wie es jeweils zum Quartalsende zu geht. Da wird alles an Autos rausgehauen was irgendwie noch da ist. Egal in welchem Zustand. Hauptsache zugelassen. Es gibt keinen anderen Hersteller, der so auf Quartalszahlen fixiert ist wie Tesla. Das hatte vor zwei Jahren mit der Model 3-Einführung vielleicht noch seine Existenzberechtigung, mittlerweile ist es halt einfach nur lächerlich. Siehe die LFP-Model 3 SR+ letztes Jahr. Neue Akkus verbaut, nix getestet, Software nicht fertig. Wird an die Kunden ausgeliefert, im Winter ging dann "Schnellladen" halt noch mit 30kW. Pünktlich zum Frühjahr kamen dann die Kalibrierdaten. Aber Hauptsache die Autos zwei Quartale früher ausliefern.Draco Nobilis schrieb:Warum ich so viel Vertrauen in Tesla etc. habe ist, weil die ein Ziel haben das über Gewinnmaximierung und Quartalsdenken hinaus geht. Quasi eine Vision, wenn man so mag. Das ist allen anderen Automobilfirmen völlig egal.
Jein. Radar fliegt gerade raus. Wer ein Auto mit Radar hat, hat in Zukunft ein Auto mit Radar als Dekoration. In der Parameter-Lotterie mit jedem Update kann es halt mal sein dass du als Model 3-Fahrer auch jetzt mal keinen Radar mehr hast. Dann fällt die Fähigkeit des Abstandstempomaten halt auf die des BMW-KAFAS (mit Mobileye-Kamera) von 2013 zurück...schwankendes Tempo, schwankender Abstand...man lässt sich für die "Innovation" feiern, wo andere schon vor 10 Jahren waren und den Ansatz danach verworfen haben.Draco Nobilis schrieb:Tesla benutzt, mehrere Kameras und auch Radar.
Wie das in Software / Hardware im einzelnen derzeit aussieht, kann ich allerdings nicht sagen.
Tesla macht halt vor, dass das nicht nur akzeptabel, sondern auch gewünscht ist. Wir hatten Probefahrten mit Enyaq und ID.4, beide hatten diese Probleme nicht. Obwohl bei einem ID.4 noch die alte Software vom Dezember 2020 aufgespielt war.Autokiller677 schrieb:Das etwas mit so vielen Bugs überhaupt die Fabrik verlässt, finde ich schon krass, bei dem Image, was VW einem sonst vermitteln will von hoher Qualität usw. Das passte mal überhaupt nicht ins Bild. Und da beide Autos weniger als 10kkm auf der Uhr hatten, werden sie auch noch nicht allzu alt gewesen sein.
Das ist sehr unterschiedlich und wird zwischen den Herstellern unterschiedlich gehandhabt. Ich finde es erstaunlich, das in dem Kontext immer auf VW eingehackt wird, wo die noch relativ viel selbst machen. Ford entwickelt exakt nichts selbst, die schreiben nur Lastenhefte.cruse schrieb:Die Autobauer haben über die Jahre alles abgegeben und bauen am Ende nur noch Autos und designen die.
Da wird man oben eine Potente Wasserkühlung anschließen.CyrionX schrieb:Ein Modul von 28 Litern mit ca 30cm Kantenlänge a.k.a. "Training Tile" a.k.a „organische Multi-Chip-Modul“, hat eine Kühlung die 25 × 400 Watt/ 15 KW abführen kann? Das Teil ist ja kleiner als die meisten Subwoofer und wäre der Oberhammer.
B.XP schrieb:Die "Tele-Kamera" nach vorne hat meines Wissens nach eine verlässliche Reichweite von ~150m; meine Erfahrungen mit der Objekterkennung im NoA sind dass das Auto auf nichts reagiert was weiter weg als die Reichweite des Radars (150-160m) ist.
B.XP schrieb:Es ist vielleicht eine idyllische Vorstellung des "alles selbst machen", in einer arbeitsteiligen, globalen Welt überlebt aber am Ende der, der Synergieeffekte, Kostenteilung und Individualisierung am Besten hinbekommt.
B.XP schrieb:Der Ioniq hat funktionierende Automatiken und Assistenzsysteme. Auch die Ladeplanung funktioniert
B.XP schrieb:Dann fällt die Fähigkeit des Abstandstempomaten halt auf die des BMW-KAFAS (mit Mobileye-Kamera) von 2013 zurück...schwankendes Tempo, schwankender Abstand...man lässt sich für die "Innovation" feiern, wo andere schon vor 10 Jahren waren und den Ansatz danach verworfen haben.
Bei Waymo geht das schon heute. (ist halt super teuer)xebone schrieb:Der Einsatz ist jedesmal dein Leben das Du einer KI überlässt. Nein Danke, vielleicht mal in 50 Jahren...
Sagt dir mobileye etwas?#basTi schrieb:Aber wie oben schon erwähnt, bringe ich dir gern nahe wieso ich glaube, dass Tesla führend ist.
- Ich glaube unabhängiges Fahren geht nur wenn das Auto die Welt um sich erkennt. (ohne eine HD Map, welche Falsch sein könnte und ohne C2C Kommunikation, welche auch Probleme mit sich bringt wie Abhängigkeit etc)
- Um die Welt um sich zu erkennen braucht es Bilderkennung
- Bilderkennung geht nach aktuellem technischen Stand am Besten mit neuronalen Netzen
- Um neuronale Netze zu trainieren Braucht es eine Masse an Daten, welche auch gelabelt sind.
- Tesla sammelt seit Anbeginn diese Daten mit ihren Autos mit. Inklusive der Reaktion des Fahrers, welches implizites Labeling ist. Zudem beschäftigen sie ein riesen Team um Daten/Labels zum Training des Netzes zu erstellen.
- Die Möglichkeit das Netz im Schattenmodus auf der gesamten Tesla Flotte mit 1Mio Autos zu testen, bzw sich Grenzfälle schicken zu lassen als neue Trainingsdaten.
All das hat meines Wissens nach kein anderer Hersteller. Selbst wenn alle dieselbe Methodik wie Tesla hätten, fehlt ihnen der Vorteil der Flotte (Schattenmodus, return Edge Cases, etc)
Oneplusfan schrieb:Schau, dieser eine Satz ist beispielhaft, warum ich auch den Rest nicht wirklich ernst nehmen kann.
Offensichtlich verwendest du NOA nicht oder hast nicht die gleiche Version wie ich verwendet.
Man erkennt nämlich erstens massiv den Unterschied wenn das Auto per Radar bremst oder wenn dies per Kamera passiert. [...] Es ist halt eine eine Systemschwäche von Radar in dieser relativ unangenehmen Weise zu bremsen. Oder ums anders auszudrücken: So würde kein Mensch bremsen.
A/C: Off + Temp: Lo = nur Gebläse ohne Regelung.Autokiller677 schrieb:Da wurde bei Einstellung 20° Vollgas gekühlt, und bei 20,5° ging die Heizung Vollgas los - obwohl eigentlich nur Temperatur halten angesagt war, war mitten während der Fahrt. Und einfach nur Lüftung ohne Temperaturregelung konnte man auch nicht haben (ich hab zumindest in dem Menü keinen Weg gefunden, um nur Gebläse ohne Regelung zu bekommen).
feidl74 schrieb:Ist halt nur eine ki, somit weit weg von der Leistungsfähigkeit eines menschlichen Gehirns. Vorallem, da solche kis nur spezielle wenige Aufgaben erledigen können, im Gegensatz zum menschlichen Gehirn...
Jaja, Teslafahrer werden von Geburt an darauf konditioniert, die perfekten Verkehrsteilnehmer zu sein. Sie haben im Alter von 18 Jahren bereits 25 Jahre Erfahrung im Straßenverkehr. Nur so ist es zu erklären, dass Teslas deutlich seltener in Unfälle verwickelt sind.Innocience schrieb:Ob das an den Features des Tesla liegt oder schlicht an der verantwortungsvolleren Käuferschaft (oder an einem der zahlreichen anderen plausiblem Gründen) vermag der Artikel allerdings nicht zu beantworten. Ohne die Daten und involvierten Variablen zu kennen, ist dieser Umstand - insbesondere mit Kontext eines bereits im Namen "tesla" beinhaltenden Onlinemagazins - mit Skepsis zu betrachten.
Die intern berechnete ist aber Sekunden aktuell und nicht von vor einem Monat.B.XP schrieb:Was unter "HD-Map" genau zu verstehen ist daran scheiden sich ja die Geister. Dass man seitens Tesla die Verwendung von natürlichen oder künstlichen Landmarken schon im voraus verteufelt, auf der anderen Seite aber genau so eine Karte intern generiert lässt tief blicken.
Und deshalb sollte man sich nicht auf das Kartenmaterial verlassen müssen.B.XP schrieb:Die Verwendung von Kartenmaterial sorgt dafür, dass man eine höhere Vorausschau hat als man sensorisch erfassen kann. Stichwort Planung über die FoV-Grenze hinaus. Dass am Ende nur die reale Welt die echte Wahrheit darstellt bezweifelt ja niemand.
Genau, das ist der einzige Grund.B.XP schrieb:Dass Tesla von Car2X nicht viel hält ist klar, dafür gibt es ja schon Standards und dann kann man keinen neuen proprietären Mist einführen.
Der "FSD Computer" hat zwei volle FSD Chips. Wieso sollte es da ein Problem sein, parallel zu laufen?B.XP schrieb:Diese Annahme beruht darauf, dass die Bordcomputer/FSD-Computer genügend Rechenleistung besitzen, um zwei Softwareversionen unabhängig voneinander zu betreiben UND die Ergebnisse zu vergleichen. Nun ist es laut "@Greentheonly" aber so, dass Tesla wohl schon eine ganze Weile an der Grenze der Kapazitäten des FSD-Chips arbeitet. Ohne dass eine Produktivsoftware parallel läuft.
Ja, und? Haben die eine riesige weltweite Flotte, die sie nach Videos fragen können und Software Parallel laufen lassen können?sadburai schrieb:Sagt dir mobileye etwas?