DerOlf
Admiral
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- März 2010
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- 9.238
AW: Bernie Sanders als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika?
Ach ja ... wenn Wahlen doch nur was ändern würden ... es wäre wohl nie einer auf die Idee gekommen.
Wer politische Veränderung will, der sollte sich mal die frz. Revolution anschauen ... es war brutal, unmenschlich und auch ganz sicher nicht gerecht ... aber die alte Machtelite gabs danach nicht mehr - Leider war die "neue" Machtelite auch nicht viel besser
In Russland lief die Geschichte recht ähnlich, wenn auch nicht so bürgerlich.
Und was lernt uns das? Solange es um Macht geht, wird sich diese immer nur leicht verschieben, und sich vorher wie nachher mit den exakt gleichen Mitteln verteidigen ... Politik ist einfach keine Lösung, gerade nicht in einer medial steuerbaren "demokratischen Gesellschaft", denn in der Politik wird letztlich nicht nach Lösungen, sondern lediglich nach Mehrheiten gesucht.
Die, die "da oben" Scheiße bauen, könnten das nicht, wenn es für diesen Mist nicht irgendwie Mehrheiten in der Gesellschaft gäbe ... oder zumindest ein Großteil der Wähler nicht weiter denkt, als ein Schwein scheißt (und dadurch Mehrheiten für "Lösungen" bildet, die bei der ersten Prüfung noch viel schlechter funktionieren, als der Status Quo).
Sorry, für die harten Worte, aber mMn ist es egal, wer die USA regiert, denn die Grundlage seiner Macht bleibt die Selbe ... die US-Wirtschaft und -Bevölkerung.
Kermit der Frosch ist für den Job auf jeden Fall 1A+++ geeignet, den störts auch nicht, wenn er ganztägig ne Hand im Arsch hat, die ihn steuert ... Kermit kennt das eh nicht anders.
Und jetzt fehlt auch mir der "Ironie-Smiley".
Ach ja ... wenn Wahlen doch nur was ändern würden ... es wäre wohl nie einer auf die Idee gekommen.
Wer politische Veränderung will, der sollte sich mal die frz. Revolution anschauen ... es war brutal, unmenschlich und auch ganz sicher nicht gerecht ... aber die alte Machtelite gabs danach nicht mehr - Leider war die "neue" Machtelite auch nicht viel besser
In Russland lief die Geschichte recht ähnlich, wenn auch nicht so bürgerlich.
Und was lernt uns das? Solange es um Macht geht, wird sich diese immer nur leicht verschieben, und sich vorher wie nachher mit den exakt gleichen Mitteln verteidigen ... Politik ist einfach keine Lösung, gerade nicht in einer medial steuerbaren "demokratischen Gesellschaft", denn in der Politik wird letztlich nicht nach Lösungen, sondern lediglich nach Mehrheiten gesucht.
Die, die "da oben" Scheiße bauen, könnten das nicht, wenn es für diesen Mist nicht irgendwie Mehrheiten in der Gesellschaft gäbe ... oder zumindest ein Großteil der Wähler nicht weiter denkt, als ein Schwein scheißt (und dadurch Mehrheiten für "Lösungen" bildet, die bei der ersten Prüfung noch viel schlechter funktionieren, als der Status Quo).
Sorry, für die harten Worte, aber mMn ist es egal, wer die USA regiert, denn die Grundlage seiner Macht bleibt die Selbe ... die US-Wirtschaft und -Bevölkerung.
Kermit der Frosch ist für den Job auf jeden Fall 1A+++ geeignet, den störts auch nicht, wenn er ganztägig ne Hand im Arsch hat, die ihn steuert ... Kermit kennt das eh nicht anders.
Und jetzt fehlt auch mir der "Ironie-Smiley".
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