Andreas10000
Lieutenant
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pseudopseudonym schrieb:Obwohl ich dir grundsätzlich zustimme, muss ich an der Stelle korrigieren. Im Rennsport spielt die Fitness des Athleten eine riesige Rolle, das war seinerzeits auch Michael Schumachers große Stärke. Ein paar Runden konnten die meisten schnell sein, über 300km nicht, weil der körperliche Anspruch (G-Kräfte, Hitze im Cockpit) gerade damals extrem hoch war. Oder wie erklärst du dir, dass z. B. Senna nach seinem Heimsieg kaum aus dem Auto kam (
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Ich habe mich so wie es aussieht etwas falsch ausgedrückt.
Mir ging es nicht darum zu sagen, dass Fitness egal ist und schon gar nicht das die Fahrer nur Kreise fahren müssen.
Im Rennsport(heute) ist die Fitness sagen wir mal ein Faktor von 15% was gerade im Profibereich dennoch enorm wichtig ist, da muss man um jedes % kämpfen.
Wenn du aber jetzt einen Jetpiloten(welcher körperlich nich komplett überfordert sein sollte) gegen einen fitness"normalo" profi SimRacer(welcher Körperlich vermutlich nicht topspeed+perfekte bremsungen fahren kann) antreten lässt wird der SimRacer vermutlich gewinnen. (Wenn beide keine rl Rennerfahrung haben)
Wenn Mick Schumacher jetzt die beste Fitness von allen Fahrern hätte, würde er jetzt auch nicht um Rang 1 mitfahren.Verstappen wäre vermutlich auch nicht letzter wenn er die schlechteste Fitness im Feld hätte sondern würde vermutlich noch bei den Top 5 mitfahren.
Auto, Reifenmanagement, Autoabstimmung, Strategie haben zusammen viel größere Auswirkungen zumindest in der F1.
Während im Radsport bspw. die Fitness vermutlich über 80% entscheidend ist.
(Die % Angaben bitte nicht zu ernst nehmen)