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Test Dota 2, LoL und Co.: So schnell sind APUs und GPUs in beliebten Spielen

Ein 2500k @ OC dürfte auch noch locker schnell genug sein.
Ansonsten schöner Test und sonst x4 860k + extra gpu wäre echt intressant gewesen. Ist aber eh klar das ein System mit extra GPU immer oder meistens die Onboard config in den Boden stampft.
Die APUs sind zwar ganz ok aber ich glaube ich würde ein Pentium System vorziehen einfach wegen der aufrüstbarkeit, neue cpu und gpu und schon hat die kiste wieder bums.
 
Wenn ich ganz ehrlich bin, am "spannestend" finde ich ein System mit i5 5675C. Der kostet zwar knapp über 200€ aber wenn man mal vorhat sich doch einen Hardwarefresser zuzulegen (und dazu kommt es bestimmt mal) dann hat man einfach schon eine extrem starke Basis.
Kumpel von mir hat sich vor 2 Jahren ebenfalls einen A10 5700 nur für Wow, CS und Lol gekauft, wollte aber dann doch unbedingt GTA V und Watch Dogs zocken. Extra ne Grafikkarte und beide Spiele gekauft, nur um dann festzustellen, dass es nicht läuft.
 
IceKillFX57 schrieb:
@Mika:
Tja....das ist der Unterschied.
Für mich ist 30fps "gaming" nur beim Schach akzeptabel.
Flüssiges spielen fängt bei mir erst ab 55fps an. Optimal ab 60fps.

Und der der nativ über 100hz Monitore hat braucht auch dort wohl mehr...

Na für +55 FPS muss man dann schon alle Regler auf Mittel stellen. Auch kein Beinbruch. :)
 
Prima Test.

Danke.

Und die kleinste dedizierte Graka (GDDR5) genügt um APU und iGPU "nass" zu machen - alte Jacke.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur)
Wieso ist denn die Idle-Leistungsaufnahme der Haswell-Core-i5/i7 so viel höher als die der Pentiums/Celerons? Sind immerhin rund 5W...
 
Ne, die kleinsten dedizierte reichen mit dem Pentium G eben gerade nicht an eine APU heran. Entscheident ist hier wohl ziemlich eindeutig der schnellere Speicher (GDDR5). Auch ein Moselbär sollte die Artikel ganz und aufmerksam lesen, sonst wachsen die Kaufberatungen hier nie über sich hinaus und wir verbauen noch in zwei Jahren den Xeon E3 :P.
 
@ syfsyn

Wenn schon dedizierte GPU hätte ich anstatt ner GTX 750 ne schnellere r7 260X zum gleichen Preis genommen.
 
Der erste große Triple-A-Titel kommt dagegen nur auf 34.800 simultan aktive Spieler weltweit.
Ist GTA V etwa kein AAA-Titel mit >60k alleine auf Steam was nicht mal die Hälfte ausmachen dürfte?

Trotzdem ist die Aussage durchaus richtig, gerade wenn man sich Spiele wie CoD anschaut.
 
Schöner Test aber für den WoW Teil habe ich einen Verbesserungsvorschlag. Gerade die post process Filter wirken sich kaum auf die Framerate aus und mit CMAA hatte ich bisher die besten Erfahrungen bei den APUs gemacht. Von MSAA sollte man bei ihnen allerdings die Finger lassen da die Bildrate massiv sinken kann.
 
syfsyn

Komische Rechnung von dir. Für was braucht der 860 ohne GPU 30€ teureren RAM? Warum muss das FM2+ Brett 10€ teurer sein?
Vielleicht um das Intel System bessere aussehen zu lassen?
 
An dem Test sieht man deutlich die Probleme aktueller APUs.
Dedizierte Grafikkarten haben eigenen Speicher und sind deshalb deutlich schneller.

Am Intel i5 5675C sieht man auch deutlich was passiert, wenn man die Handbremse etwas löst.
Leider sind anscheinend die Intel Treiber noch nicht so weit um vernünftig (und vor allem fehlerfrei) mit dem extra Speicher umzugehen.

Da sieht man mal was für ein Potential in den APUs schlummert.
Aber solange die nur mit primitivem DDR Speicher verbaut werden kann man sie regelrecht vergessen.

Eine APU von AMD mit HBM Speicher wäre ein Traum, aber vor 2017/2018 wird das wohl nichts. HBM ist einfach noch zu teuer.
 
Richtig toller test! Vielen dank dafür^^
 
@Winder
Das Problem ist weniger ob sie eigenen Speicher haben oder nicht sondern das die großen IGPs an der Speicherbandbreite verhungern. Deshalb reagieren sie ja so stark auf schnelleren Speicher.
 
Schade, dass in dem Test (bei dem es ja um die Grafikleistung geht) mit keinem Wort, weder in den Tabellen noch im Text, die genaue Bezeichnung der Grafikeinheit der Prozessorgrafiken genannt wird. Ausbaustufe, Execution Units & Co. wären schon mal interessant gewesen. Auch ein Hinweis, dass sich die Grafikeinheit je nach Modell nicht nur bei den Pentiums, sondern auch bei den i3, i5 usw. erheblich unterscheiden kann. Ob HD 510, HD 530 oder Iris 550 zum Einsatz kommen, macht schon nen Unterschied. Um das Ganze dann auch noch informativ abzurunden, hätte ich mir auch einen kurzen Hinweis gewünscht, dass man die derzeit schnellsten integrierten Grafikeinheiten genau dort findet, wo sie am meisten Sinn machen, nämlich in Notebook-CPUs. Schade auch, dass man in dem Zusammenhang das in der Einleitung erwähnte Aldi-Notebook mit der Iris 6100 nicht in den Test aufgenommen hat....
 
Wow dachte als erstes als ich den Artikel sah, wäre geil wenn der 5675C mitgetestet werden würde und tata tasächlich wurde er mitgetestet.
Und die IGPU von Broadwell ist wirklich sehr schnell . Immerhin kommt man nun nahe an die einstiegs GPU`s ran. Bleibt nur der fade beigeschmack das es bei euch Probleme gab.
Könnte es sein das die Probleme vom Speicher her ausgegangen sind da Broadwell ja DDR3L verlangt auch wenn viele Seiten berichteten das man normalen DDR3 auch nehmen kann?
Allerdings bei aller Euphorie über die absolut gute Performance der Iris Pro diese hat man auch vorallem anfangs teuer bezahlt von daher nicht so übertolles.
War jedoch versucht als die CPU bei 205 € lag mir auch mal einen zu kaufen und zu testen :).

Für mich und auch in meinem Umkreis weis ich allerdings niemanden der eine APU wie von AMD brauchen würde.
Für die meisten wäre hier ein aktueller i3 wesentlich besser da Stromsparender und vorallem leiser/kühler, evtl sogar passiv und die igpu ist weit mehr als ausreichend für das bischen was die mit dem PC machen. Sogar ein Pentium würde reichen.

Das Problem bei AMD ist eher das die GPU Rohpower wohl schon viel stärker wäre, aber die Limitierung durch den Speicher einfach zu gross ist. Ich glaube wenn AMDs Raven ridge kommt und evtl hier erstmals Ram on die ist oder vielleicht auch ne art EDram dann sollte das die GPU ordentlich pushen.
Aber auch bei den jetzt kommenden DDR4 Ablegern sollte dann ein kleiner Sprung sichbar werden.

Für mich aus reiner Gamingsicht interessant wird das Thema iGPu erst wenn die ersten DX12 Titel mit Multirendering Support auf den Markt kommen und wie sich die Technik durchsetzen wird können.
Trotz allem interessant zu lesen was mit GPUs derzeit schon machbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wadenbeisser
Das meinte ich ja.
Dadurch das die dedizierten Grafikkarten eigenen Speicher haben, ist die Bandbreite deutlich höher.
Zum einen ist der Speicher auf der Grafikkarte fest verlötet, was höhere Bandbreiten ermöglicht.
Zum anderen hat man die kombinierte Bandbreite aus Grafikspeicher und Arbeitsspeicher.

Deshalb auch meine Hoffnung auf HBM oder andere ähnliche Techniken.
Das steigert die Bandbreite deutlich.
 
Wenn Intel den Broadwell weiter verbessert, schaut AMD auch da in die Röhre.
Ansonsten sieht man ja im Test:
Nichts führt an einer CPU+750ti vorbei, sollten die Anforderungen auch noch so gering sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
winkelman schrieb:
Um das Ganze dann auch noch informativ abzurunden, hätte ich mir auch einen kurzen Hinweis gewünscht, dass man die derzeit schnellsten integrierten Grafikeinheiten genau dort findet, wo sie am meisten Sinn machen, nämlich in Notebook-CPUs. Schade auch, dass man in dem Zusammenhang das in der Einleitung erwähnte Aldi-Notebook mit der Iris 6100 nicht in den Test aufgenommen hat....

Ist es heutzutage schon zu viel sich den Test der vor 2 Tagen raus kam und noch auf der Hauptseite verewigt ist selbst raus zu suchen? Das Teil ist sogar auf der Hauptseite des Artikels verlinkt.
https://www.computerbase.de/2015-10...ok-test/#diagramm-counter-strike-go-1920-1080

Da bekommt man echt Zweifel...

@Winder
Jein denn es gibt auch Modelle mit DDR3 Speicher die dann entsprechend weiter hinten liegen.
Der dedizierten Grafikkarten bringt die Bandbreites des Arbeitsspeichers erstmal recht wenig, eher hat man bei den integrierten GPUs das Problem das sich CPU und GPU die Bandbreite teilen müssen. Unterm Strich ist das Problem aber natürlich das Gleiche. Die integrierten GPUs verhungern idR. an der Bandbreite des Arbeitsspeichers.
 
Der Grund für die Beliebtheit der Titel ist in ihrem Spielprinzip als solchem, aber auch in den zumeist moderateren Hardwarevoraussetzungen zu finden. Counter-Strike: Global Offensive lässt sich auch mit dem Prozessor des nächsten Aldi-Notebooks für 599 Euro mit 30 FPS in Full HD spielen.
Sehr seltsame Ansage.
CS:GO in 30fps ist unspielbar.
Von daher irgendwie ein doofes Beispiel.
 
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