News Drauger OS 7.5.1 Beta 1: Ubuntu-Derivat mit dem Fokus auf Linux-Gaming

SVΞN

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Find ich gut, werde ich testen. In nächster Zeit haben viele ja mehr Zeit zum zocken...
 
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Nice! Vielen Dank fuer die geniale Nachricht. Freue mich schon drauf und kann es, ehrlich gesagt, kaum erwarten von Win 10 wegzukommen. Benutzte es eigentlich nur noch fuer Spiele.
 
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Danke dir für die in letzter Zeit doch etwas häufigeren Linux-News @SV3N

Interessant wäre mal ein Praxistest, wie sich Linux mit Lutris im Vergleich zu SteamOS schlägt.
 
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Hab ne Idee zu einem weiteren Linuxartikel.
Titel: "Wenn Distributionsvielfalt ermüdet"

Hey, Leute. Es gibt ein neues, halbwegs stabiles Paket in den Repos von Distribution X.
Lasst uns schnell nen Fork des Systems dazu machen.
Was? Es gibt schon einen. Dann machen wir halt einen zweiten.

Vielfalt in allen Ehren, aber muss es wirklich zu jedem Feature eine extra Distribution geben?
Ich weiß dass es die Diskussion schon tausendmal gegeben hat, aber eben auch nur deshalb weil noch niemand eine zufriedenstellende Antwort liefern konnte.

Den angedachten Artikel würde ich auf jeden Fall gerne lesen.

Schlüsselpunkte:
  • Muss es jedes Mal ne Extra Distribution sein?
  • Warum nicht als supportete Paketsammlung innerhalb des Haupt-OS?
  • Möglichkeiten Custom-Projekte als eine Art Spin (-> siehe Fedora) zu erstellen
  • Warum wählt man den Weg einer eigenen Distribution mit eher geringer Aussicht auf Reichweite statt in das Haupt-OS hineinzuentwickeln und mehr Reichweite mitzunehmen?

Gibt sicherlich noch andere Punkte die mal mit für- und wider beleuchtet werden könnten.

Und nein: Dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht ne große Diskussion anzuzetteln.
 
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Sehr interessante Distro. Vielleicht schafft sie es ja einige Windows Gamer denen Windows nicht mehr passt (ich kenne relativ viele davon) zu Linux zu hohlen.
Bleibt da bitte dran und berichtet weiter darüber.
Vielleicht ist ja auch ein ausführlicher Test drin wenn die finale Version erschienen ist.
 
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Ich habe vor Jahren meine Gehversuche im Gamingbereich von Linux beendet. Alles lief träge, oder auch erst gar nicht. Schön zu sehen, dass das langsam Fahrt aufnimmt. Im Sommer steht bei mir neue Hardware an, dann macht es für mich Sinn auch sowas nochmal zu testen.
 
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DocWindows schrieb:
Hab ne Idee zu einem weiteren Linuxartiekl Titel: "Wenn Distributionsvielfalt ermüdet"

Hey, Leute. Es gibt ein neues, halbwegs stabiles Paket in den Repos von Distribution X.
Lasst uns schnell nen Fork des Systems dazu machen.
Was? Es gibt schon einen. Dann machen wir halt einen zweiten.

Vielfalt in allen Ehren, aber muss es wirklich zu jedem Feature eine extra Distribution geben?
Ich weiß dass es die Diskussion schon tausendmal gegeben hat, aber eben auch nur deshalb weil noch niemand eine zufriedenstellende Antwort liefern konnte.

Den angedachten Artikel würde ich auf jeden Fall gerne lesen.

Und wo tangiert dich diese Auswahl?
Wie ich aus deinem Text rauslese, bist du kein Linux-Nutzer.
Software sollte IMMER geforkt werden können, das ist ja genau der Vorteil von Open Source,
dass du etwas nehmen kannst und es an deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Aber in einem gebe ich dir Recht, CB stellt fast nur News zu so kleinen Distris ins Netz.
News zu Kernel Changelogs, richtige Open Source Software oder auch z.B. AppImage, Flatpak oder Snap werden gekonnt ignoriert.
 
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Redirion schrieb:
Danke dir für die in letzter Zeit doch etwas häufigeren Linux-News @SV3N

Interessant wäre mal ein Praxistest, wie sich Linux mit Lutris im Vergleich zu SteamOS schlägt.
Und interessant zu wissen ob Anti Cheat Software auch zu Linux kompatibel ist inzwischen. Beispiel Rainbox Six Siege.
 
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AAS schrieb:
Und wo tangiert dich diese Auswahl?
Wie ich aus deinem Text rauslese, bist du kein Linux-Nutzer.

Vielleicht wäre ich ja Linuxnutzer wenn die ganzen kleinen Projektchen sich um ein großes Betriebssystemprojekt sammeln würden und alles dort reinpaketieren. Es geht mir darum mal zu überlegen zu welchem Ziel der eine oder andere Weg führt und was davon besonders wünschenswert für welche Nutzergruppen ist. Eine Art Metabetrachtung. Vielleicht in Artikelform.
 
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DocWindows schrieb:
Vielleicht wäre ich ja Linuxnutzer wenn die ganzen kleinen Projektchen sich um ein großes Projekt sammeln würden und alles dort reinpaketieren.
Es gibt doch die Großen, ob nun Arch, Debian, Fedora, RedHat, Suse, insert here...
Niemand ist verpflichtet kleinere Projekte zu nutzen, aber gerade diese Kleinen beziehen sich oft auf Details und können vieles weglassen was nicht benötigt wird. Wer braucht eine komplette Ubuntu-Installation, wenn man einfach nur eine Firewall laufen lassen möchte?

Fokussierung ist nicht verkehrt, eine reine Gamingplattform unter Linux wäre schon was tolles.
 
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DocWindows schrieb:
Vielleicht wäre ich ja Linuxnutzer wenn die ganzen kleinen Projektchen sich um ein großes Betriebssystemprojekt sammeln würden und alles dort reinpaketieren. Es geht mir darum mal zu überlegen zu welchem Ziel der eine oder andere Weg führt und was davon besonders wünschenswert für welche Nutzergruppen ist. Eine Art Metabetrachtung. Vielleicht in Artikelform.

Was sprich dagegen ein seit Jahrzente etablierte Distri wie Ubuntu oder Fedora? ;)
Ich liebe die Vielfat und man sieht ja, dass so die Entwicklung massiv schneller ist als im NT-Lager.
Die ganzen Änderung der Devirate liefern nämlich auch klasse Arbeit ab, die wieder in der Mutterdistri landen.
Ergänzung ()

l00pm45ch1n3 schrieb:
Es gibt doch die Großen, ob nun Arch, Debian, Fedora, RedHat, Suse, insert here...
Niemand ist verpflichtet kleinere Projekte zu nutzen, aber gerade diese Kleinen beziehen sich oft auf Details und können vieles weglassen was nicht benötigt wird. Wer braucht eine komplette Ubuntu-Installation, wenn man einfach nur eine Firewall laufen lassen möchte?

Fokussierung ist nicht verkehrt, eine reine Gamingplattform unter Linux wäre schon was tolles.

Genau!
Oder Reine Container Hosts, oder OpenELEC (Just Enough OS for Kodi), oder KVM Cluster oder ....
Mein Windows Container Host braucht mehr Resourcen als die Container die darauf laufen nur so nebenbei. :D
 
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Ich will zwar keine Distro schlecht reden, aber "optimal fürs Gaming" ist man heute ja eigentlich mit jeder Distro gewappnet, die aktuelle Kernel/Mesa/Wine-Versionen bietet und Lutris + Steam in den Repos hat ^^

l00pm45ch1n3 schrieb:
Ich habe vor Jahren meine Gehversuche im Gamingbereich von Linux beendet. Alles lief träge, oder auch erst gar nicht. Schön zu sehen, dass das langsam Fahrt aufnimmt. Im Sommer steht bei mir neue Hardware an, dann macht es für mich Sinn auch sowas nochmal zu testen.
Da hat sich alleine die letzten 2, 3 Jahre extremst viel getan. Abseits von Anticheats (EAC und Battleeye sind mit Abstand die größten Hürden für nicht-native Spiele auf Linux) läuft heutzutage wirklich der Großteil mehr oder weniger out-of-the-box und meist auch ziemlich performant. :D
 
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DocWindows schrieb:
Hab ne Idee zu einem weiteren Linuxartikel.
Titel: "Wenn Distributionsvielfalt ermüdet"

Hey, Leute. Es gibt ein neues, halbwegs stabiles Paket in den Repos von Distribution X.
Lasst uns schnell nen Fork des Systems dazu machen.
Was? Es gibt schon einen. Dann machen wir halt einen zweiten.

Vielfalt in allen Ehren, aber muss es wirklich zu jedem Feature eine extra Distribution geben?
Ich weiß dass es die Diskussion schon tausendmal gegeben hat, aber eben auch nur deshalb weil noch niemand eine zufriedenstellende Antwort liefern konnte.

Den angedachten Artikel würde ich auf jeden Fall gerne lesen.

Schlüsselpunkte:
  • Muss es jedes Mal ne Extra Distribution sein?
  • Warum nicht als supportete Paketsammlung innerhalb des Haupt-OS?
  • Möglichkeiten Custom-Projekte als eine Art Spin (-> siehe Fedora) zu erstellen
  • Warum wählt man den Weg einer eigenen Distribution mit eher geringer Aussicht auf Reichweite statt in das Haupt-OS hineinzuentwickeln und mehr Reichweite mitzunehmen?

Gibt sicherlich noch andere Punkte die mal mit für- und wider beleuchtet werden könnten.

Und nein: Dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht ne große Diskussion anzuzetteln.
ich verstehe zwar deinen standpunkt, aber linux ist halt open source und nicht das eine os eines gewinnorientierten unternehmens. jeder hat eine andere vorstellung und einen anderen fokus und wenn die vorhandenen lösungen einem als nicht angemessen erscheinen steht es jedem frei seine eigene idee von einem idealen linux umzusetzen. daher die vielen destibutionen.
ich würde auch eine bündelung aller resourcen zu dem einen perfekten linux bevorzugen, aber das gibt das system open source nicht her. hier ist nichts zentralisiert und es gibt auch nicht die eine geschäftführung, die die richtung entscheidet und vorgibt.
Ergänzung ()

cruse schrieb:
alter pessimist. das bedeutet doch zu 2% wohl! :lol:
 
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AAS schrieb:
Software sollte IMMER geforkt werden können, das ist ja genau der Vorteil von Open Source,

Größter Vor,- und Nachteil in einem, leider. Kann verstehen wieso sich nicht jeder über den x-ten Fork von Ubuntu erfreut. Die Spezialisierung von Distris hat Ihre Daseinsberechtigung in so vielen Feldern. Linux Gaming leidet darunter in meinen Augen jedoch unter diesen vielen kleinen Distris wo dann auch weiterempfohlen werden. So wird die Akzeptanz nur in sehr kleinen schritten bei Usern steigen die nicht bei der ersten Terminal Eingabe den Windows Stick suchen gehen.

Werde mir die Distri mal ansehen wenn sie verfügbar ist Erwartungen sind aber nun auch nicht so hoch das sie mich umhauen wird.
 
AAS schrieb:
[...] z.B. AppImage, Flatpak oder Snap werden gekonnt ignoriert.

Womit der Autor auch genau das Richtige macht, darüber sollte man nichts schreiben, weil es keiner braucht.

Außerdem gab es doch gestern erst einen Artikel zu Gnome 3.36, ist dir Gnome nicht groß genug? ;) Oder auch gestern: News zu Mozilla (Kai OS). Mozilla sagt dir auch nichts? Solange zu den "großen" was kommt, finde ich es auch ok, dass die kleinen ein wenig Licht bekommen.
 
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