Hab ne Idee zu einem weiteren Linuxartikel.
Titel: "Wenn Distributionsvielfalt ermüdet"
Hey, Leute. Es gibt ein neues, halbwegs stabiles Paket in den Repos von Distribution X.
Lasst uns schnell nen Fork des Systems dazu machen.
Was? Es gibt schon einen. Dann machen wir halt einen zweiten.
Vielfalt in allen Ehren, aber muss es wirklich zu jedem Feature eine extra Distribution geben?
Ich weiß dass es die Diskussion schon tausendmal gegeben hat, aber eben auch nur deshalb weil noch niemand eine zufriedenstellende Antwort liefern konnte.
Den angedachten Artikel würde ich auf jeden Fall gerne lesen.
Schlüsselpunkte:
- Muss es jedes Mal ne Extra Distribution sein?
- Warum nicht als supportete Paketsammlung innerhalb des Haupt-OS?
- Möglichkeiten Custom-Projekte als eine Art Spin (-> siehe Fedora) zu erstellen
- Warum wählt man den Weg einer eigenen Distribution mit eher geringer Aussicht auf Reichweite statt in das Haupt-OS hineinzuentwickeln und mehr Reichweite mitzunehmen?
Gibt sicherlich noch andere Punkte die mal mit für- und wider beleuchtet werden könnten.
Und nein: Dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht ne große Diskussion anzuzetteln.