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NewsDrauger OS 7.5.1 Beta 1: Ubuntu-Derivat mit dem Fokus auf Linux-Gaming
Ich meine damit dass du endlich mal aufhören sollst ständig meine Beiträge zu zitieren und mich mit jeden Mittel zu diffamieren versuchst, grenzt ja schon an Online-Stalking. Es ist jedem klar was GRUB ist, es ging darum dass es eben wohl möglich ist, Rücksicht auf andere (ältere) Betriebssysteme zu nehmen ohne alles koplett umschreiben zu müssen.
hin zur Programmierung eines OS, dass WIN-Programme ausführen kann und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Das ist der Schritt ins Abseits. Mal abgesehen davon, dass sich das Hin und Her dazu nur noch wiederholt. Inzwischen könnten zu dem Punkt zwei Gebetsmühlen verlinkt werden.
Edith ergänzt: Nichts dagegen, dass ihr euer Thema diskutiert, wirklich nicht. Was hindert euch, dazu ein eigenes Thema zu erstellen? Schließlich gibt es da doch offensichtlich Diskussionbedarf.
Es ist jedem klar was GRUB ist, es ging darum dass es eben wohl möglich ist, Rücksicht auf andere (ältere) Betriebssysteme zu nehmen ohne alles koplett umschreiben zu müssen.
Das liegt aber weder am OS noch am Bootloader. Der Bootvorgang ist sowohl mit MBR (BIOS) als auch GPT (UEFI) standardisiert.
Daher kann jeder Bootloader der ein Image vom MBR laden kann alles laden (kann sowohl GRUB als auch der MS-Loader). Hilft bei der Diskussion welche Binärcompilate unter welchem System (nicht) laufen nichts.
Daher auch meine verwunderte Nachfrage (stalking?).
Das Argument "Ich würde ja wechseln wenn die Spiele alle mit einem Klick unter Linux laufen würden" offenbart sich als Ausrede sich nicht mit Linux auseinandersetzen zu können und/oder zu wollen.
Wieso Ausrede? Man kann ja immerhin ohne Umwege Games auf dem PC spielen, nur halt über Windows und nicht auf Linux. Das hat auch nichts mit normale Umgewöhnung zu tun, sondern da ist schlicht entweder die Kompatiblität nicht gegeben oder man muss sie sich erarbeiten in der Hoffnung dass beim nächsten Update noch alles funktioniert. Man darf diese User also durchaus ernst nehmen, wenn sie genau sagen was es braucht, damit sie umsteigen.
Ich mein zumindest so viel haben wir in dieser Diskussion ja rausbekommen: Eine Alternative für Windows Gamer scheitert an Microsoft selbst, weil die bisher nichts offen machen und ihre Nachteile nicht beseitigen wollen. Nachbauen ohne Zugang zum Code ist schwer bis unmöglich. Da bleibt echt nur der unwahrscheinliche Fall, dass alle "sich mit Linux beschäftigen" und vollständig auf Linux-Anwendungen umsteigen. Denn ohne schon vorhandener Nutzerbasis machen große Entwickler wenig bis nichts für Linux. Und wie schleichender Erfolg aussehen soll haben wir in den letzten Jahrzehnten der Existenz von Open Source Systemen ja gesehen. Da bewegt sich alles maximal im einstelligen Bereich.