News Dreame A1: Erster Mähroboter setzt auf LiDAR statt Begrenzungs­drähte

Ich finde es technisch interessant aber schade, dass man die Igel fast nie berücksichtigt. Es gehört verpflichtend entweder ein Verbot nachts zu fahren her oder eine Hindernis Erkennung die den Igel schützt. Erst letztens hab ich beim Spazieren bei Dämmerung zwei Igel rum laufen sehen. Teilweise bleiben sie auch in schlecht geplanten Gartenzäunen hängen.
 
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Der nimmt einem zwar viel Arbeit ab, ist aber trotz allem sehr teuer. Und wird auch mal eher geklaut als ein Staubsauger.
 
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Habe mehrere Roboter ohne Draht (Segway, Ecovacs, Mammotion) bei mir getestet, leider sind die meisten in einem hügeligen Garten mit dichtem Gras zu schwach, der Mammotion, war ganz gut, aber der Service ist leider so gut wie nicht zu erreichen.

@icetom
Nicht nur Nachts, sondern schon während des Sonnenauf- und Untergangs bzw. der Dämmerung sollte der Robbi in seiner Hütte verweilen.
Es gibt viele Kleintiere die Dämmerungs- oder Nachtaktiv sind, nicht nur Igel.
 
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Da mähe ich doch alle 2-3 Wochen selbst, zumal die Sommer mittlerweile so trocken sind, dass man eher mit der Zisterne manuell nachgießen muss und damit der Rasenschnitt in einer Saison viel weniger oft durchgeführt wird, als noch früher.

Viel Geld für wenig Benefit und hat man Bäume, unpassende Rasenschnittkanten oder sonstige Ecken, muss man trotzdem nachschneiden. Es sollte also jeder selbst wissen, ob sich solches lohnt.

Ich bin aber gleicher Meinung, dass ohne Kleintierschutz solche Geräte nicht mehr zugelassen werden sollten.
 
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icetom schrieb:
Ich finde es technisch interessant aber schade, dass man die Igel fast nie berücksichtigt. Es gehört verpflichtend entweder ein Verbot nachts zu fahren her oder eine Hindernis Erkennung die den Igel schützt.
Ich kenne einige Rasenmähroboter persönlich und keiner davon fährt nachts.
Allein schon, weil Rasen nachts oft feucht ist und sich schlechter mähen lässt. Wenn der Mäher nachts 8h unentdeckt festhängt, ist's auch nicht so toll.
 
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Nachbar meiner Verwandtschaft fährt seinen Roboter nachts. Der bleibt auch hängen aber nur im Herbst wenn er auf Äpfel fährt. Aber naja der Mensch bläst auch gerne noch abends mit dem Benzin Laubbläser. Für solche Leute braucht es Nachhilfe.
 
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Postman schrieb:
Viel Geld für wenig Benefit und hat man Bäume, unpassende Rasenschnittkanten oder sonstige Ecken, muss man trotzdem nachschneiden. Es sollte also jeder selbst wissen, ob sich solches lohnt.
Daher kaufen testen und wenn er nix taugt dann Rückgaberecht nutzen - wenn man Online kauft
 
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Man sollte sich vielleicht schon vor dem Kauf Gedanken machen.
 
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Ohha, wollte mir die Tage den L10s Pro kaufen, da werde ich doch tatsächlich den A1 für den Garten dazu kaufen und schauen wie sich Dreame da macht.
 
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Wobei man aber wirklich sagen muss, dass es eigentlich immer an den Nutzern liegt, die die Roboter nachts und bei Dämmerung fahren lassen. Bei jedem Gerät stehen x Hinweise, dass man genau das nicht machen soll und oft sogar, dass man sie nur fahren lassen soll, wenn man selbst anwesend ist (war wiederum nachvollziehbar quasi niemand macht).
 
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Verstehe den Sinn solcher Mähroboter nicht.
Wenn ich mir solch ein großes Grundstück leisten kann, dass es zuviel ist, ab und an mal selbst Hand anzulegen, dann habe ich auch das Geld mir direkt nen Gärtner leisten zu können, der dann eben nicht nur Rasen mäht, sondern den Garten generell in Schuss hält.
 
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Ich habe den Gardena City 500 und will es nicht mehr missen. Nimmt seit Jahren enorm viel Arbeit ab und der Rasen schaut immer schön aus. Macht sehr wohl Sinn und würde es sofort wieder kaufen. Aber 2000€ für Dreame A1 ist schon viel.
 
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Neodar schrieb:
Wenn ich mir solch ein großes Grundstück leisten kann, dass es zuviel ist, ab und an mal selbst Hand anzulegen, dann habe ich auch das Geld mir direkt nen Gärtner leisten zu können, der dann eben nicht nur Rasen mäht, sondern den Garten generell in Schuss hält.
Die gesparte Zeit und die gesparte Arbeit sind der eine Aspekt. Durch das ständige Mähen wird ja auch der Rasen dichter und düngt sich selbst, indem das Schnittgut liegen bleibt (Mulchen). Wenn man ein Mal alle x Wochen mäht und dann die Biotonne füllt, weil es viel zu viel ist, um es liegen zu lassen, hat man diese Vorteile nicht.
 
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Neodar schrieb:
Verstehe den Sinn solcher Mähroboter nicht.
Wenn ich mir solch ein großes Grundstück leisten kann, dass es zuviel ist, ab und an mal selbst Hand anzulegen, dann habe ich auch das Geld mir direkt nen Gärtner leisten zu können, der dann eben nicht nur Rasen mäht, sondern den Garten generell in Schuss hält.

Naja, nicht jeder Rasenmäher-Roboter kostet 2000€ und gleichzeitig bräuchte man ja auch einen Rasenmäher, wenn man keinen autonomen kauft. Der ist auch nicht umsonst!

Ein Gärtner der alle 3-4 Wochen kommt ist ein enormer Kostenfaktor. Zusätzlich muss man auch bezahlen, wenn dieser einen Rasenmäher selbst mitbringen soll. Viele legen eben Wert auf den Rasen und mähen auch gerne alle 2 Wochen. Da ist ein Rasenmäher-Roboter genau richtig und einfach.

Und natürlich kann man vieles auch selbst machen, aber man wird nicht jünger und die Zeit ist einem eventuell wichtiger. Muss ja jeder selbst Wissen. Man kann auch Teller oder Kleidung per Hand abwaschen, aber da kauft man sich ja auch Geräte, welche in hoher Qualität über 1000€ kosten können.

Achja, und am Ende muss man auch einen guten Gärtner finden, den man vertraut und der zuverlässig ist. Je nachdem wo man wohnt auch nicht immer einfach.
 
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Neodar schrieb:
Wenn ich mir solch ein großes Grundstück leisten kann, dann habe ich auch das Geld mir direkt nen Gärtner leisten
Zwischen Besitz und Reichtum gibt es einen großen Unterschied. Darüberhinaus gibt es immer noch genug Besitzer die Ihren Wohlstand zu schätzen wissen und bewahren wollen.
 
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Neodar schrieb:
Verstehe den Sinn solcher Mähroboter nicht.
Wenn ich mir solch ein großes Grundstück leisten kann, dass es zuviel ist, ab und an mal selbst Hand anzulegen, dann habe ich auch das Geld mir direkt nen Gärtner leisten zu können, der dann eben nicht nur Rasen mäht, sondern den Garten generell in Schuss hält.
Naja, es gibt schon Regionen, in denen Land relativ günstig zu haben ist. Dort ergeben derartige Roboter doch verdammt viel Sinn...
...dass es in der deutschen Stadtvilla sinnvoller ist, eine Fachkraft zu beschäftigen, steht außer Frage.
 
Neodar schrieb:
Verstehe den Sinn solcher Mähroboter nicht.
Der Sinn liegt darin Zeit für anderes zu haben. Wenn ich ne Stunde rasen mähe, dann kann ich in der Zeit nichts anderes machen.

Ansonsten kann man deine Argumentation auf alles mögliche anwenden:
Warum wäscht du Geschirr und Kleidung nicht mit der Hand? Warum gehst du nicht zu Fuß anstatt mit dem Rad oder Auto zu fahren? All das tauscht Zeit und Bequemlichkeit gegen Geld.
 
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Bei mir mäht seit einigen Jahren ein Gardena mit Husqvarna-Technik. Bisher sehr zuverlässig, auch bei Regen und nur tagsüber. :)

Angeschafft habe ich den Mähroboter übrigens nicht, weil ich zu faul zum Rasenmähen bin. ;)

Bei einer relativ großen Rasenfläche fehlt mir in der Woche (Vollzeit berufstätig) oft die Zeit zum Mähen. Und gerade am Samstag, wenn dann die Zeit wäre, ist dann natürlich schlechtes Wetter mit Dauerregen...
 
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