News Dreame A1: Erster Mähroboter setzt auf LiDAR statt Begrenzungs­drähte

technisch schon interessant. Ich wollte mir schon vor ein paar Jahren einen Roboter holen (mit Begrenzungsdraht), habe die Idee dann nach reiflicher Überlegung schnell verworfen:

Stattdessen mähe ich im Sommer fast jeden Freitag sehr gerne selbst. Der Akkumäher (Parkside 2x 4Ah) ist nichts Besonderes, aber ist nicht allzu laut und funktioniert tadellos, wenn der Rasen nicht zu hoch ist.
Das Wichtigste dabei ist: neben der eigenen Bewegung hat man in dieser guten Stunde einfach Ruhe, weder Frau noch Kind babbeln einen voll 👍


@pseudopseudonym : da stinkt überhaupt nichts, ich lasse seit 15 Jahren liegen. Bei euch muss das andere Gründe haben ;)
 
Freut mich, dass jetzt die Staubsaugerroboter-Hersteller in den Garten drängen. Die Rasenmäher-Hersteller setzen mit Begrenzungsdrähten weiterhin klar aufs falsche Pferd. Diese Lösung wird einfach immer mies bleiben, sowohl bezüglich Anschaffungskosten als auch der Geräteperformance in der Praxis. Veränderungen im Garten mögen die Drähte arbeitenden Geräte gar nicht, dabei sind gerade die anspruchsvollen Nutzer mit tiefer Tasche die Zielgruppe, die auch mal ihren Garten verändert.

Sensorik wird auch das Kleintierproblem lösen - erkannte Kleintiere werden dann einfach umfahren. Das dauert noch ein paar Generationen, wird aber ein wichtiges Feature.
 
An die Leute mit Erfahrung hier: wie machen sich solche Mährrobotter eigentlich bei etwas naturnaheren Gärten mit Bäumen, Büschen, usw? Ich denke hier z.B. an (kleinere) Äste die auf der Wiese liegen, Wurzeln oder mal ein Maulwurfshügel. Das auf den Bildern sind ja alles sehr cleane und monotone Gärten..
 
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Ich sammle größere Äste immer ein, alles was kleiner als 3 cm Höhe hat bleibt liegen, da ich den Mäher auf 4,5 cm eingestellt habe. Bei Büschen muss muss man aufpassen, dass die Äste nicht am Boden liegen, aber ansonsten habe ich keine weiteren Pflegehinweise. Unser Garten ist auch naturbelassenen kein Golfrasen
 
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romeon schrieb:
Stattdessen mähe ich im Sommer fast jeden Freitag sehr gerne selbst.
Aktuell oftmals problematisch, weil der Boden durch die anhaltenden Regenfälle flächendeckend in sehr vielen Bereichen des Landes so aufgeweicht ist, dass man sich den Rasen dabei kaputt läuft.
Die Firma im Nebenort wurde vor Ostern so dermaßen überrant, weil jeder eine Inspektion für seinen Mäher haben wollte, damit die auf Ostern einen gemähten Rasen haben. Das die Leute sich mit der Aktion mehr Kaputt machen als denen lieb ist, davon wollte keiner was wissen.

Bei dem aktuellen Wetter sind die Roboter und auch Rasentraktoren mit Schonreifen häufig im Vorteil.

Arne schrieb:
Da muss sich erstmal in der Praxis zeigen ob das z.B. gegen Segway mit GPS+Kamera ankommt
Bin da auch erst mal eher skeptisch.
Wer weiß wie zuverlässig die bei typischen Gärten noch sind, wo auch mal paar Pflanzen gewechselt werden, oder auch diverse saisonale Pflanzen (bspw. Zwiebelblumen) wachsen und sich die Abtastung im Grenzbereich zu Beeten stetig verändert.
Bei GPS kann man zumindest sicher sein, dass der sich nicht irgendwann mal selbstständig macht und im worst Case vom Grundstück runter will. So muss man hoffen, dass zumindest die Rückmeldung über die Antriebe passt und das Gerät immer noch weiß wo es ist.

Mit GPS funktioniert eigentlich, was ich so über die von Husqvarna mitbekommen habe, sehr gut. Also die Firma im Nebenort mit vielen hunderten Installationen hatte im Vergleich zu den klassischen mit Draht noch keinen Ausfall oder irgendwelche Probleme mit denen, wobei Problemfälle bei den Mähern mit Draht auch überschaubar sind.
Interessant war, dass mir der Verkäufer gesagt hat, dass die meisten Kunden der GPS geführen Mäher schon die klassischen mit Draht hatten und die Geräte nur haben wollten, weil die einfach neue Technik beinhalten. Denen war dabei egal, dass die Mäher mit Draht erst paar Jahre waren, eigentlich ohne Probleme liefen und die außer weniger Geld davon rein garnichts haben.


Arne schrieb:
wenn sie auf ihren 3000m² demnächst nicht mehr Draht verlegen und reparieren
Bei uns ähnlich. Der alte Aufsitzmäher macht noch weiterhin seinen Job. Schaft die rund 2000m² Rasen in unter 1h. Zum Vergleich mit dem Handmäher ist man wenigstens 2 Abende beschäftigt.
Wobei das inzwischen auch deutlich schneller geht, weil ich nicht mehr alles mähe. Ich lasse einige Teile, gut 7-800m² als Wildwiese stehen.

Eine schöne Wildwiese kann ich auch nur jedem empfehlen der das mal ausprobieren will. Seit dem wir bei uns einige größere Stellen stehen lassen, haben wir wieder deutlich mehr Schmetterlinge und andere Nützlinge im Garten.
 
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von der Technik her interessant.

Allerdings aus Naturschutzgründen würde ICH persönlich diese Mähroboter verbieten.

Denn die Mähroboter zerstören jegliche Nahrungsgrundlage für Insekten und andere Tiere.
Sie zerstören das ökologische Gleichgewicht.
Sie dezimieren jegliches Leben auf Wiesen, sind höchstgefährlich für kleine und gefährlich für mittlere Säugetiere.
Sie sorgen dafür, das Wiesen schneller sich erwährmen durch die dauerhaft kurze Grasnabe.
Ebenso trocknet so der Boden wesentlich schneller aus.

playlord18 schrieb:
Angeschafft habe ich den Mähroboter übrigens nicht, weil ich zu faul zum Rasenmähen bin. ;)

Bei einer relativ großen Rasenfläche fehlt mir in der Woche (Vollzeit berufstätig) oft die Zeit zum Mähen.

sry, aber das ist aus meiner Sicht eine Ausrede. Wenn an einen Sa es mal nicht klappt, ist es kein Beinbruch das am nächsten Sa nachzuholen, im Gegenteil.

Allgemein sollte man der Natur zu liebe eh nur 3, maximal 5 mal den Rasen mähen und auch nicht zu kurz schneiden. Des verhindert zuverlässig die Vermoosung.

Am besten das alles mit einen Balkenscheider. Allerdings ist das mir dann auch mir etwas viel Aufwand.
 
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Neodar schrieb:
Verstehe den Sinn solcher Mähroboter nicht.
Wenn ich mir solch ein großes Grundstück leisten kann, dass es zuviel ist, ab und an mal selbst Hand anzulegen, dann habe ich auch das Geld mir direkt nen Gärtner leisten zu können, der dann eben nicht nur Rasen mäht, sondern den Garten generell in Schuss hält.

Boah wenn ich sowas schon wieder lese, wir haben uns letztes Jahr ein Grundstück mit Haus mit 1100qm gekauft und sind beide normale Angestellte deswegen hab ich trotzdem keinen Bock jeden oder jeden 2. Sa den scheiß Rasen zu mähen und kann mir auch keinen Gärtner leisten und jetzt? Einfach mal bissl übern Tellerrand schauen könnte schon mal helfen.

BTT genau auf sowas haben wir gewartet richtig super, auch gar keinen Bock auf Drähte legen und so einen Murks :D Direkt reinbestellt mit Benefits sogar für 1800 :D Hoffe der ist wirklich so "schlau" wie die Saugroboter von guten Herstellern. Die sind echt klasse heutzutage :) Kleintiererkennung hat der ja auch eingebaut da würd ich mir nicht so viele Sorgen machen
 
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@Gorasuhl
Ich habe diese Saison erst ein Mal gemäht. Und ja, es war dafür trotz anhaltender Sonne eigentlich etwas zu feucht. Aber lieber bissl Dreck am Mäher als noch länger warten und man kriegt gar nichts mehr geschoben. Das erste Mal Mähen läuft nie perfekt ;)

Notiz für mich: der Spindelmäher muss noch verkauft werden. Hatte mal diese lustige Idee ....
 
Technisch spannend aber leider werden viele Igel durch so ein Roboter schwer verletzt oder getötet. Ich bin kein Freund von Verboten aber solange diese Problem nicht gelöst ist, sollte man von einer Anschaffung absehen oder die Dinger nicht verkauft werden.
 
@SirNiffler

Das ist wieder die typische aktuelle Verbotsdebatte einer bestimmten politischen Ausrichtung🤮
Wenn ich sowas lese könnte ich einfach immer nur kotzen.
Man sollte lieber die Leute informieren als direkt immer alles verbieten zu wollen.

Ich habe auch seit 6 Jahren einen Rasenrobotor (Worx S500i) der 450m² Rasen mäht.
Der ist so programmiert, das er mittags anfängt und bis spätestens 2h vor Sonnenuntergang aufhört, kommt sich drauf an was der zu tun hat. Anders geht das auch nicht, weil der Rasen dann zu nass ist und sich unterm ganzen Robbi klebt. Ich mähe meinen Rasen mit dem Handmäher ja auch wenn der trocken ist.
Der hat bis jetzt genau null Tiere erwischt.

Bin froh damals den Robbi gekauft zu haben, weil sonst war es die Aufgabe in der hohen Wachstumsphase mind 1h in der Woche hintern Rasenmäher zu laufen.

Und Vorschläge wer sich so einen großen Rasen leisten kann, der kann doch auch nen Gärtner bezahlen ist absoluter Quatsch.
Ersten man muss doch erstmal einen Gärtner bekommen der es macht und zweitens was das auch kostet.
Der Robbi hat mich damals 550€ gekostet und dafür bekomme ich noch nicht mal den Gärtner für einen Monat bezahlt.

Mal ne frage zum Artikel, hat der Robbi hier nur ein Lidar oder auch eine Kamera?
Weil ich lasse ungern eine Spycam durch meinen Garten fahren 😁
 
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Sebbi schrieb:
Denn die Mähroboter zerstören jegliche Nahrungsgrundlage für Insekten und andere Tiere.
Sie zerstören das ökologische Gleichgewicht (...)
Aber all das trifft doch auch auf einen Rasen zu, der jede Woche von Hand gemäht wird und hat nichts mit dem Roboter zu tun?! Ob jetzt eine Person jede Woche den Rasen gaaaanz kurz macht oder ob das der Roboter tut ist am Ende des Tages Hupe.
 
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icetom schrieb:
Ich finde es technisch interessant aber schade, dass man die Igel fast nie berücksichtigt. Es gehört verpflichtend entweder ein Verbot nachts zu fahren her oder eine Hindernis Erkennung die den Igel schützt. Erst letztens hab ich beim Spazieren bei Dämmerung zwei Igel rum laufen sehen. Teilweise bleiben sie auch in schlecht geplanten Gartenzäunen hängen.
Das ist einer von vielen Fällen, bei denen Umwelt und Tierschutz quasi egal ist. Leider.
 
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R O G E R schrieb:
@SirNiffler

Das ist wieder die typische aktuelle Verbotsdebatte einer bestimmten politischen Ausrichtung🤮
Wenn ich sowas lese könnte ich einfach immer nur kotzen.
Man sollte lieber die Leute informieren als direkt immer alles verbieten zu wollen.

Ich habe auch seit 6 Jahren einen Rasenrobotor (Worx S500i) der 450m² Rasen mäht.
Der ist so programmiert, das er mittags anfängt und bis spätestens 2h vor Sonnenuntergang aufhört, kommt sich drauf an was der zu tun hat. Anders geht das auch nicht, weil der Rasen dann zu nass ist und sich unterm ganzen Robbi klebt. Ich mähe meinen Rasen mit dem Handmäher ja auch wenn der trocken ist.
Der hat bis jetzt genau null Tiere erwischt.

Bin froh damals den Robbi gekauft zu haben, weil sonst war es die Aufgabe in der hohen Wachstumsphase mind 1h in der Woche hintern Rasenmäher zu laufen.

Und Vorschläge wer sich so einen großen Rasen leisten kann, der kann doch auch nen Gärtner bezahlen ist absoluter Quatsch.
Ersten man muss doch erstmal einen Gärtner bekommen der es macht und zweitens was das auch kostet.
Der Robbi hat mich damals 550€ gekostet und dafür bekomme ich noch nicht mal den Gärtner für einen Monat bezahlt.

Mal ne frage zum Artikel, hat der Robbi hier nur ein Lidar oder auch eine Kamera?
Weil ich lasse ungern eine Spycam durch meinen Garten fahren 😁
Guten Morgen.
Ist die Kaffeemaschine kaputt?
Lesen, verstehen und anwenden. Sollte dir helfen.
Schön dass du gleich weisst wo ich politisch stehe.
Einen stressfreien Freitag und guten Start in das Wochenende.
 
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2000 € ist einfach zu teuer.
Auch Husquarna Modelle sind eigentlich zu teuer.

Wir nutzen einen McCulloch für knapp 800qm.
Stammt neben Gardena auch aus der Husquarna Gruppe und hat vor 2 Jahren gerade einmal 380 € gekostet.

Begrenzungsdraht war innerhalb 1-2 Stunden verlegt.
Wurde in der Zwischenzeit schon öfter mal "umverlegt".

Das Teil rennt nahezu tadellos.
Bleibt nur ganz selten mal an feuchten/sandigen Stellen hängen und muss gerettet werden.

Wir sind sehr zufrieden.

Die Igel Problematik kann ich bisher absolut nicht nachvollziehen.
Weder bei uns noch bei Bekannten die einen Mähroboter haben.

Unser Rob fährt von 9 bis 18 Uhr.
Manchmal startet mein Sohn ihn noch manuell wenn er ihm "nachlaufen" will.

Hab sogar einen Bekannten der sich fürsorglich um Igel kümmert. Der meinte das es bei uns (!) absolut keine Probleme hinsichtlich Igel geben wird.
 
ist ja nicht so das es auf dem Markt mittlerweile nicht zig Anbieter geben würde, den Ansatz find ich nicht schlecht aber da ist mittlerweile soviel Konkurrenz das, dass man auch preislich mitspielen muss...
 
Wenn ich allein die Fotos von den Grundstücken im Artikel schon sehe. Penibler Rasen ohne Blumenbeete oder ähnliches. Klar, da kann der Mäher schön arbeiten.
Ich habe einen schönen Garten mit vielen verschiedenen ageordneten Blumenbeeten. Rasenmähen gehört schlichtweg dazu.
Inskten und Kleintierschutz!
Ganz ehrlich wer darauf keinen Bock hat, soll halt auf seinen Garten verzichten und sich was anderes suchen.
 
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Cohen schrieb:
Da lege ich lieber einmalig eine Stunde den Begrenzungsdraht und spare ca. 1500 €.
sicher nicht. ein gescheiter husqvarna mower mit draht kostet das gleiche, der mäht zwar sicher besser - ABER:

mein "husqi" ist jetzt seit 10 jahren im einsatz, und ich hab den scheiss begrenzungsdraht letzte saison fast wieder ausgraben müssen, da irgendwas 28 (!) stellen zusammengefressen hat. das jahr vorher waren es "nur" 6 stellen. jetzt am anfang dieser saison schalte ich ihn gar nicht mehr ein - aus angst jedes mal das kabel ausbuddeln zu müssen, sondern kauf mir gleich was ohne kabel.

hatte eigentlich mit dem segway navimow gespielt gedanklich... sind ja noch 2-3 wochen zeit bis man mähen müsste. alles händisch mähen fällt bei mir aus, dank heftiger gräserallergien. und eine firma holen zum mähen ist auf dauer gesehen wesentlich teurer als ein roboter.
Ergänzung ()

Shark1705 schrieb:
Grünfläche und ich bin froh, dass wir seit letzten Jahr den Luba einsetzen.
den luba schau ich mir auch mal an, sieht interessant aus.

edit: der schaut deutlich fortschrittlicher und besser aus als der segway... ich informier mich mal noch ein bisl, aber ich denke der wirds werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was ihr mit eurem Begrenzungskabel immer habt.

Meins war in den letzten 6 Jahren einmal kaputt.

Viel schlimmer war es die Unterbrechungsstelle zu finden, aber da habe ich mir auf E-Bay für 15€ so ein Suchding gekauft. Hat super geklappt.
 
Ich beschäftige mich auch gerade mit der Anschaffung eines Mähroboters. Der Dreame A1 ist ein schmuckes Stück, der Ecovacs GX 600 kommt gerade auf den Markt, der Segway Navimow i108 (800qm kartographierbar) mit GPS+Kamera für 1300 Euro mit starkem Preis-Leistungsverhältnis (der i105 für 500qm sogar nur 999 Euro). Die 3 Geräte im Vergleichstest wären richtig interessant.
Der Garten verändert sich ständig, auch über die Jahreszeiten. Ob das der Dreame A1 mit dem LiDAR so fehlerfrei gebacken bekommt ist noch nicht erwiesen. Mit GPS und RTK scheint mir die Navigation vom Navimow schon am sichersten, siehe auch YouTube Videos.
Zum Umweltschutz: Bin selbst im Tierschutzverein, gemäht wird nur tagsüber und nur da wo es wirklich sein muss d.h. ein Bereich um eine Kapelle, von da ab 80m Zufahrt und etwas ums Anwesen herum. Desweiteren habe ich noch vor dem Volksbegehren eine 1300qm Bienenweide angelegt, die wird natürlich nicht gemäht.
Zu dieser unüberlegten "warum kein Gärtner?" Frage: Ich hab ein Gärtner-Ehepaar für Rosen und Buchsbaum schneiden, für anspruchsloses und nur zeitaufwändiges Rasenmähen sind mir die zu überqualifiziert und für simples Rasenmähen auch zu teuer. Gemulcht wird bei mir 2x in der Woche, das kann man an einen Roboter delegieren, was ich bisher mit einem John Deere LTR180 und mit einem angetriebenen Stiga 80V Akkumäher (2x5Ah) erledigt habe, wobei es wirklich schade für die Zeit ist, obwohl es manchmal meditativ ist 🙂
 

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