News Driving Assistant: BMW bremst bald auch an roten Ampeln automatisch

nlr

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Eine zukünftige Version des BMW Driving Assistant wird nicht mehr nur in Abhängigkeit zum Verkehr vor dem Fahrzeug oder erkannten Verkehrsschildern bremsen, sondern auch an roten Ampeln. Auf Basis der aktuell angebotenen Hardware hat BMW ein solches System in München demonstriert. Benötigt wird lediglich eine andere Software.

Zur News: Driving Assistant: BMW bremst bald auch an roten Ampeln automatisch
 
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Ich waere ja fuer automatisiertes "Bei gruen losfahren."
Oder "Beim zufahren auf eine gruene Ampel nicht auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen."

Wobei das weniger ein 'Problem' der BMW-Fahrer ist...
 
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Hi,

Daraufhin leitet das Auto automatisch den Bremsvorgang ein und hält an der Haltelinie. Auch beim Wechsel zur wieder grünen Ampel wird dies im Display angezeigt, das Auto fährt aus Sicherheitsgründen aber nicht von selbst los.

was, wenn ich über die rote Ampel fahren möchte, weil der Hintermann nicht rechtzeitig bremsen kann weil er die Ampel übersehen hat? Was, wenn hinter mir ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht ist und ich dem Platz machen möchte und ein Stück weit über die rote Ampel fahren will ohne zu halten? Erkennt das Auto solche Situationen und reagiert da richtig? Oder hat da "rote Ampel" dann "Vorfahrt"?

Versteht mich nicht falsch, ich bin großer Verfechter von vollständig autonomen Fahren, aber diese Feature-Süppchen, wo Features isoliert betrachtet werden und einzeln nachgereicht werden sehe ich skeptisch, wenn nicht sämtliche Teilbereiche berücksichtigt werden und im Zweifel dann doch wieder der Fahrer schnell und korrekt reagieren muss.

Anything worth doing, is worth doing right.

VG,
Mad
 
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Die Fahrer sollten sich auf den Verkehr konzentrieren statt sich auf irgendwelche Assistenzsysteme zu verlassen.
 
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Madman1209 schrieb:
Hi,



was, wenn ich über die rote Ampel fahren möchte, weil der Hintermann nicht rechtzeitig bremsen kann weil er die Ampel übersehen hat? Was, wenn hinter mir ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht ist und ich dem Platz machen möchte und ein Stück weit über die rote Ampel fahren will ohne zu halten? Erkennt das Auto solche Situationen und reagiert da richtig? Oder hat da "rote Ampel" dann "Vorfahrt"?

Versteht mich nicht falsch, ich bin großer Verfechter von vollständig autonomen Fahren, aber diese Feature-Süppchen, wo Features isoliert betrachtet werden und einzeln nachgereicht werden sehe ich skeptisch, wenn nicht sämtliche Teilbereiche berücksichtigt werden und im Zweifel dann doch wieder der Fahrer schnell und korrekt reagieren muss.

Anything worth doing, is worth doing right.

VG,
Mad


Denke ehr das es hier in Deutschland noch lange so sein wird das wenn du einen eindeutigen befehl gibst,
diesen das Auto auch ausführen wird.

Rote Ampel? Einfach bewusst beschleunigen und gut.

Deutschland ist was Gesetzte und was Bürokratie angeht nicht einfach. Und dadurch das viele Themen einfach noch nicht klar sind, wird es auch noch dauern bis es hier voll Autonom los geht. (Die Autos werden das aber sicher schon ehr können, andere Märkte sind da bedeutend weiter und klarer was die Richtlinien angeht)
 
Weshalb macht ihr euch so viele Gedanken? Hier kommt das eh erst in 500 Jahren, dann seid ihr friedlich unter der Erde :D
 
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Ich bin auch kein Freund all zu mächtiger "Assistenzsystem". Ein paar toller Unterstützer für den Fahrer sind immer gern gesehen und willkommen. Allerdings wird der Fahrer immer mehr aus der Verantwortung genommen und verlernt wie man sich im Straßenverkehr zu benehmen hat bzw. verlernt allgemein das fahren. Man sieht doch schon, was heute da an Personen auf die Straße gelassen werden. Jeder bekommt doch den Führerschein! Aber alles dem Menschen abzunehmen, nur damit er es gemütlich hat, halte ich nicht für den richtigen Weg. Er entwickelt so keine eigenen Fähigkeiten und Gefühl für das Auto. Es sollte von der Politik FESTGESCHRIEBENE Sicherheitsübungen für jeden Führerscheinbesitzer geben. Alle 5 Jahre. So wird jeder in seinen Fähigkeiten besser und auf der Straße wird es allgemein besser.

Was auch zu einer Unart geworden ist:
1. 100 auf der Landstraße. 6 Autos vor einem. Alle Fahren 70-80. WARUM????
2. Autobahn: Es herrscht Rechtsfahrgebot in Deutschland. WARUM fahren 80% der Fahren mit 100-140km/h auf den mittleren Spuren, obwohl rechts frei ist? Das ist nichts weiter als pure Faulheit und fehlendes Gespür wir man sich zu verhalten hat

Generell sollte die Verkehrsplanungen, egal ob in den Städten oder Außerhalb, mal ihre Planung überdenken. Verkehr muss fließen und sollte nur in Ausnahmefällen eingebremst werden. Statt dessen werden grüne Wellen abgebaut, Ampeln statt Kreisverkehre gebaut, Verkehr künstlich gestoppt durch künstliches Rot-werden von Ampeln. Ich könnte noch zig weitere Beispiele bringen.

Es werden aber mal wieder nur die Symptome angegangen, nicht die Ursachen.

Ansonsten:
Schön das BMW weiterentwickelt. Brauchen werde ich das aber nicht. Bei Orange wird DRÜBER GEFAHREN und nicht panikartig auf die Bremse geklatscht das man noch unter Orange zum halten kommt! Notbremsung bei Rot? JA GERNE!
 
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Höhö... dann darfste mit der Karre aber nicht durch Viertel fahren, die mit Lichtreklame geflutet sind.
 
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Hi,

Aber alles dem Menschen abzunehmen, nur damit er es gemütlich hat, halte ich nicht für den richtigen Weg. Er entwickelt so keine eigenen Fähigkeiten und Gefühl für das Auto.

sehe ich genau anders herum. Der Mensch ist die größte Fehlerquelle. Idealerweise wird die einfach ausgeschlossen. Sieht man an deinen Beispielen wunderbar. Eine Maschine würde nie dauerhaft links fahren oder langsamer, als es der Verkehr und die StVO zulässt.

Es werden aber mal wieder nur die Symptome angegangen, nicht die Ursachen.

exakt. Der Mensch ist die Fehlerursache, idealerweise wird diese vollständig aus der Gleichung genommen. Je eher desto besser.

Du musst ja auch nicht Maschinenbau studieren oder einen Schein machen um einen Aufzug zu benutzen.

VG,
Mad
 
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Das werden geile Vollbremsungen, wenn mit 50-60 dem Verkehr gefolgt wird und dann in 20 Metern die Ampel von gelb auf rot geht.
auffahrunfall incoming ;)
das System hat dann wirklich die Absicht bis zur Haltelinie stehen zu bleiben.


Madman1209 schrieb:
Was, wenn hinter mir ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht ist und ich dem Platz machen möchte und ein Stück weit über die rote Ampel fahren will ohne zu halten?
Da das nicht erlaubt ist, bleibst du festgenagelt stehen. auch alle Inputs werden natürlich deaktiviert und gleichzeitig wird ein „Badum-tz“ aus den Lautsprechern kommen, um dich zu ärgern ;)
 
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ich brems auch für Tiere :D
Anstelle in so eine sinnlose Technologie Geld zu investieren, sollten die mal zusehen, dass die Handys ohne Freisprecheinrichtung automatisch gesperrt werden. Ständig siehst du wie manche ihre WA Nachrichten schreiben und checken, oder sonstigen Mist machen. Zum :kotz:
 
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3 News von BMW auf der Startseite...okay. Gerne ab und zu Infos über die neuen Techniken in Autos aber wenn dann bitte Herstellerübergreifend.
 
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Iser schrieb:
...verlernt wie man sich im Straßenverkehr zu benehmen hat bzw. verlernt allgemein das fahren.
Daher bin ich für verpflichtenden Einbau von adaptiven Tempomaten sowie Spurhalte- und Spurwechselassistenten. Denn dann würden die Fahrer mal darauf aufmerksam gemacht werden, dass
a) genügend Sicherheitsabstand zum Vordermann eingehalten werden muss
b) eine konstante Geschwindigkeit (egal wie schnell) den Verkehrsfluss für alle verbessert
c) vor dem Spurwechsel der Blinker betätigt werden muss
d) vor dem Spurwechsel überprüft werden muss ob genügend Abstand vorhanden ist (ja das gilt auch beim Spurwechsel nach dem Überholvorgang)

Manche Assistenten machen den Verkehr angenehmer, sicherer und entspannter für alle.
 
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Madman1209 schrieb:
was, wenn ich über die rote Ampel fahren möchte, weil der Hintermann nicht rechtzeitig bremsen kann weil er die Ampel übersehen hat? Was, wenn hinter mir ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht ist und ich dem Platz machen möchte und ein Stück weit über die rote Ampel fahren will ohne zu halten? Erkennt das Auto solche Situationen und reagiert da richtig? Oder hat da "rote Ampel" dann "Vorfahrt"?

Wie oft kommt man denn in so eine Situation? Wenn mir an der Ampel einer hinten drauf fährt weil er pennt, dann merke ich das wenn er in mein Heck einschlägt, weil für mich beim Fahren in der Situation die Musik vorne spielt. Und ich bin jemand der viel in den Rückspiegels schaut. Außerdem neigt man bei so etwas tendentiell zum Überreagieren. Wie weit will ich denn nach vorne flüchten? Es hilft nichts, wenn ich den Auffahrunfall verhindere, vor mir aber Fussgänger oder Querverkehr niedermähe.

Und zur zweiten Situation: auch die ist sehr speziell. Im vorgegebenen Szenario hat der Fahrer doch das letzte Wort. Das Fahrzeug stoppt nur automatisch. Man kann selbst auch gleich wieder anfahren. Und der Fahrer des Rettungswagens (bin ich früher selbst schon gefahren) sucht sich schon seinen Weg wo er durchkommt. Gegenspur, Rad-/Gehwege, irgendwo geht das meistens schon. Und wenn mal gar kein Platz war dann habe ich auch mal das Horn zwischenzeitlich ausgeschaltet um die Leute nicht verrückt zu machen und gewartet. Es kann sich halt keiner in Luft auflösen. Übrigens: auch Bahnübergänge nehmen keine Rücksicht auf Sondersignale. Man muß sich also deswegen nicht gleich verrückt machen. Einfach locker bleiben und frühzeitig Platz machen dann muss man sich nicht stressen. Und wenns nicht geht weil kein Platz ist, dann gehts halt grade nicht.
 
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Madman1209 schrieb:
Hi,



sehe ich genau anders herum. Der Mensch ist die größte Fehlerquelle. Idealerweise wird die einfach ausgeschlossen. Sieht man an deinen Beispielen wunderbar. Eine Maschine würde nie dauerhaft links fahren oder langsamer, als es der Verkehr und die StVO zulässt.



exakt. Der Mensch ist die Fehlerursache, idealerweise wird diese vollständig aus der Gleichung genommen. Je eher desto besser.

Du musst ja auch nicht Maschinenbau studieren oder einen Schein machen um einen Aufzug zu benutzen.

VG,
Mad
Das hat eben was mit Sozialer Kompetenz und Erziehung zu tun, wie man fährt. Das darf nicht erst durch ein Assistenzsystem passieren sondern muss in der Fahrschule Person zu Person vermittelt werden. Der Verkehr ist ein öffentlicher sozialer Bereich und nicht ein reiner "Technikraum". Es wird völlig übersehen, dass man hier enorm viel machen kann. Früher war der Verkehr eindeutig flüssiger und klarer. Ja wir haben mehr Verkehr als früher. Aber auch hier muss ich einfach nur richtig und angepasst fahren. Klar, ich kann alles durch Technik ersetzen. Kostet alles ein Heidengeld und ohne komplett durchgeplante Infrastruktur und Standards ist es nichts weiter als ein Punkt über den man diskutieren kann. So wie wir jetzt :) Der Mensch wird aber immer mehr komplett außer acht gelassen - obwohl er IMMER ein Teil des Systems sein wird. Wenn man den Mensch aus dem System nimmt, spielt er keine Rolle mehr. Klar, das kann gut sein, dass kann aber ebenso NICHT gut sein. Die Frage ist hier eher, wie wollen wir Leben. Als Mensch mit Gefühlen und Fehlen der seine Fähigkeiten weiterentwickelt um sich zu verbessern, oder als entmündigter Beifahrer der Technik. Letzteres kann nur gut funktionieren, wenn die Infrastruktur von A-Z konsequent durchgeplant und vernetzt wird. ÜBERALL! Dann hat man nämlich keinen Anreiz selber ans Steuer zu gehen ;)
Aber, dann warte ich mal darauf bis der erste Hackerangriff passiert ist ;)

Naja, schauen wir was die Zukunft bringt. Spannend und Polarisierend wird es auf jeden Fall.
 
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Der Fahrer ignoriert den Fußgänger am Zebrastreifen (Sekunde 23) ... durchgefallen.
 
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Madman1209 schrieb:
was, wenn ich über die rote Ampel fahren möchte, weil der Hintermann nicht rechtzeitig bremsen kann weil er die Ampel übersehen hat?
Laut StVO hast du in so einer Situation anzuhalten und im Falle eines Auffahrunfalls hat der Hintermann Schuld weil unachtsam oder zu wenig Abstand oder beides.
Wenn du in der Situation einen Unfall mit dem Querverkehr baust, trägst auch du die Schuld und kannst dich nicht darauf ausreden, du hättest einen Unfall mit dem Hintermann verhindern wollen.
 
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Hi,

Wie oft kommt man denn in so eine Situation? Wenn mir an der Ampel einer hinten drauf fährt weil er pennt, dann merke ich das wenn er in mein Heck einschlägt, weil für mich beim Fahren in der Situation die Musik vorne spielt.

also wenn ich alleine sehe, wie viele Videos von Teslas es gibt, die "nach vorne ausweichen", passiert das offenbar häufig genug.

Es hilft nichts, wenn ich den Auffahrunfall verhindere, vor mir aber Fussgänger oder Querverkehr niedermähe.

exakt, daher ja meine Frage, wie gut und zuverlässig BMW das kann

Im vorgegebenen Szenario hat der Fahrer doch das letzte Wort. Das Fahrzeug stoppt nur automatisch.
stoppt das Fahrzeug aber auch, wenn ich drüber fahre? Oder ist es ggf. auch ein "Not Stop mit Override", wie es bei diversen "City Safety" Systemen ist?

Und der Fahrer des Rettungswagens (bin ich früher selbst schon gefahren) sucht sich schon seinen Weg wo er durchkommt.

ich bin ebenfalls lange Rettungsdienst gefahren, in einer Großstadt gibt es die Möglichkeit nicht immer, daher ist das oft genug der Fall gewesen.

Übrigens: auch Bahnübergänge nehmen keine Rücksicht auf Sondersignale. Man muß sich also deswegen nicht gleich verrückt machen.

hat doch aber hiermit nichts zu tun!


Laut StVO hast du in so einer Situation anzuhalten und im Falle eines Auffahrunfalls hat der Hintermann Schuld weil unachtsam oder zu wenig Abstand oder beides.

klasse, dann bin ich im Recht und verletzt. Mir wäre unverletzt lieber, sofern niemand sonst dadurch zu Schaden kommt.


Das hat eben was mit Sozialer Kompetenz und Erziehung zu tun, wie man fährt. Das darf nicht erst durch ein Assistenzsystem passieren sondern muss in der Fahrschule Person zu Person vermittelt werden. Der Verkehr ist ein öffentlicher sozialer Bereich und nicht ein reiner "Technikraum". Es wird völlig übersehen, dass man hier enorm viel machen kann.

es geht nicht darum, dass ein Fahrer sich absichtlich falsch verhält. Die unabsichtlichen Dinge sind die viel problematischeren. Und die kannst du mit noch so viel "sozialer Kompetenz und Erziehung" auch nicht aushebeln.

Der Mensch wird aber immer mehr komplett außer acht gelassen - obwohl er IMMER ein Teil des Systems sein wird. Wenn man den Mensch aus dem System nimmt, spielt er keine Rolle mehr.

nein, der Mensch ist kein Teil des Systems, wenn er nicht Teil des Systems sein muss. Lieber heute als morgen her mit der Technik.

VG,
Mad
 
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wern001 schrieb:
Die Fahrer sollten sich auf den Verkehr konzentrieren statt sich auf irgendwelche Assistenzsysteme zu verlassen.
Es sind noch Assistenzsysteme, also ist der Fahrer im Falle eines Versagen/Unfalles immer noch schuld, weil er immer noch das letzte Glied in der Entscheidung ist.

Trotzdem bin ich absolut bei dir, dass die Leute sich auf den Verkehr konzentrieren sollten.
Gefühlt wird es mit dem Verkehr immer schlimmer.
 
maikwars schrieb:
3 News von BMW auf der Startseite...okay. Gerne ab und zu Infos über die neuen Techniken in Autos aber wenn dann bitte Herstellerübergreifend.
Unter dem Beitrag zum Vision M NEXT steht:
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von BMW unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der Veröffentlichungszeitpunkt. Die Bereitstellung dieser Materialien ging einher mit der Teilnahme an einer Presseveranstaltung Ende Juni in München. Die Kosten für An- und Abreise wurden von BMW getragen.
Da haben sie wohl einfach die Informationen ueber drei Artikel verteilt.
 
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