News Dropbox erhöht Speicherplatz für zahlende Kunden

Dropbox ist echt genial für Privatanwender: Songs, Videos und Bilder zwischen Geräten, Smartphone, Laptop, PC hin und her zu schieben.
 
Naja, um 500GB zu füllen fehlt mir die Bandbreite.

Und wenn ich die Upload-Geschwindigkeit hätte - dann könnte ich mir auch gleich ein NAS mit 10TB zu hause hinstellen.
Die Stromkosten für den 24 Stunden Betrieb sind auch nicht teurer, dafür bleibe ich Besitzer meiner Daten :)
 
Naja bevor man dafür zahlt, kann man sich ja auch einen vServer mieten und dann eine Versionsverwaltung ala SVN drauflaufen lassen.
 
Finde ich jetzt doch etwas teuer im vergleich zu Skydrive
 
Clint schrieb:
Als Student kann ich kaum drauf verzichten. Ist Außerdem ganz Praktisch wenn man mit Notebook und Rechner arbeitet.

Gut, da ich noch nicht studiere, habe damit noch keine Erfahrungen sammeln können. Aber was hält einen von der Verwendung eines USB-Sticks/2,5 Zoll Festplatte ab? Trotzdem kann ich den Sinn dort zum Teil nachvollziehen.

Jedem das seine, niemand wird gezwungen das zu benutzen. Ich will auch niemanden schlecht reden, der das benutzt. Ich halte mich daher nun raus.
 
T.I.M. schrieb:
für studenten ist dropbox super, aber da will/kann ja keiner zahlen :)

Oh ja, das erleichtert alles sehr ;-)

Dante2000 schrieb:
Gut, da ich noch nicht studiere, habe damit noch keine Erfahrungen sammeln können. Aber was hält einen von der Verwendung eines USB-Sticks/2,5 Zoll Festplatte ab? Trotzdem kann ich den Sinn dort zum Teil nachvollziehen.

Man kann unter tausenden Stundeten ja keine Festplatte weiterreichen. Und wenn jeder in der Dropbox ist, sind alte Klausuren, Lösungen etc für jeden Verfügbar.
 
An der kostenlosen Datenmenge hat sich aber nichts geändert?
Ich weiß, dass man durch Empfehlungen deutlich mehr als die 2GB haben kann, allerdings würde mich es auch exrem nerven, wenn mich plötzlich alle meine Freunde empfehlen würden. Deswegen mache ich das nicht so gerne.

Wegen der ganzen Sicherheitsproblematik: Es gibt mittlerweile ja ganz gute Zusatzsoftware mit der man seine Daten on the fly verschlüsseln kann. Ich benutzt z.B. BoxCryptor. Mein Skydrive hat noch nie eine unverschlüsselte sinnvolle Datei von mir gesehen.
 
Deswegen bin ich bei Google Drive und verschlüssele meine Daten via BoxCryptor.
 
Für mich ist SkyDrive absolut die beste Wahl.
25 GB für 0 Euro und die Software funktioniert tadellos auf jedem Rechner + Iphone :)
 
Dropbox ist absolut genial und mit einem NAS zu Hause überhaupt nicht zu vergleichen.

- Ich installiert ein kleines Tool auf dem PC und der Rest geht komplett von selber im Hintergrund.
- Mit der Option "PackRat" von Dropbox habe ich unbegrenzte Speicherung aller meiner Daten. Auch wenn ich diese gelösch habe oder verändert habe. Ich kann seit Beginn meiner Dropbox auf jede Version zurück greifen oder auch gelöschte Dateien wieder herstellen. Das sind Funktionen, die kann ich mit einem NAS nur mit sehr großen Aufwand darstellen.
- Und der größte Vorteil gegenüber einem NAS. Ich habe immer vollen Downlaodspeed und bin nicht vom Uplaod meiner DSL Leitung abhängig.
- Ich brauch mich um nichts kümmern. Ein NAS muss ich ständig pflegen.
 
Dante2000 schrieb:
Wer braucht Dropbox eigentlich? Für Firmen ist das absolut ungeeignet, bzw. gibt es sicherere und professionellere Lösungen. Aufgrund der mangelnden Datensicherheit, sind auch in unserer Firma strenge Richtlinien vorgegeben. Im allgemeinen dürfen keine Interne Dateien außerhalb unserer Firma landen.
klar und wenn die Bude abrennt sind auch alle Bänder weg. :p

Wofür braucht man Dropbox?
z.B.
An der Uni um gemeinsam an Referaten zu arbeiten...

zu Hause um Dateien auf Pc und Laptop syncron zu halten.

Freunde haben einen Ordner für Bilder o.ä. und können da ihre Pics hochladen&alle haben gemeinsam Zugriff.

etc.

Radde schrieb:
An der kostenlosen Datenmenge hat sich aber nichts geändert?
Ich weiß, dass man durch Empfehlungen deutlich mehr als die 2GB haben kann, allerdings würde mich es auch exrem nerven, wenn mich plötzlich alle meine Freunde empfehlen würden. Deswegen mache ich das nicht so gerne.
so bald du Leute einlädst, die bisher noch nicht bei Dropbox waren, erhöht sich dein Konto. Passiert mehr oder minder unbewusst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@TheGreatMM
Du arbeitest nicht in einer IT-Abteilung, oder? Die Sicherungen die bspw. bei uns auf Band gespielt werden, werden an verschiedenen Orten deponiert und wöchentlich zur Bank gebracht. Da brennt auch nichts ab, es sei denn es wird an mind. 3 Orten ein Feuer gelegt.

"An der Uni um gemeinsam an Referaten zu arbeiten..."

Mag dafür ganz praktisch sein. Trotzdem kann man das auch ohne Dropbox regeln.

"zu Hause um Dateien auf Pc und Laptop syncron zu halten."

Naja, wer dafür ernsthaft Dropbox braucht...

Jedem das seine. Man kann auch problemlos ohne Dropbox die obigen Dinge problemlos erledigen. In der Uni macht das vielleicht Sinn. Aber auch zur Dropbox gibt es mehrere Alternativen. Ich mag es im allgemeinen nicht, wenn ein weiteres Unternehmen direkten Einblick auf meine Dateien hat, daher meide ich alle Dienste ala Dropbox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke jetzt nicht, dass Google hier der Grund für die plötzliche Anpassung sein dürfte.

Da dürfte wohl eher Microsoft mit Skydrive schuld sein. Dort gibts grundsätzlich nur Jahrestarife und die sind auch jetzt immer noch um Längen billiger als alles was Dropbox anbietet. (100 GB extra für 37€ im Jahr! )

Das muss auch nicht weiter wundern, schließlich ist Dropbox nur ein Softwareaufsatz auf Amazon's S3 Service. Sprich die von Dropbox zahlen an Amazon, und wollen dann aber selbst auch noch was verdienen. Da kann der Preis gar nicht so niedrig ausfallen, wie bei MS (und bei Google definitiv auch) die das ja komplett inhouse mit der eigenen gigantischen Cloud lösen können.
 
Dante2000 schrieb:

Ich musste dieses Semester in 3 Laboreinheiten jeweils 7 Berichte mit 2 bis 3 Kommilitonen verfassen und da man sich auch nicht jeden Tag in der Uni trifft sondern auch mal gerne was von zu Hause ist es einfach Praktisch, alle sehen wie weit der Bericht ist etc.. Klar geht das auch alles per E-Mail, aber so machst einfach strg+s und gut ist. Okay gibt noch skyDrive und wie es nicht alles heißt, aber Dbox war einfach zu erst da.
 
:skull_alt:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Kommentare sind hier Zeitverschwendung.)
Wer bezahlt denn monatlich den Gegenwert einer entsprechend großen HDD für Onlinespeicher?
 
Dropbox ist suboptimal weil viel zu teuer. Für Privatanwender ist Skydrive besser, für Business/ Industrie nimmt man besser Microsoft Lync.
 
Kann ich auf Skydrive Dateien größter 2 GB laden?

Habe ich bei Skydrive eine unbegrenzte Speicherung aller Dateien und Versionen in die Vergangenheit?
 
@MichaelH.
nein, leider nicht. Über die Software kann man Dateien bis 2,0 GB hochladen, über die Homepage sogar nur 300 MB.
Gibt es denn überhaupt eine Cloud wo mehr geht?
 
Clint schrieb:
Ich musste dieses Semester in 3 Laboreinheiten jeweils 7 Berichte mit 2 bis 3 Kommilitonen verfassen und da man sich auch nicht jeden Tag in der Uni trifft sondern auch mal gerne was von zu Hause ist es einfach Praktisch, alle sehen wie weit der Bericht ist etc.. Klar geht das auch alles per E-Mail, aber so machst einfach strg+s und gut ist. Okay gibt noch skyDrive und wie es nicht alles heißt, aber Dbox war einfach zu erst da.

Für sowas verwenden wir eine richtige Versionsverwaltung. Einmal ein Svn Repos mit Web Gui um Sachen mit einer grösseren Anzahl von Studenten zu teilen und noch ein Repos für die Lerngruppe. Und gerade wenn man an einer Ausarbeitung/einem Programm arbeitet eignet es sich besser als Dropbox. Dafür braucht man aber auch seinen eigenen Onlinespeicher in Form eines vServer z.B., aber viele Unis bieten auch dafür teilweise Speicher für Projekte an.

edit: als windowsnutzer und tortoise svn kann es außerdem jeder Trottel benutzen, wenns eingerichtet ist.
 
Zurück
Oben