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Die Telekom kann, aber will nichtchris12 schrieb:die telekom kann nichts machen, weil kein TK-kunde.
der kunde ist der depp.
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Die Telekom kann, aber will nichtchris12 schrieb:die telekom kann nichts machen, weil kein TK-kunde.
der kunde ist der depp.
Piecemaker schrieb:So, Telekom Telefon Hotline hat geholfen.
Die haben einen Nachbarn gefunden der bei der Telekom ist, und direkt mal gemessen.
Der Nachbar hat ebenfalls nur 384Kbits.
Also steht ein Umzug an...
datenschutz? (nur so eine idee) laut meinem kumpel, der techniker bei der telekom ist, ist jeglicher zugriff auf kundendaten ohne konkreten anlaß (auftrag) untersagt.Piecemaker schrieb:Warum geht das nicht?
Und die Lösung ist dann?
ansprechpartner ist nun mal grundsätzlich der vertragspartner, also 1&1.Piecemaker schrieb:An 1&1 wurde sich ja auch schon gewandt, dort spricht man von einer Telekom-Drosselung und mehr Infos habe man nicht. Ergo wendet man sich an die Telekom, um zu erfahren warum die drosseln.
was für ein unsinn. gern kannst du bei der bundesnetzagentur nachfragen, was wer darf und was nicht, die hat das sehr genau geregelt. und kleiner tipp: es geht nicht auf initiative der telekom zurück, daß sie ohne konkreten auftrag des anbieters an den leitungen/anschlüssen grundsätzlich nichts unternehmen darf.new Account() schrieb:Die Telekom kann, aber will nicht
D.h. die Telekom darf nichts ohne konkreten Auftrag des Anbieters, d.h. Telekom, an den Leitungen etwas unternehmen?bluebox schrieb:es geht nicht auf initiative der telekom zurück, daß sie ohne konkreten auftrag des anbieters an den leitungen/anschlüssen grundsätzlich nichts unternehmen darf.
Piecemaker schrieb:Wenn Kunde X von Anbieter Y wiederum von Bereitsteller Z gedrosselt wird, dann gibt es ein "Problem".
noch einmal langsam, vielleicht verstehst du es dann doch noch: kunde x hat einen vertrag mit anbieter y, nicht mit anbieter z. dementsprechend hat kunde x genau einen ansprechpartner, seinen vertragspartner. alles andere mag dein wunschdenken sein, geht aber an der realität, z.b. am vertragsrecht, vorbei.Piecemaker schrieb:Soweit sollte das logisch sein, ansonsten bitte korrigieren. Danke.
1&1 hat eigene dslams? das wäre etwas ganz neues. bekanntermaßen und auch hier im forum oft genug kolportiert, mietet sich 1&1 immer dort ein, wo die gesamtleistung gerade am billigsten oder überhaupt lieferbar ist. du kannst genau so gut an einem o2/vodafone/qsc/... dslam gehangen haben und nur der reine kupferdraht war von der telekom. und nun wurde vielleicht der alte dslam vom jeweiligen betreiber außer betrieb genommen, so daß 1&1 die komplette leistung bei der telekom mieten mußte. und daß die geschwindigkeitsgrenzen haben, die auf maximale stabilität zielen, statt wie andere betreiber das allerletzte aus der leitung zu kitzeln, dafür aber mit fehlern und ausfällen, ist nichts neues, das ist keine drosselung, sondern technische gegebenheit.Piecemaker schrieb:Denn die 2MBit liefen ja über Jahre bei 1&1 auf deren DSLAM.
Vielleicht wurde das ja auch "missverstanden"?brainDotExe schrieb:Ich beschreibe dir mal die wahrscheinlichste Ursache in Form deines Beispiels.
Also die geänderten Dämpfungsgrenzen aufgrund der Annex J Umstellung.
Telekom Rosa, und 1&1 blau:
Kunde X hat vor Jahren einen Vertrag mit Anbieter Y abgeschlossen.
Anbieter Y hat daraufhin bei Bereitsteller Z einen Anschluss beauftragt.
Bereitsteller Z hat Anbieter Y den Anschluss mit 2 Mbit/s mit ADSL2+ Annex B bestätigt. (Aufrund der damals gültigen Dämfungsgrenzen im System von Bereitsteller Z ist diese Bandbreite buchbar)
Später bei der Annex J Umstellung:
Bereitsteller Z kündigt dem Anbieter Y den Anschluss.
Bereitsteller Z bietet alternativ einen ADSL2+ Annex J Anschluss mit 448 kbit/s an. (Aufgrund der geänderten Dämpfungsgrenzen bezüglich Annex J ist nur noch diese Bandbreite im System von Bereitsteller Z buchbar)
Anbieter Y nimmt das alternative Angebot an.
Anbieter Y hätte an dieser Stelle den Kunden X darauf hinweisen müssen, dass der Vertrag in der bisherigen Form nicht weiter geführt werden kann und ein Sonderkündigungsrecht besteht.
Fakten:
Anbieter Y hat keinen Anspruch auf das 2 Mbit/s Profil, da Bereitsteller Z es ordentlich gekündigt hat.
Bereitsteller Z ist dem Kunden X gegenüber keine Erklärung schuldig, da es sich um Prozesse zwischen Y und Z handelt.
Piecemaker schrieb:Denn die 2MBit liefen ja über Jahre bei 1&1 auf deren DSLAM.
bluebox schrieb:1&1 hat eigene dslams? das wäre etwas ganz neues.
Piecemaker schrieb:Ich mach das mal farbig - Telekom Rosa, und 1&1 blau:
man kann schon davon ausgehen, daß man bei 1&1 sehr wohl den grund für die änderung mitgeteilt bekommen hat. sonst würde mit sicherheit dsie bundesnetzagentur der telekom auf die finger klopfen. davon abgesehen kann der anschluß ja auch noch über vodafone technik geschaltet sein.Piecemaker schrieb:Wenn die Telekom den Anschluss eines 1&1 Kunden drosselt, dann muss irgendwer der beiden Parteien ja erklären können, weshalb dies passiert ist. Soweit sollte das logisch sein.