Nicht-Natan
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HappyMutant schrieb:Das sagt wer? Wo steht denn die Statistik? Woher nimmst du bloß immer das alles, ohne einmal wenigstens handfeste Dinge zu verlinken oder deine Quellen zu nennen?
Ich denke, das ist allgemein bekannt? Paare, die Kinder bekommen wollen, habe doch lieber ihre "eigenen" Kinder zunächst. Ist das so etwas besonderes für dich HappyMutant? Wirklich?
Aber ich bin mir sicher, man kann auch dazu eine Statistik finden...

Viola... such mal auf der Seite, dann wirst du fündig, Happy Mutant.
http://www.moses-online.de/web/45
Da nach einem Urteil des Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte vom Januar 2008 homosexuellen Einzelpersonen die Adaption nicht verweigert werden darf, ist die Rechtssprechung mittlerweile weiter, als die, leider immer noch die wenig konkret ausgeführten, Bedenken dagegen. Auch die Adoption eines Stiefkindes (die häufigste Form des Adoption...) durch einen homosexuellen Partner ist immerhin seit 2005 in Deutschland möglich.
Das ist richtig und gründet sich aber auf eine andere Tatsache, die du liebendgerne unter den Tisch fallen liest:
Nämlich auf das Erbrecht und die Fürsorgepflicht. So hat Dr. Alfred Biuolek seinen langjährigen Lebenspartner adoptiert, damit dieser alle Rechte an seinen Werken erbt und ihm im Pflegefalle auch unterstüptzen kann. (D.h. er kann ärtzlichen SChritte einleiten.)
Homosexuelle Paare haben nämlich sonst keine Möglichkeiten, für den Partner zu sorgen, wie es Ehepaaren beispielsweise rechtlich zugestanden wird. Daher adoptiert der Ältere Partner gerne den Jüngeren. Altbewährte Praxis.
Das war der erste Grund für dieses Urteil.
Und wie du weist: Auf Wikipedia gebe ich gar nichts.
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