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NewsDüstere Aussichten: Microsoft streicht 10.000 Stellen
Kapitalismus pur, na ja Hauptsache die Aktionäre sind zufrieden und werden bei Laune gehalten. Nun, bei 70 Milliarden Dollar kann ich es verstehen, dass Leute ihre Arbeit verlieren, schließlich hatte man das Vierfache an Gewinn erwartet.
Es ist keine wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern schlichtweg Downsizing was
MS da betreibt.
Kommt in den USA immer wenn die Nachrichten schlechte Stimmung verbreiten.
Machen dann leider auch Unternehmen, die es nicht müssen.
Weil sie dann wenig öffentliche Gegenwehr zum Stellenabbau bekommen,
da ja "Rezession" drohe.
"Wenn wir keine Leute raus werfen haben wir kein Wachstum!"
Vllt sollte man mal alle aus der Aktionärsversammlung raus werfen. Das sind die wahren Parasiten.
Rickmer schrieb:
Wenn jetzt alle Firmen 5% der Stellen streichen wegen einer möglichen Rezession, dann wird die Rezession garantiert stattfinden. Super.
bei 210.000 Mitarbeiter Weltweit sind 10K >>> knappe 5%
Ist eher "Gesund-schrumpfen"...
Viele Posten sind auch Obsolete...
Veralterte Dienste etc...
Versteht mich bitte auch nicht falsch aber alleine in meinem Unternehmen gab es 3 Data Scientists, welche uns auf der Nase herumgetanzt haben, welcher dann durch 1 Person ersetzt wurde.
Diese eine Person ist sogar um einiges jünger, kann viel mehr, ist viel offener für Neues und will sich selbst weiterbilden... solche Menschen finanzieren wir gerne und lassen sie auch wachsen
Bei den Zahlen zu Amazon sollte man aber erwähnen, dass die 18.000 Entlassungen primär den IT- und Services-Sektor betreffen. Allen voran alles, was Alexa betrifft, wurde massiv reduziert.
Das Problem ist einfach ein Kapitalismus-intrinsisches. Da es während Corona einen großen Boom gab, muss man nun versuchen, sich an diesen Zahlen zu orientieren. Wie gesund das langfristig ist, wird man spätestens in der Krise sehen.
Die Software gibts auch so weiterhin als einmal Kauf. (Office & Win)
Alternativen gibts schon - das ist aber ehrlich gesagt zu weitreichend um das zu pauschalisieren. Und egal was man sagt, es gibt immer irgendwo einen Haken - auch bei schon eingesetzten Software (ohne das Lizenzmodell anzuschauen).
Hardware braucht keiner in der Form. Ist ja das Unterste vom untersten samt Windows SaaS (früher mal als Start geplant).
Ergänzung ()
tomgit schrieb:
Wird man eh sehen, wo die Reise langfristig hingeht. Gerade die DSGVO-Debatte um M365-Dienste
Tatsache habe ich das aktuell auf dem Tisch. Die Verträge die M$ anbietet (DACH) sind nicht konform und halten einer Prüfung nicht stand. Wenn jetzt noch HIPAA dazu nimmst, kommst gar nirgends mehr hin …
Richte dein Danke an die Gier der Großaktionäre, denn die haben vor langer Zeit ein GESETZ bekommen, das AGs ALLES für das Wohl der Aktionäre machen müssen, egal wie das die Firma sinnlos Mitarbeiter etc kostet und die Last der restlichen Mitarbeiter steigt. Hauptsache die Aktionäre verdienen immer mehr dran. Und die BWLer machen da gerne mit, weil sich dann deren Boni erhöhen.
Tatsache habe ich das aktuell auf dem Tisch. Die Verträge die M$ anbietet (DACH) sind nicht konform und halten einer Prüfung nicht stand. Wenn jetzt noch HIPAA dazu nimmst, kommst gar nirgends mehr hin …
Aktiengesellschaften existieren zur Mehrung des Wohlstands ihrer Anteilseigner. Ist ein Stellenabbau der effizienteste Weg, auf diesem Kurs zu bleiben, wird er durchgeführt. Das ist Kapitalismus - und gerade in Amerika läuft der recht unreguliert seine Runden.
Kein Arbeitnehmer hat pauschal Anspruch auf Beschäftigung. Kann man blöd finden (in extremer Ausprägung finde ich das tatsächlich auch), andererseits zeigt so manche deutsche Behörde oder der eine oder andere verbeamtete Lehrer hierzulande auch, was an Produktivität rumkommt, wenn eben kein Leistungsdruck herrscht - gar nichts.
Es wird halt nicht genauer definiert in welchem Bereich es nicht gut läuft. Ich nehme an im Azure ist alles soweit top, aber wenn der on premise Bereich weniger gefragt ist, dann läuft es halt in diesem Bereich nicht rund. Also auf ein gesundes Maß schrumpfen.
Richte dein Danke an die Gier der Großaktionäre, denn die haben vor langer Zeit ein GESETZ bekommen, das AGs ALLES für das Wohl der Aktionäre machen müssen, e....
Bei Amazon wurde Anfangs auch kein Gewinn gemacht und die Aktionäre hatten keine Dividende.
Bezos hat auf Kosten des Gewinns alles getan um Kunden anzulocken und damit zu wachsen.