DerToerke
Ensign
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Genau das hab ich mir auch gedacht. 😁😂 Der Wahnsinn.Ciraxis schrieb:"unglücklich verkabelt" muss ich mir merken als ausrede.
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Genau das hab ich mir auch gedacht. 😁😂 Der Wahnsinn.Ciraxis schrieb:"unglücklich verkabelt" muss ich mir merken als ausrede.
Naja, Verfügbarkeitsversprechen von mehr als 99% sind durchaus üblich.S.Kara schrieb:Kein Anbieter garantiert 100% irgendeine Datensicherheit oder Verfügbarkeit.
Daten der NAS zusätzlich in einer Cloud, natürlich verschlüsselt, abzulegen ist sehr sinnvoll und gehört zu einer guter Backupstrategie.ghecko schrieb:Dann hätten sie wohl keine Cloud
Bei vielen ist Cloud nutzen gleichbedeutend mit Backupstrategie.
Ja, die gibt es noch. Unser Rechenzentrum, wo wir Server stehen haben, haben eine Partnerschaft mit OVH bzgl. verschiedener Dienster, u.a. auch Backup.Ranayna schrieb:Ich hab den Fall ueberhaupt nicht mehr verfolgt, aber OVH gibt es noch, oder?
Dort steht aber:Ciraxis schrieb:"unglücklich verkabelt" muss ich mir merken als ausrede.
Vielleicht das Ethernet Kabel in den falschen Switch gesteckt?Suspektan schrieb:Warum wurden die separaten Netwerke verkabelt?
Scheint mir auch naheliegendtomgit schrieb:Davon wird man, zumindest in den Cyber Security Kreisen, wahrscheinlich noch eine Weile hören.
So wie sich das liest, sind die Hacker entweder über Monate im System gewesen um dann beim Umzug "zufällig" zuschlagen zu können, oder es war ein Insider.
Trotz des massiven Datenverlustes betont der Cloud-Anbieter optimistisch, dass es immerhin keine Hinweise auf ein Datenleck gebe.
Die Kunden werden es dem Unternehmen eher nicht danken.FR3DI schrieb:So ist das richtig und nur so raffen es diese Erpresser!
CloudNordic bietet den Kunden an, die Domains und Server wieder einzurichten, damit kein Umzug zu anderen Anbietern nötig wird. Der Support wolle bei der Einrichtung nach Verifizierung der Identität helfen. Um etwa die Webseite wiederherzustellen, verweist das Unternehmen auf eigene lokale Kopien der Kunden oder auf die Wayback-Machine web.archive.org.
Überraschend?akuji13 schrieb:Das BKA sagte dazu etwas anderes. Die haben explizit abgeraten zu zahlen.
Es gibt genug prominente Beispiele die bezahlt haben und ihre Daten entschlüsseln konnten.akuji13 schrieb:Warum sollten andere dann auch nicht mehr zahlen?
Das Thema wird in der Regel gerne verschwiegen, wenn möglich, und es gibt ja nicht nur eine Gruppe Erpresser, da kann man keine Quervergleiche anstellen.
Die allermeisten bezahlen, um die Sache untern Teppich zu kehren und so zu tun, als wäre nichts gewesen. Sind meistens auch diejenigen, die zu Stammkunden für die Erpresser werdenMalWiederIch schrieb:Gut heiße ich das Ganze auch nicht, aber man muss eben abwägen was mehr Kosten verursacht, da wundert es wenig, dass viele bezahlen.
Nein, bitte Berufsverbote für die Geschäftsführung und Leitung der IT und der Staat sollte direkt den Anbieter vom Markt nehmen und entsprechende Schritte gerichtlich einleiten. In der anderen Disskussion schon gesagt, hätten sie ein Backup gehabt, dann wäre es nicht so schlimm?! Ist doch Augenwischerei, das ist doch vermutlich mehr als fahrlässig.Sebbi schrieb:aber ganz ernsthaft, wtfh - kein Coldbackup? keine Bandsicherungen? nichts? alles nur hot und live?
der Laden hat es nicht andere verdient. Das ist Versagen oberster Güte.