0-8-15 User
Vice Admiral
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- Jan. 2008
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Mich würde interessieren, wie stark der gemessene Durchfluss bei euch mit der Kühlmitteltemperatur schwankt.
Der Effekt sollte umso stärker ausgeprägt sein, umso höher der Glykolanteil und umso größer der Kreislauf ist.
Wünschenswert wäre, wenn ihr die folgenden Dinge angebt:
* Glykolkonzentration im Kühlmittel
* Art der Messung (Turbine, Differenzdruck, ...)
* Minimaler und maximaler Durchfluss (jeweils mit Temperaturangabe)
* Ungefähre Größe des Kreislaufs (Anzahl der Kühler, Radiatoren, Winkel, ...)
Hintergrund der Frage ist, dass ich gerne herausfinden würde, wie hoch bei mir der tatsächliche Anteil der beobachteten Durchflussänderung ist bzw. wie viel davon der Tatsache geschuldet ist, dass die Turbinenradmessung selbst auch durch die Viskositätsänderung beeinflusst wird.
8-10% Glykol, Turbinenradmessung: 55 l/h (28 °C), 63 l/h (38 °C), [2 Kühler, 3 Radiatoren, 2 QD3]
Der Effekt sollte umso stärker ausgeprägt sein, umso höher der Glykolanteil und umso größer der Kreislauf ist.
Wünschenswert wäre, wenn ihr die folgenden Dinge angebt:
* Glykolkonzentration im Kühlmittel
* Art der Messung (Turbine, Differenzdruck, ...)
* Minimaler und maximaler Durchfluss (jeweils mit Temperaturangabe)
* Ungefähre Größe des Kreislaufs (Anzahl der Kühler, Radiatoren, Winkel, ...)
Hintergrund der Frage ist, dass ich gerne herausfinden würde, wie hoch bei mir der tatsächliche Anteil der beobachteten Durchflussänderung ist bzw. wie viel davon der Tatsache geschuldet ist, dass die Turbinenradmessung selbst auch durch die Viskositätsänderung beeinflusst wird.
8-10% Glykol, Turbinenradmessung: 55 l/h (28 °C), 63 l/h (38 °C), [2 Kühler, 3 Radiatoren, 2 QD3]