DVD-Brenner oder Programm - verlustfreie Qualität

Hi,

sorry, aber dann macht ihr irgendwas falsch. Die Daten auf einer Audio-CD haben Prüfsummen und Fehlerkorrektur, das ist im RedBook-Standard festgelegt. Wenn die Daten ausgelesen werden können dann immer so, wie sie auf der CD gespeichert sind. Wenn nicht (bestes Beispiel: CD-Player hüpft) dann können sie eben nicht ausgelesen werden.

Diesen Voodoo-Mythos von "Player A liest die Daten aber besser aus als Player B" ist vollkommener Humbug und mit der Technik nicht vereinbar. Dass es Player oder PCs gibt, die bessere A/D-Wandler haben - das mag korrekt sein. Aber das Laufwerk an sich sicher nicht. Da mag es vorkommen, dass man eine CD gar nicht lesen kann - sofern aber Daten rauskommen sind es immer die gleichen wie auf der Scheibe auch!

Der verlinkte Thread disqualifiziert sich mit der Aussage

Denn obwohl dieser Vorgang digital ist, ist bei der Verwendung "herkömmlicher" Software nicht sichergestellt, dass die ausgelesenen Daten korrekt und frei von Fehlern wie Störgeräuschen und Aussetzern sind. Die Ursache dafür ist, dass Audio-CDs keine zuverlässige Fehlerkorrekturebene besitzen, wie es bei Daten-CDs der Fall ist.
eigentlich selbst. Siehe auch hier.

VG,
Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Madman1209 schrieb:
Hi,

sorry, aber dann macht ihr irgendwas falsch. Die Daten auf einer Audio-CD haben Prüfsummen und Fehlerkorrektur, das ist im RedBook-Standard festgelegt. Wenn die Daten ausgelesen werden können dann immer so, wie sie auf der CD gespeichert sind. Wenn nicht (bestes Beispiel: CD-Player hüpft) dann können sie eben nicht ausgelesen werden.

Diesen Voodoo-Mythos von "Player A liest die Daten aber besser aus als Player B" ist vollkommener Humbug und mit der Technik nicht vereinbar. Dass es Player oder PCs gibt, die bessere A/D-Wandler haben - das mag korrekt sein. Aber das Laufwerk an sich sicher nicht. Da mag es vorkommen, dass man eine CD gar nicht lesen kann - sofern aber Daten rauskommen sind es immer die gleichen wie auf der Scheibe auch!

Der verlinkte Thread disqualifiziert sich mit der Aussage


eigentlich selbst. Siehe auch hier.

VG,
Mad

Glaube eher DU hast keine Ahnung von Audio CDs.... Dann kopier doch mal eine Audio CD mit 48x oder so was so ein DVD Laufwerk hergibt... Selten ist die Audio CD danach ok...
Audio CDs haben zwar eine Fehlerkorrektur, die ist aber eher für CD Player wenn sie 1x lesen...
Daher glänze nicht mit deinen Halbwissen !

Außerdem sind Datencds und Audio CDs komplett unterschiedlich aufgebaut... Warum gibt es denn beim auslesen so viel Stress bei einer Audio CD ???

Außerdem ist ja das Problem bei einer Audio CD, das sie wie eine Langspielplatte beschrieben wird. Einfach wie eine Schnecke... Keine Datenstruktur wie bei einer DatenCD und das ist das große Problem einer Audio CD !!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Madman1209:
Es gab aber "früher" tatsächlich immer mal Probleme mit gebrannten CDs. Vorallem bei Audio-CDs konnten einige Player die CD oft nicht lesen, was auch von Rohling zu Rohling anders war. Das lag aber wahrscheinlich eher daran, dass die damaligen Laufwerke in den Playern mit den Rohlingen Probleme hatten (evtl. konnten Reflexionen aufgrund der Beschichtung nicht richtig ausgewertet werden), da Selbstbrennen einfach noch nicht so normal war, wie es heute ist.

Ich hatte damals auch schonmal Probleme, dass gebrannte Daten-CDs nur vom Brenner selbst gelesen werden konnten, das CD-Laufwerk es aber nicht konnte. Ein anderes CD-Laufwerk hatte hingegen keine Probleme, konnte also auch nicht am Abschließen der Session liegen.

Mittlerweile düfte das Alles aber der Vergangenheit angehören, weil ja mittlerweile alle Laufwerke CD R und RW lesen können und die Technik sicher auch um Einiges verfeinert wurde.
 
Reglohln schrieb:
@Madman1209:
Es gab aber "früher" tatsächlich immer mal Probleme mit gebrannten CDs. Vorallem bei Audio-CDs konnten einige Player die CD oft nicht lesen, was auch von Rohling zu Rohling anders war. Das lag aber wahrscheinlich eher daran, dass die damaligen Laufwerke in den Playern mit den Rohlingen Probleme hatten (evtl. konnten Reflexionen aufgrund der Beschichtung nicht richtig ausgewertet werden), da Selbstbrennen einfach noch nicht so normal war, wie es heute ist.

Ich hatte damals auch schonmal Probleme, dass gebrannte Daten-CDs nur vom Brenner selbst gelesen werden konnten, das CD-Laufwerk es aber nicht konnte. Ein anderes CD-Laufwerk hatte hingegen keine Probleme, konnte also auch nicht am Abschließen der Session liegen.

Mittlerweile düfte das Alles aber der Vergangenheit angehören, weil ja mittlerweile alle Laufwerke CD R und RW lesen können und die Technik sicher auch um Einiges verfeinert wurde.

Und dieses Thema ist bei Audio Cds immer noch aktuell, da hat sich auch nach 20 Jahren nichts dran geändert...
 
Hi,

@Torry_PB

Erstmal: anderer Ton bitte! Dass deine Aussagen inhaltlich schlicht falsch sind können wir gerne in einem anderen Thread klären, das hat hier nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. Angemerkt sei aber, dass es gerne an den Rohlingen liegen mag, dass diese eine minderwertige Qualität haben und deswegen nicht ausgelesen werden können - bei einer 1:1 Kopie sind aber zumindest nach dem erfolgreichen Schreiben die Daten exakt die selben wie auf dem Originalmedium. Und Audio-CDs, die dem Standard entsprechen machen in keinem einzigen Player oder Laufwerk jemals Probleme! Wenn die Industrie mit Kopierschutzmaßnahmen die CD soweit verfremdet, dass sie eben keien Audio-CD mehr ist kann ich nichts dafür. Und Daten und Audio-CDs sind vom Datenaufbau her massiv ähnlich und nicht unterschiedlich wie du behauptest.

Lies dir den von mir verlinkten Thread bitte durch und halte dich mit Aussagen wie "Halbwissen glänzen" zurück.

Mehr gibt es zu dem Thema nicht mehr zu sagen, der TE wird mittlerweile wissen, was er tun oder lassen soll.

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

@Torry_PB

Erstmal: anderer Ton bitte! Dass deine Aussagen inhaltlich schlicht falsch sind können wir gerne in einem anderen Thread klären, das hat hier nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. Angemerkt sei aber, dass es gerne an den Rohlingen liegen mag, dass diese eine minderwertige Qualität haben und deswegen nicht ausgelesen werden können - bei einer 1:1 Kopie sind aber zumindest nach dem erfolgreichen Schreiben die Daten exakt die selben wie auf dem Originalmedium. Und Audio-CDs, die dem Standard entsprechen machen in keinem einzigen Player oder Laufwerk jemals Probleme! Wenn die Industrie mit Kopierschutzmaßnahmen die CD soweit verfremdet, dass sie eben keien Audio-CD mehr ist kann ich nichts dafür. Und Daten und Audio-CDs sind vom Datenaufbau her massiv ähnlich und nicht unterschiedlich wie du behauptest.

Lies dir den von mir verlinkten Thread bitte durch und halte dich mit Aussagen wie "Halbwissen glänzen" zurück.

Mehr gibt es zu dem Thema nicht mehr zu sagen, der TE wird mittlerweile wissen, was er tun oder lassen soll.

VG,
Mad

Glaube Du weißt einfach gar nicht wie die Daten auf einer Audio CD geschrieben werden....
Eine Daten CD hat eine Datenstruktur wie eine Festplatte und das ist bei der Audio CD gar nicht der Fall, wird wie eine LP beschrieben ! Und das ist auch ein Teil was Probleme macht...

Daher kannst DU gar nicht mit max. Tempo eine 1:1 Kopie machen... Bei DatenCD kein Problem, aber bei Audio CD geht das meist schief... Warum hatten denn so früher als man so mit Download noch in der Grauzone war, die MP3 immer Aussetzer, Sprünge im Lied usw... drin ????

Und Dein Link beschreibt nur die Technik wie sie geht, aber eher wie bei einem CD Ülayer. Denke dran, die Audio CD wurde gebaut für 1x Geschwindigkeit... und nicht für 48x daher funktioniert das gar nicht so wie DU meinst, hier sind wie immer Theorie und Praxis zwei paar Schuhe !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

wie gesagt, halte dich bitte mit Vorwürfen bzgl. meiner Fachkenntnis und "was ich weiß oder nicht weiß" zurück und was ich kann oder nicht kann sei einfach mal dahin gestellt, ich denke nicht dass du das beurteilen kannst.

Warum MP3 Sprünge im Lied haben hat nichts mit der CD sondern mit dem Reencode und dem MP3-Standard zu tun, in keiner und keinster Weise mit dem Medium "Audio CD".

Wenn noch Erklärungsbedarf besteht mach einfach einen Thread auf oder lies dir erstmal die RedBook-Standards sowie die von mir verlinkten Artikel durch. Hier ist das OT und das hilft dem Threadersteller nicht.

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

Warum MP3 Sprünge im Lied haben hat nichts mit der CD sondern mit dem Reencode und dem MP3-Standard zu tun, in keiner und keinster Weise mit dem Medium "Audio CD".

Genau diese Aussage ist komplett Falsch !!!!!
Die Sprünge usw.. die kommen durch das auslesen und nicht durch wandeln zu Stande !!!

Aha, die Sprünge in den MP3 kommen durch den MP3 Standard, sehr Interssant, wird immer besser hier !!!!
 
Torry_PB schrieb:
Warum hatten denn so früher als man so mit Download noch in der Grauzone war, die MP3 immer Aussetzer, Sprünge im Lied usw... drin ????
Eine CD mit MP3-Files ist aber eine Daten-CD und keine Audio-CD, oder wie meintest du das jetzt?
 
@Madman1209

Der link ist wohl als Witz gemeint!

Und ja CD-Audio Abspielgeräte (PC, HIFI) "verlesen" sich manchmal. Im Hifi leicht zu hören,
am PC leicht bit(un)genau zu überprüfen. Deshalb gibts auch Programme die beim lesen sicherstellen, dass jedes bit passt. (und auch Progs die das halt nicht machen/vergessen)
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

@Knufu

kompletter Käse. Dafür gibt es Prüfsummen. Wenn man Daten von einer CD liest kann man sicher sein, dass die Daten, wenn sie gelesen werden, auch richtig gelesen werden.

Stimmt leider nicht.

Viele Laufwerke produzieren beim Auslesen Fehler.
Auch DAFÜR gibt es Prüfsummen etc. Musst nur mal mit z.B. ImgBurn kopieren, da kann man sich die Fehler anzeigen lassen.

Das man die Fehler i.d.R. nicht hört, ist eine andere Sache.

Gut ist z.B. Sony Optiarc AD-7280S
 
Reglohln schrieb:
Eine CD mit MP3-Files ist aber eine Daten-CD und keine Audio-CD, oder wie meintest du das jetzt?

Komplizierter... Nein ganz einfach...
Man muss ja um MP3 Files zu bekommen, die Audio CD auslesen und dann umwandeln....
Und durch ein zu schnelles auslesen einer AUDIO CD können da Sprünge, Knacker oder so dann entstehen.... Und die kommen eindeutig durch ein zu schnelles auslesen und nicht durch das Wandeln wie der andere gute Herr da oben meint !!!
 
Torry_PB schrieb:
Komplizierter... Nein ganz einfach...
Man muss ja um MP3 Files zu bekommen, die Audio CD auslesen und dann umwandeln....
Und durch ein zu schnelles auslesen einer AUDIO CD können da Sprünge, Knacker oder so dann entstehen.... Und die kommen eindeutig durch ein zu schnelles auslesen und nicht durch das Wandeln wie der andere gute Herr da oben meint !!!
OK, dann meintest du also Sprünge, die dann in den MP3s schon zu hören sind.

Kann man denn die Lesegeschwindigkeit einstellen, wenn man eine Audio-CD auf die HDD kopiert? Das hat doch aber nichts mehr mit dem Thema "CD-Player können zu schnell gebrannte Audio-CDs teilweise nur schwer lesen" zu tun.

Bin verwirrt :D
 
Reglohln schrieb:
OK, dann meintest du also Sprünge, die dann in den MP3s schon zu hören sind.

Kann man denn die Lesegeschwindigkeit einstellen, wenn man eine Audio-CD auf die HDD kopiert? Das hat doch aber nichts mehr mit dem Thema "CD-Player können zu schnell gebrannte Audio-CDs teilweise nur schwer lesen" zu tun.

Bin verwirrt :D

Ja man kann bei vielen Laufwerke die Lesegeschwindigkeit, entweder mit dem Ripping Programm selber einstellen oder durch ein externes...
Und es geht alleine darum von Audio CD auf HDD oder eine Kopie direkt wieder auf einen CD Rohling.
Das Thema zu schnell gebrannte CDs, das hat dann was mit dem Rohling und den Brenner zu tun. Bzw. Thema ist dort: Reflexionsschicht des Rohlings ! Denn eine Original CD dort Reflektiert der Laser stärker als bei einem CD-R Rohling und ein CD RW Rohling da reflektiert es noch weniger.
 
Das ist auch genau das, was ich in einem vorherigen Post geschrieben habe. Dann liegt es aber ansich nicht an einer fehlenden Prüfsummenroutine bei Audio-CDs, sondern einfach am Rohling und dem lesenden Gerät. Die Schreibgeschwindigkeit kommt dann halt noch erschwerend hinzu, ist aber wohl nicht das Hauptproblem.

Ansich haben Madman und du eigentlich beide recht und ich glaube, ihr habt nur etwas aneinander vorbei geschrieben. Die Nutzdaten auf der CD sind ja trotzdem identisch mit denen auf der Festplatte (die Dateistruktur jetzt mal außen vor), da hat Madman schon recht. Aber durch zu schnelle Schreibvorgänge werden die Einsen und Nullen eben nicht genau genug geschrieben, was eben bei einigen Playern zu Problemen führt. Die Reflexionsschicht tut dann das Übrige.

Ich kenne es aber auch seit jeher, dass man Audio-CDs langsamer brennen sollte. Aber ich denke, dass es heutzutage nicht mehr ganz so häufig zu Problemen führt, wie es früher mal war.
 
Reglohln schrieb:
Das ist auch genau das, was ich in einem vorherigen Post geschrieben habe. Dann liegt es aber ansich nicht an einer fehlenden Prüfsummenroutine bei Audio-CDs, sondern einfach am Rohling und dem lesenden Gerät. Die Schreibgeschwindigkeit kommt dann halt noch erschwerend hinzu, ist aber wohl nicht das Hauptproblem.

Ansich haben Madman und du eigentlich beide recht und ich glaube, ihr habt nur etwas aneinander vorbei geschrieben. Die Nutzdaten auf der CD sind ja trotzdem identisch mit denen auf der Festplatte (die Dateistruktur jetzt mal außen vor), da hat Madman schon recht. Aber durch zu schnelle Schreibvorgänge werden die Einsen und Nullen eben nicht genau genug geschrieben, was eben bei einigen Playern zu Problemen führt. Die Reflexionsschicht tut dann das Übrige.

Ich kenne es aber auch seit jeher, dass man Audio-CDs langsamer brennen sollte. Aber ich denke, dass es heutzutage nicht mehr ganz so häufig zu Problemen führt, wie es früher mal war.

Nein das große Problem bei einer Audio CD ist, genau die Daten die auf einer Audio CD stehen, so auch auf die Festplatte oder auf einen anderen Rohling zu bekommen... In der Annahme man liest die Audio CD sehr schnell... Dann können schon einzelne Staubkörner, Kratzer die Daten verfälschen. Meist ist es so wenn ein Laufwerk es merkt bei einer Audio CD, dann wird einfach weiter gelesen, weil es ja bei einer Audio CD dann meist nicht so schlimm ist, weil entweder wenn der Fehler klein war, wird man ihn nicht wahrnehmen oder wenn er größer ist, dann treten diese Aussetzer auf oder sogar Sprünge. Ähnlich wie bei einer LP, weil wie gesagt die Daten sind wie eine Spirale(sorry wie kam ich auf Schnecke eben, nun mal mein Fehler) drauf geschrieben.
 
Das hat trotzdem nichts mit Madmans Einwänden zu tun. Wenn alle Störfaktoren, wie Staub/Kratzer, schlechte Reflexionsschichten und evtl. ein sehr schlechtes Leselaufwerk (für die Wiedergabe) ausgeschlossen werden, dürfte es Null Unterschied machen, wie schnell die Daten gelesen/geschrieben werden (außer, dass die Täler [also die Brenntiefe, oder wie man das nennt] nicht so tief sind).

Und ich glaube darauf wollte Madman hinaus.

Aber da es nunmal solche Störfaktoren gibt (und in der Vergangenheit noch häufiger gab), ist es halt etwas komplexer zu betrachten. Deswegen muss man sich ja nicht streiten :D
 
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mad, lies dir mal hier die roten überschriften durch.

das was torry meint ist schon richtig. die früheren laufwerke haben sich aktiv um die korrekturen beim auslesen von audio-cds gekümmert. weil die korrektur-hardware der laufwerke aber zum abspielen statt zum rippen ausgelegt war, geschah das rippen der audio-cd um größenordnungen langsamer als das rippen der daten-cds..
 
Hi,

eigentlich wollte ich nichts mehr dazu schreiben, aber mal noch kurz zum letzten Post: die Überschriften brauch ich mir nicht durchlesen, weil sie nichts mit dem Thema zu tun haben! Ich spreche von Audio-CDs! Die Überschrift der Seite ist "Kopierschutz"!

Sogenannte „kopiergeschützte“, tatsächlich fehlerbehaftete CDs entsprechen nicht dem von Philips im so genannten Red Book festgelegten Compact Disc Digital Audio (CD-DA) Standard. Sie sind somit keine standardkonformen Audio-CDs und dürfen auch nicht als solche bezeichnet werden.

Und ich habe nie behauptet es geht in irgendeiner Geschwindigkeit oder in irgendeiner nicht oder schneller oder langsamer als Daten-CDs! Ich habe gesagt, dass bei einer direkten 1:1 Kopie einer Audio-CD die Daten auf dem Original und der Kopie absolut identisch sind! Und das ist der Fall (hat Reglohln offenbar als einziger wirklich gelesen und verstanden :) )

VG,
Mad
 
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