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News Dying Light 2: Entwicklung leidet unter Techlands Management

AbstaubBaer

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Das gibt den vielen Updates/DLCs für Dying Light (1) fast schon einen fiesen Beigeschmack – quasi so, als würde man Dying Light als Versuchskaninchen für Ideen hernehmen, um bloß kein Risiko mit Dying Light 2 eingehen zu müssen. Irgendwie seltsam.
 
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Dass in einem solchen Umfeld ein Spiel fertiggestellt wird, erscheint unwahrscheinlich: Ohne klares Ziel vor Augen lässt sich ein Entwicklungsprozess schwer zu einem Ende bringen
Oh irgendwann in den nächsten 1-2 Jahren wird ein Dying Light 2 auf den Markt kommen, nämlich wenn sie die Kohle brauchen.
Dann wird der unfertige Status quo in ein Spiel verpackt und auf den Markt geworfen.

Bei diesem Spiel werde ich bei dieser Entwicklungsgeschichte aber sicher erst in nem Sale zuschlagen, sofern überhaupt ein einigermaßen brauchbares Spiel am Ende rauskommt.
 
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Immer wieder erstaunlich wie viel Schaden inkompetente Leute anrichten können. Der 1 Teil war klasse und ist sicher ein Paradebeispiel von guter Support und Contentpflege. Schade das man hier so einen Murks macht, am Ende geht das Spiel wohl einfach in der Belanglosigkeit unter.
 
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Was war es noch schön, als Games nicht mit dem primären Ziel entwickelt wurden, Geld zu generieren, sondern um Spaß zu machen..
 
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Innensechskant schrieb:
Was war es noch schön, als Games nicht mit dem primären Ziel entwickelt wurden, Geld zu generieren, sondern um Spaß zu machen..
Wann war das?

Ist ja nicht so, dass spaßige Spiele auch mehr Geld generieren würden...
 
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Das mit den Familienmitgliedern in leitenden Positionen kenn ich nur zu gut.
War zu Beginn meiner Karriere mal in nem 100 Personen-Betrieb wo die Frau des Chefs plötzlich installiert wurde aber eigentlich nur ne bessere Sekretärin (ohne nennenswerte Kenntnisse) war, aber trotzdem jedem sagen konnte was er zu tun hat.
 
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Rock Lee schrieb:
War zu Beginn meiner Karriere mal in nem 100 Personen-Betrieb wo die Frau des Chefs plötzlich installiert wurde aber eigentlich nur ne bessere Sekretärin (ohne nennenswerte Kenntnisse) war,
Ein heutzutage weit verbreitetes Phänomen.

Es gibt inzwischen viele Bereiche (auch bzw. vor Allem in der Politik oder auch in der Beratung) in welchen fachfremde Personen auswirkungsstarke Entscheidungen treffen bzw. die Leitung eines Ressorts übernehmen sollen.

Unabhängig einer familiären Beziehung <- Das ist nicht der haupt- Knackpunkt.

Ein Teil arbeitet sich erfolgreich in die neuen Rolle ein. Der überwiegende Teil richtet aber oftmals nicht unerheblichen Schaden an.
 
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Hm. Schade. Hab mich echt drauf gefreut.
 
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Rock Lee schrieb:
Das mit den Familienmitgliedern in leitenden Positionen kenn ich nur zu gut.
War zu Beginn meiner Karriere mal in nem 100 Personen-Betrieb wo die Frau des Chefs plötzlich installiert wurde aber eigentlich nur ne bessere Sekretärin (ohne nennenswerte Kenntnisse) war, aber trotzdem jedem sagen konnte was er zu tun hat.
Nichts gegen eine gute Sekretärin.... Werden viel zu häufig unterschätzt. Aber das Problem die eigene Frau Tochter what ever.... ja davon gibt es viele negativ Beispiele...

Bei uns im Unternehmen scheint der CTO so jemand zu sein... und leider wohl auch von der menschlich schlechteren Sorte....

Versteht mich nicht falsch - es ist der Job eines Chefes auch mal Kritik zu äußern... Aber dann muss Sie eben konstruktiver Natur sein... Ein das ist Scheiße - mag stimmen - wenn aber kein warum das in seinen Augen so ist folgt hilft es dem Angestellten null....
 
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Klassiche Form des Nepotismus, nahe Familienmitglieder in Positionen zu setzen, in denen sie eigentlich nichts verloren haben, leider.

Und zum Spiel: schade, wäre wirklich schade wenn es nicht mehr erscheinen würde oder halt völlig unfertig dann erscheint. Ich hatte mit Dying Lights nichts am Hut, bis ich zufällig mal über ein Lets Play gestolpert bin.
War der Beginn einer langen, langen Spielzeit und auch viel viel Spaß.
Zocke es immer noch, aber alle Nebenmissionen sind durch, die Erweiterung auch, neuer Content wäre willkommen.

Dying Lights 2 steht aber immer noch ganz oben auf meiner Wish- List, vielleicht haben wir ja noch Glück.
Hoffen kann man ja.
 
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Die Zukunft von Dying Light 2 wird im Lichte der Äußerungen ungewiss.

Klingt leider alles ziemlich gewiss. Als Dead Island und Dying Light Fan habe ich erstmal alles Interesse verloren.
 
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Ist überall das gleiche, die das Sagen haben, haben keine Ahnung
 
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Sehr schade, war auf meiner 2021er PC Gaming Watchlist. Dying Light mit den Expansionen/DLC war klasse.
Hat mich über 200 Stunden gefesselt.

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Innensechskant schrieb:
Was war es noch schön, als Games nicht mit dem primären Ziel entwickelt wurden, Geld zu generieren, sondern um Spaß zu machen..
So wie Valheim im Moment?!
 
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@lemba
Das ist aber kein Konzept, was größere Studios fahren können. Valheim wird von 5 Leuten entwickelt. Da hängen also maximal 5 Existenzen von ab, wenn überhaupt.
Ähnliches Beispiel ist Phasmophobia. Das sind alles Titel, die aus verschiedensten Gründen erfolgreich wurden, aber keiner davon war so geplant.
Im Endeffekt hängt es bei solchen Titeln davon ab, ob es bei Twitch ankommt oder nicht. Das ist zu 90% relevant dafür wie schnell und erfolgreich ein Titel wächst.
Und egal wie gut das Spiel ist, die Zeit ist limitiert.

Dying Light 2 verkauft sich alleine durch den Namen. Das heißt, wenn nicht direkt alle Tests davor warnen, wird das ein Selbstläufer. Nur es muss natürlich irgendein verkaufbares Produkt rumkommen. Und wenn man den guten Ruf von Dying Light nicht gegen die Wand fahren will, sollte man sich lieber anstrengen ;)
 
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Cris-Cros schrieb:
Ist ja nicht so, dass spaßige Spiele auch mehr Geld generieren würden...
Wie meinst du das? Spiele mit viel Mikrotransaktionen bringen viel Geld ein. Ob das jetzt Spaß macht oder nicht ist dann wohl subjektiv.
 
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