Selbst lange genehmigte Arbeiten könnten, so beschreiben es die Quellen der Seite, dabei einer Meinungsänderung des CEOs zum Opfer fallen, „nachdem dieser irgendetwas im Internet gesehen hat“. Anschließend würden Angestellte obendrein für ihre langsame Arbeit und vorgeblich fehlende Fertigkeiten kritisiert, wenn Deadlines aufgrund dieser Änderungen nicht eingehalten werden könnten. Dies betreffe sowohl größere Features als auch Kleinigkeiten wie eine Animation.
Als prägendes Merkmal der Entwicklung beschreiben die befragten Mitarbeiter in vielen Beispielen permanentes Chaos, den CEO als „Auge Saurons“, das sich unvorhersehbar in jeden Bereich der Entwicklung einmischen könne. Entscheidungen revidiere der CEO zudem, wenn der Creative Director später anderer Ansicht sei. Angestellte bekämen so das Gefühl, kaum je etwas fertiggestellt zu haben, es gebe kein Gefühl von Verlässlichkeit.