News EA schließt Geschäftsjahr erneut mit Verlust ab

Patrick

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Der US-amerikanische Spiele-Publisher Electronic Arts hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Verlust in dreistelliger Millionenhöhe beendet. Zwischen April 2010 und März 2011 betrug das Minus insgesamt 276 Millionen US-Dollar.

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Tja...da hat sich das Kaputtkaufen am Markt wohl nicht gerechnet? Vielleicht/hoffentlich wird bald wieder verkauft und es werden neue Studios gegründet. Klasse statt Masse zahlt sich eher aus, aber das müssten sie doch langsam wissen...
 
EA bringt doch auch BF3 raus?! Also müssten die Einnahmen hoch schießen---> :D
 
Kein Wunder, wenn man sieht wie NFS immer mehr abgammelt, CnC verunstaltet wird und unsicherer läuft als Warrock.. -> Asyncron, Absturze, öfters bringt das Spiel sogar Windows zum Absturz, Laggprobleme etc..
 
@rock:
falsch, durch das "vercasualieren" wird eine breitere masse angesprochen.. ergo auch mehr verkäufe..

spiele mit wenig anspruch gabs schon immer, aber mittlerweile isses doch die große masse. aber solange sich das noch so gut verkäuft, wird sich daran auch wenig ändern. so block buster wie mass effect, mit richtig aufgeblähter story wird man wohl immer seltener finden.

auf die spitze treiben es dann spiele wie homefront,cod etc. mit ihren mini-kampagnen (jaja ich weiß, die spiele kauft man "nur" wg. multiplayer (zum vollpreis?) ^^)
 
Wundert mich nicht. Bad Company 2 (geile, neue Engine) wird, verglichen mit Modern Warfare 2 (aufgebohrte COD4-Uralt-Billig-Engine) viel zu günstig vertickt --> für 19,99 in dem EA-Mostwanted-Case (glaube ich) während Activion für COD6 immernoch mehr verlangt. Da läuft Etwas schief
 
EA ist ein typisches Beispiel warum BWLer nichts in der Unterhaltungsindustrie verloren haben. Alles was man dort lernt ist praktisch Quatsch. Das einzige was die Leute interessiert sind originelle Titel mit viel Liebe zum Detail und nicht irgendwelche aufgewärmten Suppen wie Need for Speed die jedes Jahr als eine Sonderedition herauskommen und im Prinzip schon seit Jahren nichts neues bieten.
 
Mit Crysis 2, Dragon Age 2 und Dead Space 2 kein Wunder. Bei jedem Titel war der erste Teil besser.
Crysis 2 ist kein Crysis mehr, Dragon Age 2 kein Rollenspiel mehr und Dead Space 2 kann die Atmosphäre vom ersten Teil nicht aufholen.
Hot Pursuit war auch nicht wirklich der Klopper wenn ihr mich fragt
 
komisch bei n24 und ntv hat sich das heute noch positiver angehört.
 
Bitte mal wieder auf Qualität achten statt Quantität.
 
Wer schlechte unfertige Ware auf den Markt bringt, soll sich bloß nicht wundern!

Die Käufer haben warscheinlich bisschen dazugelernt und kaufen nicht jeden Mist von EA. Gut so.. vielleicht kann man sich demnächst auf paar "gute" Titel freuen :-p ... oder entlassungen..
 
darkfate schrieb:
EA ist ein typisches Beispiel warum BWLer nichts in der Unterhaltungsindustrie verloren haben. ....

Als ob ein kreativer Kopf je gut im Verkaufen oder Vermarkten seiner Produkte war. ;)

Es ist nicht der BWLer per se der schlecht ist, (so wie der kreative nicht immer gut ist), sondern es sind Einzelpersonen, die ein Unternehmen an die Wand fahren.
 
machen die eigentlich imemr verlust? die haben doch jetzt die codes bei den ps3 spielen, die ihnen noch ein paar millionen bringen dürften...
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darkfate schrieb:
Das einzige was die Leute interessiert sind originelle Titel mit viel Liebe zum Detail und nicht irgendwelche aufgewärmten Suppen wie Need for Speed die jedes Jahr als eine Sonderedition herauskommen und im Prinzip schon seit Jahren nichts neues bieten.
Nahezu jeder Egoshooter ist ein Gegenbeweis zu deiner Aussage, dass die Leute nur an orginellem interessiert sind.
Darüber hinaus gibts auch einige Beispiele wirklich innovativer Titel die gescheitert sind, obwohl die Bewertungen auch net so schlecht waren.
 
Originelle Titel waren noch nie ein Garant für gute Umsätze, viele sind sogar sang- und klanglos verreckt und wurden nicht beachtet. Der Durchschnittsspieler will Massenware, die Verkaufszahlen zeigen es deutlich.
 
Fu Manchu schrieb:
Als ob ein kreativer Kopf je gut im Verkaufen oder Vermarkten seiner Produkte war. ;)

Es ist nicht der BWLer per se der schlecht ist, (so wie der kreative nicht immer gut ist), sondern es sind Einzelpersonen, die ein Unternehmen an die Wand fahren.

Als ob es die BWLer sind. Wie man sieht hat es weniger Einfluss als die BWLer es gerne hätten

Cr4y schrieb:
Nahezu jeder Egoshooter ist ein Gegenbeweis zu deiner Aussage, dass die Leute nur an orginellem interessiert sind.
Darüber hinaus gibts auch einige Beispiele wirklich innovativer Titel die gescheitert sind, obwohl die Bewertungen auch net so schlecht waren.

Vielleicht ist es dein subjektiver Eindruck was auch stimmen mag. Summiert über alle Käufer könnte das Verständnis was Original ist anders sein. Nenn mir mal ein Beispiel dann unterhalten wir uns weiter.
 
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