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TestEcho Dot 5. Generation im Test: Mehr Sensoren und mehr Bass für den kleinen Lautsprecher
Die Geschmäcker sind hier verschieden. Ich kenne auch Leute, die möchten nachts an ihrem Rollo immer ein paar Schlitze haben. Persönlich bevorzuge ich jedoch die möglichst vollständige Dunkelheit.
RazerG83 schrieb:
Man kann das LED-Display doch manuell über die App noch dunkler stellen als es Automatisch geht! Ich glaube, manuell hab ich es auf Stufe 1, Automatisch hingegen müsste es zwischen 2 - 3 liegen... Fakt ist, manuell geht´s dunkler als im Automatischen Modus...
Mein Display ist manuell auf "0" gesetzt. Es macht bei mir aber keinen Unterschied, ob ich zusätzlich die automatische Helligkeitsregelung aktiviere oder nicht.
Mein Display ist manuell auf "0" gesetzt. Es macht bei mir aber keinen Unterschied, ob ich zusätzlich die automatische Helligkeitsregelung aktiviere oder nicht.
Okay, also ich finde der Unterschied zwischen manuell und automatische Regelung ist schon recht groß... Ich hab die Adaptive Helligkeit aus und den Regler auf Stufe 1. Da ich tagsüber nicht im Schlafzimmer bin, muss das Display auch nicht heller werden. Aber selbst am Tage auf Stufe 1 ist es immer noch gut erkennbar...
Deshalb würde es mich interessieren, ob die niedrigste Helligkeitsstufe der 5. Generation jetzt niedriger als die der 4. Generation ist. Kannst du hierzu etwas sagen?
Probleme mit dem Display konnten wir auch in der Nacht feststellen. Zwar dunkelt die Uhr des Echo Dot 5 dank adaptiver Helligkeit ab, allerdings ist selbst die geringste Stufe noch immer zu hell. So beleuchtet der kleine Lautsprecher auf dem Nachttisch ungewollt einen Teil des Raumes. Unsere Lösung: "Alexa, Uhr ausschalten", um das Display zu deaktivieren. Per Smart-Home-Routine lassen wir die LED-Anzeige dann in der Nacht wieder aufleuchten.
Bei mir sind ein Echo 2.G, zwei Echo Dot 3.G und zwei Echo Dot 2.G seit einigen Jahren im Einsatz und leider muss ich wertertzu zustimmen.
Seit längerem bin ich nun in der Situation, dass der Echo 2.G in einem Meter Entfernung zwar optisch reagiert aber nicht antwortet. Stattdessen antwortet Alexa aus dem 5 Meter entfernten Dot 3.G im Nachbarzimmer.
Dann passiert auch hin und wieder, dass Alexa einfache Befehle (zBsp. "Rollo an") mit einer ausführlichen Erläuterung der Historie eines chinesischen Kaisers beantwortet.
Selbst wenn Alexa versteht was man sagt, ist die Antwort nicht immer sinnvoll.
Beispiel:
Nutzer: "Alexa, wann hört es auf zu regnen?"
Alexa: "Es regnet gerade."
Nutzer:
Nun zum Dot 5.G:
Bin ich der einzige, der dieser Kugelform nichts abgewinnen kann?
scheinbar bin ich nicht der einzige, dem das Teil nachts jetzt schon zu hell leuchtet.. daher bräuchte es besser ein rotes Display anstatt ein noch helleres weißes.. bei mir ist die Uhr jedenfalls dauerhaft aus im Schlafzimmer.
Schade, scheinbar wieder keine Darstellung der Restlaufzeit eines Timers per Uhr.
Gerade beim Kochen vermisse ich das, durch Dunstabzugshaube und andere Geräusche ist das per Sprache immer ziemlich umständlich.
Hätte gehofft die neue Generation kann das.
Oder geht das mittlerweile doch und ist hier nur schlecht beschrieben?
Seit längerem bin ich nun in der Situation, dass der Echo 2.G in einem Meter Entfernung zwar optisch reagiert aber nicht antwortet. Stattdessen antwortet Alexa aus dem 5 Meter entfernten Dot 3.G im Nachbarzimmer.
Das Thema habe ich seit jeher und liegt einfach daran dass eben mehrere Echos deinen Befehl erkennen und Alexa dann entscheiden muss welchen du angesprochen hast was wohl kein ganz so triviales Problem ist (wenn doch dann haben sie es schlecht gelöst).
Einen Zusammenhang mit dem Alter der Geräte kann ich da aber nicht nachvollziehen.
Master_Chief_87 schrieb:
Dann passiert auch hin und wieder, dass Alexa einfache Befehle (zBsp. "Rollo an") mit einer ausführlichen Erläuterung der Historie eines chinesischen Kaisers beantwortet.
Selbst wenn Alexa versteht was man sagt, ist die Antwort nicht immer sinnvoll.
Auch da sehe ich keinen Zusammenhang mit dem alter der Geräte, die Fälle gabs vom ersten Tag an und an der Häufigkeit hat sich bei mir nicht viel verändert.
Master_Chief_87 schrieb:
Nun zum Dot 5.G:
Bin ich der einzige, der dieser Kugelform nichts abgewinnen kann?
Ich finde den Dot 3. Gen eigentlich am schönsten aber die größere Kugelform hat natürlich mehr Platz für Lautsprecher usw. - da ist mir Klang dann viel wichtiger als die Form.
Habe bisher einen 4. Gen im Einsatz und da merkt man schon einen deutlichen Unterschied zum 3. Gen, wenn die jetzt nochmal einen drauflegen umso besser.
Den häufig genutzten Echo Dot 3. Gen in der Küche werde ich wohl gegen einen 5. Gen tauschen, bei denen im Bad usw. spielts keine wirkliche Rolle für mich.
@PUNK2018
Danke für den Hinweis! Gedanklich wollte ich auch noch einen Gen 2 austauschen gegen den hier. Aber ich habe den auch per Klinke angeschlossen.
@xexex
100 Mio. Songs statt 2 Mio. ist für mich eine sehr umfangreiche Erweiterung.
Dass die Zufallswiedergabe offensichtlich noch zickt juckt mich recht wenig ... im Radio spielen sie auch nicht nur Songs die mir gefallen. Anhang anzeigen 1281001
@xexex
100 Mio. Songs statt 2 Mio. ist für mich eine sehr umfangreiche Erweiterung.
Dass die Zufallswiedergabe offensichtlich noch zickt juckt mich recht wenig ... im Radio spielen sie auch nicht nur Songs die mir gefallen. Anhang anzeigen 1281001
Es ist aber auch nicht mehr möglich seine Songs, welche vorher als Favoriten gespeichert waren, gezielt abzuspielen. Selbst die werden in irgendeine Playlist geworfen und nur durch Zufall wiedergegeben.
Weiters kann man nicht dauernd ein Lied überspringen bis eben dieses Lied kommt, da dies begrenzt ist (wie bei Spotify).
Also sehr starke bevormundung und da sind mir 2 Millionen Songs lieber, wenn ich dadurch MEINE Lieblingslieder hören kann und nicht die, die mir Amazon Music vorsetzt.
Für eine "Radiofunktion" brauchst du den Dienst nicht, da kannst jederzeit einen beliebigen Radiosender hören. Bestimmte Alben auswählen zu können wurde damit hingegen unmöglich gemacht, da ist also nichts "mehr" geworden, sondern viel weniger.
Zwar kannst du jetzt ein beliebiges Lied auswählen, Alben kannst du aber vergessen, da bot die bisherige Variante erheblich mehr.
Ein Test-Beispiel: Wir riefen unser Album zur 4. Symphonie von Anton Bruckner mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann auf und klickten auf den ersten Satz. Daraufhin spielte Amazon allerdings den dritten Satz ab. Wir klicken auf die Schaltfläche "nächster Titel", doch das erlaubte uns Amazon nicht, sondern zeigte an, dass dies nur mit einem kostenpflichtigen Upgrade auf Amazon Music Unlimited möglich wäre.
Wir stoppten also die Wiedergabe und tippten erneut den ersten Satz an. Und jetzt spielte Amazon gar nichts mehr aus diesem Album ab, sondern plötzlich den zweiten Satz aus einer Symphonie aus dem Umfeld von König Friedrich II., gespielt vom Carl Philipp Emanuel Bach Chamber Orchestra - was mit dem symphonischen Werk von Anton Bruckner so gut wie gar nichts gemeinsam hat.
Sind ja vielleicht nicht so viele Klassikliebhaber hier, aber das betrifft alle Genres. Stell dir vor du willst was vom MJ hören, aber Amazon spielt lieber was von Madonna. Nennst du das eine Verbesserung? Amazon Music (Prime) ist damit praktisch unbrauchbar geworden, für Hitparade rauf und runter braucht man es nicht, gezieltes Musikhören erlaubt es nicht.