Leserartikel [eGPU] externe Grafikkarte für das Notebook

AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Dieses soll die Einleitung in das Thema eGPU ergänzen, um Neulinge besser zu Informieren...
Ein kurzes FAQ, mit welchem ein schnell die wichtigen Antworten auf eine eGPU klar werden: https://www.computerbase.de/forum/t...uer-das-notebook.924865/page-93#post-14665161
Wer mehr Infos zur eGPU haben möchte, sollte hier weiter lesen:

Also eGPU, ist die Möglichkeit Desktopgrafikkarten (Nvidia Quadro/ AMD FirePro) / PCI-e Karten an Laptops anzubinden, hier ein Link zum Englischen Forum mit sehr vielen Informationen.
Fangen wir mal bei den Grundlagen an, eine Desktopgrafikkarte ist (meist) an einem x16 (physikalische Verbindung) PCI-e Anschluss verbunden, Auflistung der PCI-e Geschwindigkeiten findest du hier.
Bei einer Expresscard- oder mPCI-e Verbindung hat man immer nur eine x1 (physikalische, ein Kabel) Verbindung, man kann aber auch die Verbindungen bündeln und so eine x2, x4 Verbindung herstellen, dafür muss der Laptop die gewisse Anzahl der Verbindung zur Verfügung stellen.
Die PCI-e Versionen (1.0/2.0/3.0) sagen mit welcher Geschwindigkeit die Daten transportiert werden, ab der Intel Sandy-Bridge (2xxx) wird die PCI-e 2.0 in Laptops unterstützt. AMD CPU's wurden nicht getestet(mir nicht bekannt).
Da die Verbindung der eGPU (meist) Brandbreiten beschränkt ist, wird empfohlen an der eGPU ein externen Monitor anzuschließen. Der interne Bildschirm des Laptops kann benutzt werden, wenn Optimus (Erklärung folgt gleich) unterstützt wird, auch ist die erreichbare Leistung mit dem internen Monitor geringer, ein Link zur einem entsprechendem Post ist angegeben.
Eine Nvidia Grafikkarte, ab Fermi Generation (4xx), unterstützt bei einer x1 Verbindung die Optimus-Technologie, welche die Grafikdaten beim Transport komprimiert und es auch ermöglicht den internen Monitor zu benutzen, diese wird mit Opt. abgekürzt. Eine weitere Voraussetzung für Optimus ist eine Intel GPU(iGPU, GMA 4500MHD, x3150, HD 3000, HD 4000 oder neuer) und es muss auch ein passender Chipsatz (AMD RS[?], NVIDIA MCP[?], Intel ICH7M, Intel ICH8M, Intel ICH9M, Intel Series-5, Intel Series-6 (Sandy), Intel Series-7(Ivy)) oder neuer (z.B. Haswell) vorhanden sein, des weiteren ist Optimus standardmäßig in dem Nvidia Denktopgrafiktreiber Inhalten. (Nvidia Grafikkarten benötigen bei den neuen Treibern keine Modifizierungen mehr) Um Programme speziell der eGPU zuzuweisen, kann man dieser Anweisung folgen.
Eine AMD/ATI Grafikkarte ist sparsamer bei den Grafikdaten, kommt bei einer x1 Verbindung nicht an Nvidia Optimus heran, ab ~ einer x2.2 lohnt es sich eine AMD Grafikkarte zu verwenden(Auch hier reichen die normalen Grafikkartentreiber von AMD), wobei ein Test einer HD7970 durchaus als eGPU sehr ähnliche Werte wie bei nVidia hervorbringt. Sofern man mit einer AMD eGPU oder ohne Optimus den internen Bildschirm verwenden will , dann man sich Lucidlogix Virtu anschauen.
Zum Beispiel habe ich eine x1.2 Opt. Verbindung (siehe Bild unten, mit GPU-Z), was eine x1 Verbindung mit der PCI-e 2.0 Version ist und Optimus (getestet mit einem DX11 Benchmark auf dem internen Monitor) beinhaltet. Ich erhalte ~88% mit einer GTX 660 und ~82% mit einer GTX 770 der Grafikkartenleistung, im Vergleich zu einer x16.2 Verbindung. (Eine x1 mit PCI-e 1.0 wird x1.1 oder einfach nur x1 bezeichnet)

Zu dem Adapter gibt es zurzeit fünf unterschiedliche Adapter. Es gibt noch ältere/andere, welche ich aber nicht aufgelistet habe.
PE4L-2.1b, dieser unterstützt PCI-e 1.0 und 2.0, und es gibt diesen mit Expresscard 34 oder mCPI-e Verbindung (halbe mPCi-e Slot, auf fullsize). Die Standartkabellänge ist 60cm, die Kabellänge kann von 30cm bis 5m variiert werden (PCI-e 2.0 soll bis 100cm stabil sein). Der Adapter kann ab 70$ erworben werden. Mit diesem Adapter kann man nur eine x1 Verbindung aufbauen, und das Kabel ist fest an dem Adapter angelötet, der USB-Port überträgt max. mit 30 MB/sec.
PE4H-2.4, dieser unterstützt PCI-e 1.0 (nicht PCI-e 2.0) und es gibt diesen mit Expresscard 34 und/oder mCPI-e Verbindung (volle und halbe mPCi-e Slot). Mit diesem sind auch x2 und x4 Verbindungen möglich. Die Länge der Kabel kann Variabel nachgekauft werden, da die Kabel nicht fest angelötet sind, ein USB-Port ist vorhanden und der Adapter kostest ab 91$.
PE4H-v3.2, dieser unterstützt PCI-e 1.0 und 2.0, und es gibt diesen mit Expresscard 34 und mCPI-e Verbindung (halbe mPCi-e Slot, auf fullsize). Es kann ein passendes Gehäuse für die GPU gekauft werden, welcher aber die 6Pin Stromanschlüsse nicht oben haben dürfen (was die meisten GPU haben). Die Kabellänge ist auf 60cm beschränkt, ein USB-Port ist vorhanden und der Adapter kostet 110$, das passende Gehäuse 60$.
PE4C V2.0, dieser unterstützt PCI-e 1.0 und 2.0, und es gibt diesen mit Expresscard 34 und mCPI-e, es können bis zu zwei Kabel verwenden werden und man kann diese abnehmen. Er hat kein USB-Port und ein 220Watt Netzteil ist dabei. Der Adapter und das Netzteil kosten zusammen 90$.
Die ViDock 4, sind fertige Lösungen für die eGPU für Expresscard 34 mit integrierten Netzteil. Es wird PCI-e 1.0 und 2.0 unterstützt und es stehen 2x USB 2.0 (HUB) zur Verfügung, die USB-Verbindung überträgt mit 30MB/s. Das Kabel ist 70cm Lang und es ist ab 239$ zu haben.
Echo ExpressCard Pro Thunderbolt Adapter, ist ein Adapter welcher einem Thunderbolt-Anschluss auf einen Expresscard-Anschluss verbinden. Dieser (soll) PCI-e 2.0 unterstützen und fast eine Expresscard 34 und ist für ~170€ zu haben. Sonst könnte man sich diesen Aufbau anschauen, welcher für ~320€ (ohne Netzteil und GPU) zu haben wäre, sofern man den Weg über den Expresscard nicht gehen möchte und auch den Laptopbildschirm nicht benutzten möchte. Sofern man selbst ein Thunderbolt Adapter bauen möchte, könnte dieses vielleicht helfen.
Für jeden der selbst Adapter bauen möchte sollte sich dieses anschauen. Auch bei einem selbst gebauten Gehäuse, sind folgende Maße interessant: min.14cm Höhe und min. 4,5cm Breite solltest ihr der GPU (2 Slot) und einem PE4L V2.1b vorsehen. Auch ist ein Staubfilter vor dem Lüfter des GPU nicht verkehrt. Bei Informationen und Anregungen mich einfach anschreiben.
Laptops mit einem Expresscardenslot 54, können den eGPU Adapter mit Expresscard 34 verwenden. Um ein sicheren Halt zu ermöglichen, wir ein kleiner Adapter (oder ähnlich) benötigt.
Für die eGPU könnten noch weitere Adapter interessant sein, der P22S-P22F (KZ-B22) (nur PCI-e 1.0), der P26S-P26F (KZ-B26) (noch nicht getestet, habe eins, wer es testen möchte muss mich anschreiben) und vielleicht noch der P11S-P11F (noch nicht getestet), der P4SM2 (noch nicht getestet), der P12S-P12F (noch nicht getestet) oder den P15S-P15F (noch nicht getestet).

Sofern man eine separate(Nvidia/AMD/ATI) Grafikkarte(dGPU) im Laptop vorhanden ist, muss man diese deaktiviert werden, im Bios oder mit "Setup 1.x", oder man verändert den TOLUD Wert mit einem DSDT override (Erklärung folgt). Es haben einige Geschafft eine eGPU mit iGPU + AMD dGPU + NVidia eGPU in Betrieb zu nehmen, teilweise ohne zu tun von Programmen oder anderen Veränderungen.
Nur mit dem Setup 1.x können x2 oder x4 realisiert werden, da dieses die Verbindungen bündelt, mehr siehe Punkt 6. Auch ist mit dem Setup 1.x eine Überprüfung der Verbindung möglich. Bei der Verwendung von Setup 1.x kann man dieses auch quasi Automatisieren. Hier ein Video welches die Verwendung von Setup 1.x demonstriert.
Sofern aber nur eine Intel interne Grafikkarte(iGPU) vorhanden ist, wird kein Setup 1.x benötigt.
Leider ist es nicht möglich durch entfernen der dGPU(sofern es möglich ist) eine eGPU zu starten, da hier das Bios erst gar nicht startet/der Laptop erst gar nicht angeht.
Sofern nur eine dGPU verbaut ist und keine iGPU vorhanden ist, muss mittels Setup 1.x die dGPU und eGPU zusammenlaufen lassen, dafür ist (wahrscheinlich) auch ein DSDT-Overdrive notwendig, eine erfolgreiche Verbindung ist aber möglich...

Wie es Scheint lässt sich bei Windows 8 auch ohne Secure Boot im UEFI Modus mit Setup 1.x starten. Es komt von einigen Betreiber einer eGPU mit Win 8.1 64Bit zu Probleme mit dem TOLUD-Wert, obwohl dieser eigentlich passen sollte.
(An alle Windows 8 Nutzer/generell, ihr müsst für Setup 1.x UEFI/Sercure Boot deaktiviert haben. Bei Windows 8 ist dieses jedoch notwendig um Windows 8 zu starten, hierfür bitte sich mit CSM beschäftigen.)

Sofern ein Laptop schon vorhanden ist, muss eine Anschlussmöglichkeit vorhanden sein, d.h. Expresscardenslot, Thunderbolt oder ein freier mPCI-e Anschluss (wie für die WLan-Karte, es könnte aber auch ein mSata Anschluss sein, dieser würde nicht gehen) UND es muss auch der TOLUD Wert überprüfen werden, hier eine Anleitung (error 12). Der TOLUD Wert ohne dGPU sollte max. C0000000 sein, mit dGPU darf dieser auch D0000000 betragen. Bei einem zu hohen Wert kann man das Programm "Setup 1.x" verwendet werden um die dGPU zu deaktivieren oder es wird ein DSDT override notwendig (Windows gegebenenfalls Neuinstallieren), um eine eGPU verwenden zu können. Bei einem DSDT Override wird eine Verwendung der dGPU mit der eGPU ermöglicht.
Lenovo Laptops sind bezüglich des TOLUD Wert eine Ausnahme, da im BIOS beim verwenden einer eGPU sich der TOLUD Wert anpasst, eine dGPU muss aber deaktiviert sein. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt wo ein Lenovo-Laptop ein DSDT Override durchführen musste.
Man sollte beachten, dass die GT650 256mb + 32mb zur Adressierung braucht, d.h. sollte man trotz alles versucht Error 12 (zu wenig Ressourcen) erhalten und man hat eine low end GPU, könnte der Fehler darin liegen, das die GPU mehr Adressierungraum braucht.
Der Fehler 43, wir durch den Intel HD Treiber hervorgerufen, wenn man diesen hat, sollte man also den Intel HD Treiber deinstallieren, neu starten und den neusten Treiber installieren.

Sofern die eGPU anläuft und (soweit) funktioniert, aber der externe Monitor nicht erkannt wird (keine weiteren Werte der GPU erkannt werden, z.B. mit GPU-Z), könnte es an einer falschen PCI-e Geschwindigkeiteinstellung liegen. Dieses muss im BIOS umgestellt werden, auf die höchste(am sinnvollsten) PCI-e Geschwindigkeit die alle Komponenten unterstützen. Im BIOS wird dieses meist Gen1/PCI-e 1.0 oder Gen2/Automatic/PCI-e 2.0 benannt, sofern dieses im BIOS nicht unterstützt wird kann man optional auch Setup 1.x dafür verwenden.
Dell Laptops stellen teilweise eine besondere Vorgehensweise dar, dafür würde diese Anleitung geschrieben.
Sofern die Grafikkarte nach erfolgreichem Anbinden jedoch gelegentlich ausfällt, könnte der Fehler an einem defekten/nur eine 12V Schiene belastende/nicht ausreichend dimensionierten Netzteil liegen.

Bei den Netzteilen kann jedes beliege genommen werden, es ist aber bei normalen PC-Netzteilen darauf zu achten, dass diese meist im Multi-Rail (mehrere 12V Schienen) Betrieb sind. Was für eine Verteilung zwischen CPU und GPU gedacht ist, aber Probleme (Abstürze) bei der Belastung mit einer eGPU verursachen könnte, eine kleine Erklärung was man hier machen könnte.
Wer etwas Basteln nicht abgeneigt ist, kann hier ein 203Watt (Sofern eure GPU weniger Verbaut hat) Xbox Netzteil nehmen, hier ein Beispiel. Jedoch könnte euch die aktive Kühlung des 203Watt Netzteiles stören.
Und sofern ihr eine ViDock haben solltest könnt ihr alle passenden 12V Netzteile anschließen, mit zwei 120Watt Netzteilen würde dieses erfolgreich getestet.

Die erreichbare Leistung der Verbindungen lässt sich ungefähr so darstellen:
x1.1 < x2.1 ~ x1.1 Opt. ~ x1.2 Opt. IPS* < 1.2 Opt. < x4.1 ~ x2.2 < x1.3 Opt.
Opt. = Optimus
IPS* = interner Monitor

Hier eine Liste mit getesteten Laptops hier im Forum, sonst hier ist eine Liste mit wesentlich mehr Laptops und Infos.
Hier eine Liste von getesteten Grafikkarten(Vergleich zu einem Tower, PCI-e 1.0 und 2.0, externer und interner Bildschirm) mit meinem X220, und eine etwas älterer Test.
Eine Auflistung der Leistungen zwischen einem PE4L-EC060A und einem PE4L-EC100A.
Eine Auflistung, von (3DMark)Werten einer GTX 660 mit x1.2 Opt und x1.1 Opt.
Eine Auflistung, von (3DMark)Werten einer GTX 560TI mit x1.1 und x2.1.
Eine Auflistung, von (3DMark)Werten einer GTX 660TI mit x1.1 Opt.
Eine Auflistung, von (3DMark)Werten einer GTX 660TI mit x1.2 Opt.
Eine Auflistung, von Nvidia Grafiktreiberversionen mit einer GTX 660 und einem PE4L-EC060A von 3DMark Werten.
Eine Auflistung, von Nvidia Grafiktreiberversionen mit einer GTX 770 und einem PE4L-EC100A von 3DMark Werten.
Eine Reihenfolge der Inbetriebnahme, bei Problemen mit der eGPU, bei einem (Lenovo) Laptop trotz aller Voraussetzungen könnte man noch dieses Versuchen. Auch sind noch weitere Möglichkeiten zur Anbindung einer eGPU vorhanden (bei Problemen einer Anbindung), oder dieses.
Mein relativ kleines (erstes) Gehäuse einer eGPU.
Mein zweites (aktuelles) Gehäuse einer eGPU.
Eine Anleitung + erste Benchmark einer x1.1 Verbindung mit nur einer dGPU + eGPU.
Selbst gebautes Gehäuse+Kühlpad einer eGPU.
Ein veränderter Shuttel XPC, für die eGPU.
Ein veränderter Elite 130 für eGPU mit Anmerkungen und Benchmark's.
Ein sehr kleines Gehäuse für kleine GPU's.
Ein sehr kleines und gelungenes Gehäuse (meiner Meinung nach).
Ein weiteres Gehäuse, was auch sehr schön ist, wie ich finde.
Der ViDock 4 Overdrive unterstützt die 6 Pin Stromversorgung oben auf der GPU, falls jemand daran zweifeln sollte, auch sind Fotos zu einer ViDock bei uns zu finden.
Eine Auflistung der LED-Aktivität, in unterschiedlichen Situation.
Eine Auflistung von Seiten um die Beschädigungen der Leitungen/Kabel der Adapter manuell/einzeln zu Prüfen.
Es macht übrigens kaum ein Unterschied, ob ihr eure Benchmark Programme auf einer HDD oder eine SSD habt, mein Versuch hat dieses jedenfalls ergeben.
Auch ist es gelungen Crossfire unter Linux zum laufen zu bringen.
Auch ist es kein Problem unter einem MacBook über ein Sonnet Echo Expresscard über eine ViDock eine eGPU zu betreiben.

Wer mehr Leistung herausholen will, kann sich mit dem Thema MXM beschäftigen (oder sich ein Koffer-PC basteln).

Es ist anzumerken, das trotz der ganzen Informationen/Tipps die Funktionsfähigkeit einer eGPU nicht Garantiert werden kann, da einige Hersteller dieses Software-/Hardwaretechnisch (hier) unterbinden. Auch sind Laptop's mit einer schlechten Anbindung bekannt, jedoch kann niemand im voraus sagen ob ein Laptop dazugehört. Daher bitte ich euch bei Interesse sich selbst zu Informieren/hier bei Unklarheiten oder Fragen zu melden.

Es wurden auch schon von einigen die schlechte Performance von Call of Duty und der eGPU(ich hatte damit keine Probleme, könnte auch eine andere Version, externen/interner Bildschirm getestet haben) angesprochen, und zurzeit scheint es so zu sein, dass das Spiel einfach nicht mit der begrenzten Brandbreite einer eGPU(x1.1 (Opt.)) zurechtkommt.
Auch sollte man bedenken, das die Leistung bei der Verwendung des Laptop-Bildschirmes sinkt. Einige haben sogar von teilweise unspielbaren Veränderungen von externer auf internen Bildschirm berichtet, oft liegt dieses an der Spiele-Engine und der begrenzten Verbindung (x1).

Zu den meisten (Intel) Dual-Core CPU's würde max. eine GTX 660 passen, bei Leistungsstarken Dual-Core vielleicht sogar noch eine GTX 670 / 760. Dieses soll keine Kaufberatung sein, sondern das was von der Leistung her zu einem Dual-Core passen würde, ohne einen zu großen Leistungsunterschied zwischen CPU und GPU zu erzeugen.

Anbindung x1.2.jpg


Persönliche Erfahrung:

Wenn man die eGPU nicht überall (in meinem Fall Lan-Partys/verschiedene Orte) mitnehmen möchte, reichen die 60cm (vielleicht) durchaus aus um die eGPU auch hinter dem Laptop verschwinden zu lassen(bei einem X220 durchaus realisierbar). Mein 60cm (durch das Gehäuse nur noch 50cm) Kabel ist eindeutig zu kurz, beim 180° umgeklappten Bildschirm, jedoch wirkt sich bedeutet ein längeres Kabel auf die erreichbare Leistung aus. Bitte bedenkt welche Länge ihr brauchen könnt bei einem Kauf eines PE4L oder PE4H! Aber ab einer Länge von >100cm gibt bPlus keine Garantie das eine PCI-e 2.0 stabil funktioniert.
Auch ist es bei einigen älteren Spielen (Bei mir: Dawn of War Dark Crusade) nicht möglich die eGPU als Grafikkarte zu verwenden, könnte aber auch nur bei mir der Fall gewesen zu sein.
Es macht übrigens kaum ein Unterschied, ob ihr eure Benchmark Programme auf einer HDD oder eine SSD habt, mein Versuch hat dieses jedenfalls ergeben
 
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+rep @Ivxy für die gute Zusammenstellung der wichtigsten Fakten! Das hat echt mal ein extra Lob verdient ;)
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Ja danke, aber einige Dinge würde ich gern auch noch wissen. Und zwar ist die USB-Buchse bei einer mPCI-e Verbindung nutzbar? Wenn ja wie schnell?
Und das ganze bei dem PE4L und dem PE4H bitte :p

Sag mal einer hatte doch eine ViDock, kann mir hier jemand etwas mehr Infos zukommen lassen? PCIe 2.0, glaube ich war möglich, aber wie sieht es mit dem Kabel aus(Länge) und was ist mit den USB-Buchsen?

Damit könnte ich den Post dann Vervollständigen.
 
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@Ivxy:
Der USB-Anschluss auf dem PE4L und dem PE4H ist parallel zur eGPU nutzbar. Die Geschwindkeit liegt bei USB 2.0 (Hi-Speed 480 Mbit/s). Das parallele Benutzen wirkt meines Wissens nach auch nicht auf die Leistung der eGPU aus, da die Daten des USB Anschluss eine seperate "Leitung" benutzen. (Wie genau das technisch funktioniert kann ich leider nicht erklären)
 
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Bei der Expresscard ist das so, das in diesen eine PCI-e x1 Verbindung und eine USB 2.0 beinhaltet/unterschiedliche Kontakte hat. Bei dem mPCI-e gibt es diese Kombination/Symbiose nicht, deshalb frage ich.
Ich habe übrigens mit "AS SSD Benchmark" und "HD Tune" verwendet und (fast) identische Werte erhalten. Wie gesagt mich würde es halt Interessieren ob USB über mPCI-e verfügbar ist?
Wenn ich das noch richtig weiß/umgerechnet habe, dann ist USB 2.0 (Hi-Speed 480 Mbit/s) ~ 60 MB/sec...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ivxy schrieb:
Ja danke, aber einige Dinge würde ich gern auch noch wissen. Und zwar ist die USB-Buchse bei einer mPCI-e Verbindung nutzbar? Wenn ja wie schnell?
Und das ganze bei dem PE4L und dem PE4H bitte :p

Sag mal einer hatte doch eine ViDock, kann mir hier jemand etwas mehr Infos zukommen lassen? PCIe 2.0, glaube ich war möglich, aber wie sieht es mit dem Kabel aus(Länge) und was ist mit den USB-Buchsen?

Damit könnte ich den Post dann Vervollständigen.

wie kann man den usb testen vom PE4L soballt mein kabel fertig ist werde ich es testen
 
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@Ivxy:

Ich bin leider im Moment viel unterwegs und hab viel zu tun, daher kann ich nicht testen wie schnell der USB-Anschluss über mPCIe (bzw. 2x mPCIe) wirklich ist. Gibt hier denn nicht noch irgendjemanden der seine eGPU über mPCIe betreibt?
 
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Ivxy schrieb:
Bei der Expresscard ist das so, das in diesen eine PCI-e x1 Verbindung und eine USB 2.0 beinhaltet/unterschiedliche Kontakte hat. Bei dem mPCI-e gibt es diese Kombination/Symbiose nicht, deshalb frage ich.

Doch, zumindest bei Notebooks ist das so. Im endeffekt ist das der gleiche Anschluss bis auf den mechanischen Unterschied.

Bei Ebay gibt es z.B. mPCI-e Karten mit USB Anschluss und welche die haben zwei USB-Anschlüsse. Also einmal per PCI-E anbindung und einmal per USB. Es kann vielleicht sein, das bei manchen Notebooks der USB Anschluss nicht angebunden ist, aber das kann ich auch nciht glauben.
 
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@ darkmichi & Glueckspilz
Ja ist ok, werde es, sofern ihr das getestet habt einfach ergänzen...

@ Z-FX
Ok, habe jetzt eine andere Seite auf Wiki gefunden oO... Du hast recht mPCI-e unterstützt PCI-Express und USB 2.0 und ist equivalent zum Expresscard...
 
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hallo,
bin neu hier. ich habe mir ein pe4h 2.4 plus den expresscard adapter gekauft, jedoch habe ich damit ein paar probleme.

aber erstmal mein system:
samsung r560 mit p8400@2,26ghz
4gb ram, wobei ich 2 entfernen musste wegen tolud hatte da ein cxxxxxxx c bei den pcie lines mit 8 bit.
intern werkelt eine nvidia 9600m gt

als egpu habe ich eine alte hd4870 ausm keller rausgekrammt.

soo jetzt weiter. habe alles angeschlossen treiber installiert und nen externen monitor per hdmi verbunden.
was ich so gelesen habe müsste ja nur der externe monitor was anzeigen aber ich kann die selben sachen auch auf dem internen monitor(laptop monitor) sehen. und dann habe ich 3dmark 06 laufen lassen und bekomme nur 4500 punke was sehr wenig ist habe selbst mit der 9600mgt ca 5,5k - 6k vorher gehabt. und mit der ati früher auf einem e8xxx ca 13k gehabt.
und was aus seltsam ist dass die ati nur zu 30% laut hwinfo ausgelastet wird.

jetzt habe ich was von setup 1.x gelesen. wird es mir was bringen wenn ich damit die 9600m deaktiviere? und was passiert wenn ich die egpu nicht mehr dran hab? wird sich die 9600m selbständig wieder aktivieren? oder muss ich diese jedesmal, wenn ich nicht am zoken bin wieder vorher manuell aktivieren?
und muss ich das prog nur einmal kaufen oder ist es irgendwie nur an einen rechner gebunden(d.h. für meinen vostro nochmal kaufen)?

ich muss noch dazusagen, dass ich das ganze nur zu testzwecken mache um in 2 wochen bei meinem neuen laptop vorbereitet zu sein. wird ein vostro 3560.
ps sorry für die ganzen rechtschreibfehler ;-P

ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen.
 
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@Ivxy: Ganz tolle Zusammenfassung! Die müsste eigentlich auf die Startseite des Threads.
Evtl. würde ich noch modifizierte Treiber hinzufügen (im Falle von Nvidia). Oder braucht man die nicht? Leider hat der Threadersteller im englischsprachigem Forum alle links gekappt.

Allgemein eine Frage. Wisst ihr wie ich die Expresskarte geöffnet bekomme um das Kabel neu zu löten? Habe dazu auch nichts im Netz gefunden.
 
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Booman989 schrieb:
@
Allgemein eine Frage. Wisst ihr wie ich die Expresskarte geöffnet bekomme um das Kabel neu zu löten? Habe dazu auch nichts im Netz gefunden.

Aufklietzen mit einem (oder mehreren) flachen Schlitzschraubenzieher(n), so richtig zum auseinander nehmen ist das ja nicht gedacht. Eventuell vorher an einer anderen defekten ExpressCard üben damit man nichts zerstört.

Bist du dir denn sicher das du Kontaktprobleme bzw. nicht gelötetet Kontakte in der ExpressCard hast ?
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Nein sicher bin ich mir nicht, aber folgende Sachen weis ich:

- Grafikkate funktioniert.
- Netzteil funktioniert
- PE4L scheint zu funktionieren weil grüne / orangene LED leuchten

Problem:
Beim einschieben der Expresscard in den Slot tut sich rein gar nichts - gar keine Wechselwirkung oder Reaktion. Der der Verkäufer meinte, das beim ihm die Platine ohne Probleme gearbeitet hatte, scheint mir ein Kabelbruch bei dem Empfindlichen Kabel am plausibelsten.

Falls ihr aber eine besseren Rat habt - wäre ich sehr dankbar.

Beste Grüße
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

An einem anderen Laptop testen möglich ?


Bei einem PE4H hatte ein Kumpel auch mal das Problem mit einer sprunghaften Verbindung, da war es letztendlich wirklich das Kabel bzw. ein Wackelkontakt, da konnte man das aber noch nachvollziehen.
Wenn sich überhaupt nichts tut ist es eigenartig.

Ansonsten würde ich das Teil im Zweifelsfall wieder zurückschicken wenn du dir sicher bist nichts kaputt gemacht zu haben, denn die Verbindungen sind zwar nicht superstabil aber auch nicht sooo empflindlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@ martink.
Da ich leider (noch) nicht Setup 1.x besitze, kann ich dir nicht sagen ob dieses permanent ist. Ich glaube einer hier hatte gefragt wie er dieses permanent machen kann, daraus schließe ich das es nicht permanent ist.
Aber was ich vom Setup 1.x weiß, ist sofern du diesen nicht einsetzt bei einer dGPU, kannst du nicht dessen volles Potenzial ausschöpfen. Aber wie gesagt, da ich das Setup 1.x nicht besitze, kann ich dir nur das sagen, was ich mal irgendwo gelesen habe...

Aber zum Dell Vostro 3560 und dem PE4H V2.4, hast du dir leider den falschen gekauft, da du zwar eine x1 mit PCIe 1.0 Verbindung aufbauen kannst, aber dieser unterstützt kein PCIe 2.0, was der Dell Vostro 3560 aber macht. Zu den Adaptern kannst du auf der Seite 63 fast ganz unten (Link) ein etwas längeren Post finden, da sind auch die aktuellen Adapter aufgelistet...

@ Booman989
Nein du brauchst keine modifizierten Grafiktreiber bei Nvidia mehr, und ergänzt ;) ...
Und zu deinem PE4L V2.1a, scheint es so zu sein das der Adapter Strom bekommt, aber woll der PCI-e Einschub ein Defekt hat. Sag mal leuchten die LED's auch wenn du nur den Expresscardenslot eingesteckt hast? Den bei mir leuchten die LED da schon, die GPU macht nichts. Aber es hört sich nach der Beschreibung des Fehlers eher danach an, das der PCI-e Einschub auf dem Adapter ein Defekt hat...


So mal wieder zu einigen Werten...
Habe mir hierfür die 314.21 Beta installiert und alle Benchmark wieder durchlaufen lassen, das sind meine Werte. (Vergleich als GPU im Tower, werde ich nicht machen, da dieses ein viel zu großer Aufwand wäre mein Gehäuse auseinander nehmen müsste)
Graphics Score only.
[table="width: 700, class: grid"]
[tr]
[td]Benchmark Programm[/td]
[td]eGPU[/td]
[td]eGPU OC[/td]
[td]eGPU IPS[/td]
[td]eGPU IPS OC[/td]
[td]x1.1[/td]
[/tr]
[tr]
[td]3DMark 06[/td]
[td]19183*[/td]
[td]19371*[/td]
[td]17457*[/td]
[td]17468*[/td]
[td]19148*[/td]
[/tr]
[tr]
[td]3DMark Vantage[/td]
[td]20063[/td]
[td]21248[/td]
[td]17704[/td]
[td]18570[/td]
[td]17688[/td]
[/tr]
[tr]
[td]3DMark 11[/td]
[td]5602[/td]
[td]6014[/td]
[td]5404[/td]
[td]5883[/td]
[td]5390[/td]
[/tr]
[tr]
[td]3DMark Ice Storm[/td]
[td]129595[/td]
[td]131794[/td]
[td]22713[/td]
[td]22865[/td]
[td]100165[/td]
[/tr]
[tr]
[td]3DMark Cloud Gate[/td]
[td]27312[/td]
[td]29043[/td]
[td]18443[/td]
[td]18524[/td]
[td]24671[/td]
[/tr]
[tr]
[td]3DMark Fire Strike [/td]
[td]4176[/td]
[td]4492[/td]
[td]3907[/td]
[td]3915[/td]
[td]4009[/td]
[/tr]
[/table]
eGPU = Palit GTX 660 über PE4L V2.1b am Lenovo X220 (x1.2 Opt.)
* = Gesamtscore
OC = Overclock
IPS = IPS Display (interner Monitor)
x1.1 = Eine x1 Anbindung mit PCIe 1.1 Optimus (x1.1 Opt.)
 
Zuletzt bearbeitet: (Link eingefügt)
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

@Ivxy: Wenn ich die Expresscard einschiebe leuchtet am PE4L gar nichts. Irgendwie kam mir der Gedanke auch schon das was am Slot nicht stimmen kann.

Ganz ehrlich, die Qualität von Lenovo ist ein Witz. Selbst die Medios Laptops aus dem Aldi machen eine bessere Figur. Ich habe mein X220t bereits 2 mal eingeschickt. Ständig platz aus der Ecke ein Stück aus dem Gehäuse, der rechte USB Port hat einen Wackler und das IPS Pannel wurde dermaßen mieserabel eingepasst, dass seitlich die Hintergrundbeleuchtung durchscheint. Ein schlechter Witz wenn man bedenkt, dass das Gerät im Schnitt 2000,- Euro kostet.

Gut genug über Lenovo abgelästert. D.h. das die LED´s beim PE4L bei eingeschaltetem Laptop, eingeschobener Expresscard, aber ausgeschaltetem Netzteil, eigentlich leuchten müssten ...
Das tun sie bei mir nicht (weder Win7 / Win8). In den Bios ist der Expresscard Slot eingeschaltet.

Hmpf, werde wohl das X220t erneut einsenden müssen.
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Ja das mit der Qualität von Lenovo ist nicht nur dir aufgefallen, das haben auch einige andere schon gemerkt ;) ... Aber mal sehen, Lenovo wollte für die Thinkpad-Reihe eine eigene Abteilung schaffen, welche sich für hochwertige Laptops kümmert... Wir werden sehen, aber ich habe die Befürchtung, dass es dadurch nicht besser wird.

Zum nicht leuchten der LED, glaube ich nicht das es an dem X220t liegt, ich glaube einfach du hast einfach ein kaputten Adapter gekauft oO, nicht mehr und nicht weniger....
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Booman989 schrieb:
@Ivxy: Wenn ich die Expresscard einschiebe leuchtet am PE4L gar nichts. Irgendwie kam mir der Gedanke auch schon das was am Slot nicht stimmen kann.

Ganz ehrlich, die Qualität von Lenovo ist ein Witz. Selbst die Medios Laptops aus dem Aldi machen eine bessere Figur. Ich habe mein X220t bereits 2 mal eingeschickt. Ständig platz aus der Ecke ein Stück aus dem Gehäuse, der rechte USB Port hat einen Wackler und das IPS Pannel wurde dermaßen mieserabel eingepasst, dass seitlich die Hintergrundbeleuchtung durchscheint. Ein schlechter Witz wenn man bedenkt, dass das Gerät im Schnitt 2000,- Euro kostet.

Gut genug über Lenovo abgelästert. D.h. das die LED´s beim PE4L bei eingeschaltetem Laptop, eingeschobener Expresscard, aber ausgeschaltetem Netzteil, eigentlich leuchten müssten ...
Das tun sie bei mir nicht (weder Win7 / Win8). In den Bios ist der Expresscard Slot eingeschaltet.

Hmpf, werde wohl das X220t erneut einsenden müssen.

sorry net bös gemeint, aber schlechter vergleich. medion gehört lenovo. oder besser zu lenovo. ;-)
jetzt aber im ernst ist immer doof wenn man laptop einsenden muss. musste meinen samsung mal einsenden, kamm nach 4 wochen ohne die beiden ram riegel zurück.

aber jetzt zurück zum thema.
@ivxy
ja hab zu voreillig bestellt und erst nach der bestellung erfahren dass der pe4h kein pci2.0 kann.
ich frage mich ob der unterschied so gewaltig ist, dass es sich für mich lohnen würde den pe4l2.1b zu ordern? wären die 70-80€ nicht besser in eine stärkere nvidia karte besser investiert? wollte mir eigentlich eine 660 holen. oder doch lieber eine 660ti und dafür beim pe4h2.4 bleiben? gibt es da erfahrungwerte?
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Naja, ich habe den Adapter über Ebay erworben, von jemanden mit knapp 1400 positiven Bewertungen. Der jenige wiederum hat den Adapter hier aus dem Forum erworben. Laut im hat alles tadelos funktioniert. Ich gehe dem Ganzen mal nach.

Was mir noch beim durchmessen des Adapters aufgefallen ist. Laut Schaltplan sind Pin 18 / 19 bei der Platine, Übergang zum Hdmi Kabel miteinander verbunden und nicht direkt geerdet. Pin 19 ist aber direkt geerdet, 18 hingegen nicht. Der Schaltplan scheint nicht wirklich brauchbar zu sein.
 
AW: [PE4H] externe Grafikkarte für das Notebook

Booman989 schrieb:
Hmpf, werde wohl das X220t erneut einsenden müssen.

Bevor du das tust solltest du das ganze unbedingt erst an einem anderen Notebook testen.

Booman989 schrieb:
Naja, ich habe den Adapter über Ebay erworben, von jemanden mit knapp 1400 positiven Bewertungen. Der jenige wiederum hat den Adapter hier aus dem Forum erworben. Laut im hat alles tadelos funktioniert. Ich gehe dem Ganzen mal nach.

Dann muss derjenige ja hier angemeldet sein und du kannst das hier klären !?
 
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