Ja dann soll Steam aufhören den Endverbraucher abzufucken. es kann nicht angehen, dass ein Spiel 1. mehrere Monate noch UVP kostet und 2. am Account gebunden und somit nicht wiederverkaufsfähig ist. Dann ist mir das Spiel nun mal nur 10-20€ wert. Wer PayPal hat braucht diese Pseudo-Versicherung nicht.Beelzebub schrieb:Wer Spiele auf G2A und Konsorten kauft ist selbst schuld, wenn es bestimmte Entwickler bald nicht mehr geben wird, Regionlocks restriktiver werden oder Steam gar keine gratis Promokeys an die Entwickler mehr abdrückt.
Informiert euch mal über die Betrügerbanden die dahinter stecken, statt denen auch noch Geld in den Rachen zu stopfen, was am ende wenn überhaupt nur zu Bruchteilen bei den Entwicklern ankommt. Alleine schon, dass eine "Versicherung" extra Geld kostet, die einem garantiert das der erhaltene Key auch funktioniert und für den Fall dass nicht ersetzt wird, sagt einiges über diese "Reseller" aus.
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News Ehemaliger Valve-Entwickler: Steams „30-Prozent-Steuer“ ist eine „Gelddruckmaschine“
Schredderr
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Beelzebub schrieb:Wer Spiele auf G2A und Konsorten kauft ist selbst schuld, wenn es bestimmte Entwickler bald nicht mehr geben wird, Regionlocks restriktiver werden oder Steam gar keine gratis Promokeys an die Entwickler mehr abdrückt.
Habe als Student mit knapper Kasse eigentlich nur Keys gekauft, wenn ich ein Spiel denn mal gekauft habe. Seit ich berufstätig bin kaufe ich eigentlich immer direkt auf Steam/Uplay und co.
Habe dank Rückgaberecht auch nur ganz selten einen Kauf getätigt bei dem ich mich später geärgert habe.
JaredFogle schrieb:Ja dann soll Steam aufhören den Endverbraucher abzufucken. es kann nicht angehen, dass ein Spiel 1. mehrere Monate noch UVP kostet
Soll Steam die Preisvorgabe des Publishers umgehen und die Preise diktieren oder wie stellst du dir das vor?
Wenn ein Preis auf Steam nicht sinkt liegt das zuallererst mal am Publisher.
Ergänzung ()
Habe übrigens einmal erlebt, dass ein Key auf Steam später aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Bezahlung gesperrt wurde. Da gab es dann aber vom Key-Seller nach Einsendung eines Screenshots ohne Murren das Geld zurück. Auch ohne Versicherung.
Das nicht, aber im Einzelhandel werden die auch mir der Zeit günstiger. Außerdem sollte ein virtueller Vertrieb günstiger sein als über den Einzehandel. (Bessere Konditionen, da breiteres Publikum)Schredderr schrieb:Habe als Student mit knapper Kasse eigentlich nur Keys gekauft, wenn ich ein Spiel denn mal gekauft habe. Seit ich berufstätig bin kaufe ich eigentlich immer direkt auf Steam/Uplay und co.
Habe dank Rückgaberecht auch nur ganz selten einen Kauf getätigt bei dem ich mich später geärgert habe.
Soll Steam die Preisvorgabe des Publishers umgehen und die Preise diktieren oder wie stellst du dir das vor?
Wenn ein Preis auf Steam nicht sinkt liegt das zuallererst mal am Publisher.
Ergänzung ()
Habe übrigens einmal erlebt, dass ein Key auf Steam später aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Bezahlung gesperrt wurde. Da gab es dann aber vom Key-Seller nach Einsendung eines Screenshots ohne Murren das Geld zurück. Auch ohne Versicherung.
Schredderr
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JaredFogle schrieb:Das nicht, aber im Einzelhandel werden die auch mir der Zeit günstiger. Außerdem sollte ein virtueller Vertrieb günstiger sein als über den Einzehandel.
Soweit mir bekannt lag/liegt der Cut im Einzelhandel bei 50% und oft mehr (kenne mich da aber auch nicht so gut aus). Da ist Valve mit seinen 30% (also bereits ohne Rabatt & Key-Verkäufe) in der Tat günstiger.
Weiterhin ging durch Valve der Gebrauchthandel verloren, was auch wieder mehr Gewinn für die Publisher bedeutet hat.
Nur leider hat das im allgemeinen keinen Einfluss auf den Preis der Spiele gehabt, da die Publisher das Geld lieber für sich behalten haben. Aber warum hätten sie anders handeln sollen? Es wurde ja trotzdem fleißig weiter gekauft.
Nur daraus schließe ich für mich, dass der Glaube an günstigere Preise durch die niedrige Provision seitens Epic mehr Wunschdenken als eine realistische Betrachtung ist.
Auch glaube ich, dass bei den eigentlichen Entwicklern recht wenig davon hängen bleiben wird. Für kleine Entwicklerteams ohne Publisher dürften die 12% natürlich erstmal wie ein Segen erscheinen, aber hier sollte man all die Dinge die Valve zur Verfügung stellt nicht vergessen.
Ich würde auch vermuten, dass die Preise im Einzelhandel schneller sinken, da hier gekauft und verkauft wird. Verstauben die Spiele im Regal werden sie durch die Preisbestimmung des Händlers günstiger, aber nicht durch den Publisher. Diese Option fehlt Steam eben.
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Das die Spiele im Einzelhandel mit der Zeit günstiger werden liegt in der Tat daran, dass sie Lagerkosten verursachen und irgendwann einfach weg müssen. Oft verzichtet der Einzelhandel dann sogar auf seine Gewinnmarge oder verkauft mit Verlusten, sofern es nicht einen Deal mit dem Publisher gibt, der anteilig an der Preissenkung ebenfalls auf seinen Anteil verzichtet. Sowas haben aber allerhöhstens die ganz großen Ketten, kleine Shops zahlen ihre Ware im voraus und müssen zusehen wie sie die loswerden.
Aber das hat jetzt eigentlich nichts mit Steam zu tun. Steam kann es egal sein zu welchem Preis ein Spiel verkauft wird und wielange es bis zu bestimmten Salesaktionen braucht, sie kriegen einfach 30% von allem und welches Spiel sich dabei wie oft verkauft ist egal.
Aber das hat jetzt eigentlich nichts mit Steam zu tun. Steam kann es egal sein zu welchem Preis ein Spiel verkauft wird und wielange es bis zu bestimmten Salesaktionen braucht, sie kriegen einfach 30% von allem und welches Spiel sich dabei wie oft verkauft ist egal.
Toni_himbeere
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Xes schrieb:Man sollte an der Stelle nicht vergessen, dass Steam nicht nur ein stumpfer Plattformbetreiber ist sondern für Entwickler und/oder Kunden auch Mehrwert bietet wie kein anderer Anbieter. (Workshop, Steam-VR, integriertes Anticheat/VAC-Ban, Linux-Support...)
Dafür dürfen sie mmn. auch mehr verlangen als die deutlich abgespeckteren Clients auch wenn sich über die exakten Beträge natürlich streiten lässt...
Sehe ich absolut genauso.
Stellt sich halt nur die Frage warum ein kleiner Entwickler der weder mit Workshop noch Steam VR zu tun hat dafür bezahlen soll.
Ich bin weit davon ab Steam zu verteufeln, nur sie waren sehr lange allein im Ring und nun gibts eben Gegenwind. Und wenn man dann aus internen Quellen hört, dass ein anderer Store(selbst wenn er aktuell kleiner ist, weniger bietet etc.), für 10% Abgabe im Endeffekt das selbe liefert wie Steam für 30% (und wenn du die extras von Steam nichts nutzt dann ist das für einen kleinen Entwickler eben das selbe), dann gilt es eben nur noch die Reichweite zu vergleichen.
Bei 30% vs 12% Abgabe muss man halt schon ein vielfaches mehr verkaufen um den selben Umsatz zu generieren. Ob sich das lohnt, wird man sehen. Exclusives sind ja nunmal ein Werbemittel und total legitim... jetzt muß man eben schauen wie es sich in 1 Jahre entwickelt hat. Wenn viele zum Epic Store wechseln werden sie wohl das bessere Angebot für Publisher und Entwickler bieten.
USB-Kabeljau
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Weil die Plattform, auf der er veröffentlicht, dadurch deutlich attraktiver ist und somit mehr potenzielle Kunden bietet.Toni_himbeere schrieb:Stellt sich halt nur die Frage warum ein kleiner Entwickler der weder mit Workshop noch Steam VR zu tun hat dafür bezahlen soll.
Außerdem wäre es ziemlich scheiße, wenn Steam für jedes einzelne Feature extra abkassieren würde.
Denn dann würden viele Entwickler aus Knauserigkeit wieder auf Features verzichten, die den Spielern zugute kommen.
Steam ist eben eine Plattform für Spieler.
Und eben weil es so eine gute Plattform für Spieler ist, ist sie auch für Entwickler attraktiv. Denn die Spieler sind gerne dort und geben dort gerne ihr Geld aus.
Epic ist ne Drecksplattform.
Da gibt niemand gerne sein Geld aus.
Epic kann zwar Leute zwingen, dort Geld auszugeben, wenn sie bestimmte Titel spielen wollen, aber das machen die Spieler dann nicht gerne. So eine Plattform wird niemals eine dauerhafte Kundenbindung erzeugen können. Denn sie wird immer nur notwendiges Übel bleiben.
Deshalb wird die Plattform auch für Entwickler uninteressant bleiben ... es sei denn, Epic verspricht Kohle.
Das nehmen die dann an, wenn es sich rechnet.
-oSi-
Fleet Admiral
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Schmarn ist es nicht, das ist Anstand.daivdon schrieb:Will ja nicht persönlich werden, aber da hat dir deine Mutter Schmarn beigebracht. Das hätten eine Menge Arbeitgeber gerne so.GERminumus schrieb:Meine Mutter brachte mir noch bei, dass man weder über seine Ex Freundin noch über seinen EX Arbeitgeber negativ reden sollte.
Und sein aktueller Arbeitgeber kann auch bald sein Ex- sein. Die sollten eher solche Auslassungen ihrer Mitarbeiter unterbinden, denn er könnte sich so auch über sie öffentlich äussern...
imho, Twitter wird eh viel zu wichtig genommen...
Gute Zusammenfassung.USB-Kabeljau schrieb:Es ist absolut egal, wo der Typ mal gearbeitet hat. Seine Meinung ist nicht richtiger oder wertvoller als die Meinung anderer.
Und daß er offensichtlich nicht gut auf seinen ehemaligen Arbeitgeber zu sprechen ist, macht seine Aussagen nun gerade weniger glaubwürdig.
...
Und Epic fixt "for all gamers" überhaupt nichts. Die versuchen lediglich, selbst ein Stück vom Kuchen ab zu bekommen.
Die machen das weder für die Spieler, noch für die Entwickler. Sie machen es, um langfristig selbst eine "Steuer" einstreichen zu können.
Man sollte nie vergessen, wer hier was macht.
Weder Valve, Epic noch die Publisher sind wohltätige Vereine. Es sind gewinnorientierte Unternehmen.
Die wollen Gewinn machen.
Zu einer langfristigen Senkung der Spielepreise wird es auch nicht führen, auch wenn Epic 12% anstatt der 30% von Steam nimmt.
12% von einem 60 Euro-Spiel sind immer noch mehr als 12% von einem <60 Euro-Spiel.
ToaStarr
Lieutenant
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TrueAzrael schrieb:Du meinst ca. so wie Steam eine lästige Software ist die man installieren muss um beinahe alle anderen Spiele spielen zu können?
Nein, Steam ist standard. Jeder hat es, braucht und startet es mitunter beim Windows Start. Ohne jetzt nachgesehen zu haben würde ich mal tippen das sich bei mir seit Half-Life² ca. 1.000 Spiele in meinem Steam Account angesammelt haben. Die meisten Leute die nicht erst seit gestern am PC spielen dürften hier einiges an Werten gesammelt haben. Lästig ist eine Software die man quasi nur zusätzlich für wenige Spiele braucht...
Ergänzung ()
Mort626 schrieb:Also ich kann mit einer 200€-Karte gut zocken. Irgendwas machst du falsch.
Glaube ich nicht, möchte halt nur in 4K mit HDR auf 43" zocken... ;-)
Ergänzung ()
Apocalypse schrieb:https://yourlogicalfallacyis.com/special-pleading
Jetzt geht es also nicht mehr um neue Spiele, sondern es müssen Blockbuster sein? Ein Michael Bay Fan, wer hätte das gedacht.
Auch der Hinweis das es nur um Online Handel Exklusivität geht greift ja bei Steam nicht, den die Steam-Keys gab und gibt es auch bei Green Man Gaming, etc , oft auch beim Studio selbst direkt. Selbst GamersGate, die sich ständig Kritisch gegenüber Steam äußern, können Steamworkshop Spiele verkaufen. Valve hat keinerlei Exklusivität was den Handel angeht. auch nicht Online. Nicht mal bei Valve Spielen. Die einzige Exklusivität die es für einige Titel gibt liegt in der Nutzung des Launchers, der sich eben auch um die ganzen schönen Dinge kümmert die Steam anbietet, wie eben automatische Updates, Cloud Saves, Achievements, Multiplayer Invites, etc
Nicht jeder Entwickler möchte das alles selbst machen, deswegen gab es mit dem Release von GOG Galaxy ja auch mehr Spiele für GOG.com weil hier eben ähnliche APIs zur Verfügung gestellt wurden die sich darum kümmern. Aber klar, Epic ist der retter der Branche oder wird es zumindest, sobald sie Shopping Cards haben, die ganzen Scammer aus ihrem Netzwerk kriegen und auch sonst ihren Launcher mal zumindest auf den Stand von uplay bringen. Kann sich nur noch um Jahrzehnte handeln, wenn man sich so die Epic Games Roadmap anschaut.
Schau an, ein Wirtbold...
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Laphonso
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JaredFogle schrieb:Wer spiele bei Steam kauft ist selbst schuld. Wofür gibt es G2A und dergleichen
Ich kopiere Dir mal, was ich in meiner Discord Community (über 2200 Accounts, größte deutschsprachige WoW Gold-, Farm-, Multiboxing- und WoW als Wirtschaftssimulations- Community) gepostet habe, das ist für mich eine Frage der Haltung.
"Key Seller Links und Diskussionen sind unerwünscht
So ihr lieben, da wir bereits mehrfach Fragen hatten "wo man Spieler billiger bekommt" als aus den offiziellen oder (wenigen) autorisierten Stores, bitte ich um Kenntnisnahme der ergänzten Regeln bzw. der Policy.
Wir alle als WoW Spielerinnen und Spieler erfreuen uns an der World of Warcraft, und das Ganze geht nur deshalb in die nächste Expansion namens BfA nach 13 Jahren, weil sich das finanziert.
Die Spieleentwicklung, die Weiterentwicklung und die Infrastruktur haben einen Preis! Wir kaufen die Spiele und zahlen für WoW monatliche Abo Gebühren, um den Service zu finanzieren. Daraus leitet sich für mich eine Haltung ab und ein Verhaltensgebot: Leistung und Qualität haben einen Preis.
Möchte ich ein Spiel auch spielen, zahle ich dafür den Preis. Dafür erhalte ich das Spiel und die Entwickler, Retailer und Publisher ihren Anteil.
Fast alle Key Stores unterlaufen dieses Geschäftsmodell und bereichern sich. Mit wenigen Klicks kann man nachlesen, dass der graue Markt der Keyseller nicht nur Währungs Schwankungen ausnutzt (und damit die Entwickler und Studios ihrer Verdienste beraubt!) , sondern im worst case auch Geldwäsche und Betrug aus - via CC fraud - gestohlen Keys begeht.
Dazu gesellen sich "Dienste" und "Produkte", die niemals vom Hersteller erlaubt worden sind.
Aus diesem Grunde sind alle Fragen und Links zu solchen Stores und "Angeboten" nicht mehr geduldet in unserem Discord. Es führt immer wieder zu genau diesen Key Sellern. Wir sind eine WoW Community und haben auch den WoW Community Manager als Gast in unserem Discord. Es passt nullkommanull, dann hier Links uns Infos auszutauschen zu geschäftsschädigenden Key Sellern, die ein Fluch in der Branche sind. Warum diese harte Haltung? Weil mir - wieder mal - bewusst worden ist, dass viele hier, welche die "Key Seller" okay oder nicht schlimm finden, einfach falsche Informationen haben und völlig daneben liegen in ihrer Einschätzung.
1.) "Aber auch wenn ich günstige bei Keysellern kaufe, verdienst der Entwickler doch auch noch was". Das ist nicht der Fall. Die Entwicklung der Spiele findet in den Euroländern und in Nordamerika statt, zu Euro und US Löhnen. Um überhaupt global partizipieren zu können, müssen die Publisher in einkommensschwachen Ländern in Bezug auf die Währung Preise machen, um überhaupt sales generien zu können. Die Mischkalkulation bezieht diese "schwachen Märkte" ein, die Kosten und entgangenen Profite werden aus den klassischen EU und Dollar Märkten geholt.
Wer bei Key Sellern kauft, schadet den Devs und bringt die Beteiligten um ihren Lohen, riskiert sogar das Franchise und Aufgrechterhaltung von Services
2.) "Aber Spiele sind so teuer!" Ja, weil die Devs, die Studios, die Kontraktoren, die Server, die Infrastruktur und die Mieten üblicherweise in den Hochlohnländern bezahlt werden.
3.) "Spiele sind zu teuer!" Dass digitale Spiele so teuer sind, nervt mich auch, aber das kann kein Grund dafür sein, der Spieleindustrie zu schaden und geschäftsschädigende Drittanbieter zu unterstützen, die null positiven Beitrag oder Rolle haben innerhalb der Spielewntwicklung.
4.) "Ich sehe das nicht ein, 50 oder 60 Euro zu bezahlen". Dann frage ich mich, wie Du reagierst. wenn Dein Lohn oder Deine Bezüge ebenfalls mal eben um 40 oder 50% gekürzt werden. Auch die Spieleentwickler haben Familien zu ernährern, richtig? Richtig.
5.) "Aber die Keys sind legit". Das ist schöngeredet, diesese Keys kommen NICHT aus offizieller Übergabe. "Aber das ist in deren offiziellen Shops gekauft?!" Ja, aber nicht zum WIEDERVERKAUF, es gibt hier kein Reseller Abkommen. Wer sich das einredet, liegt falsch und/oder ist schlicht ignorant.
6.) "Aber ich habe nicht so viel Geld für ein Vollpreisspiel" Okay, "ich habe nicht so viel Geld für Deinen Lohn" bitte wieder anweden und fragen, ob man das so akzepiert. Nein? Eben.(bearbeitet)
Wer Spiele günstiger haben will, wartet auf die immmer kommenden Angebote der offiziellen Bezugsquellen Blizzard Shop, Steam Store, Origin Store, UBIsoft Store. Und sei es auch Amazon. Wer sich weiter informieren möchte, schaut sich "A Look at Steam Key Resellers, Money Laundering, and Fraud" an oder googled mal nach den Stichwörtern, warum die Key Seller der Spieleindustrie und damit auch UNS Spielerinnen und Spielern schaden.
Wer bei Key Sellern kauft, schadet den Entwicklern! Das ist keine "Meinung", sondern ein nachprüfbares Faktum"
Apocalypse
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Laphonso schrieb:Aus diesem Grunde sind alle Fragen und Links zu solchen Stores und "Angeboten" nicht mehr geduldet in unserem Discord. Es führt immer wieder zu genau diesen Key Sellern. Wir sind eine WoW Community und haben auch den WoW Community Manager als Gast in unserem Discord. Es passt nullkommanull, dann hier Links uns Infos auszutauschen zu geschäftsschädigenden Key Sellern, die ein Fluch in der Branche sind. Warum diese harte Haltung? Weil mir - wieder mal - bewusst worden ist, dass viele hier, welche die "Key Seller" okay oder nicht schlimm finden, einfach falsche Informationen haben und völlig daneben liegen in ihrer Einschätzung.
Selten etwas so verlogenes gelesen. ^_^
"Geschäftschädigende Keyseller" die nicht zu den Activison Blizzard Gästen passen, die wiederum von der eigenen Firma dazu gedrängt werden dann eben doch fürs halbe Geld zu arbeiten, weil 50% unbezahlte Überstunden eben so bei Blizzard üblich sind. Dafür ist der Bonus zur Krankenversicherungen in Irvine besonders gut, hilft dir halt nix, wenn du gerade entlassen wurdest, weil dann hast du diese Krankenkasse auch nicht mehr.
Es gibt so viele Konkurrenten gegen Steam, bevor der Epic Launcher kam. Steam ist ein Monopol, das muss man einfach einsehen. Da kann sogar der kleinste Entwickler seinen Launcher rausbringen, es wird Steam nicht schaden. Die Reichen werden reicher stimmt hier dann schon.
Draco Nobilis
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Immer noch die selben Argumente wie auf den ersten Seiten, immernoch werden Sie immer wieder widerlegt.
Ich brauche eigentlich nicht wiederholen was viele andere hier schrieben.
Aber was solls ich kanns nicht lassen, daher in möglichst kurz:
Kann sich irgendwer, aus der derzeitigen Situation heraus, eine Entwicklung vorstellen die für uns und alle irgendwie von Vorteil wäre wenn EPIC weitermacht? Also jetzt so halbwegs realistisch ohne Träumerei? Denkt Ihr es bleibt bei einem EPIC Launcher? Origin Uplay, Tencent... es werden bald viel mehr werden, da BWLer denken Sie "sparen 30%" oder können es "günstiger". Endnutzer oder die Gaming Entwicklung ist denen völlig egal.
Wird mal wieder Zeit für einen Nintendo Schock (Video Game Crash), wobei Indies dies ja mehr oder weniger schon etwas herbeigeführt hatten, aber leider von Mobile / Micropayments besiegt wurden.
Ich brauche eigentlich nicht wiederholen was viele andere hier schrieben.
Aber was solls ich kanns nicht lassen, daher in möglichst kurz:
- EPIC macht nichts für uns Spieler besser und wird das auch nie tun können (12% reichen da nicht und Sie gehen ja auch den komplett Publisher-Geld-Vorteil Weg). Also können Sie es aus meiner Endnutzersicht schön sein lassen.
- Valve kann nicht auf 12% gehen und Exclusives machen, da EPIC selbst sagt das dies defiziär ist und die Exclusive Deals sehr teuer sind (Garantien). Eine Konkurrenz findet nicht statt, Valve kann es gar nicht tun. Übrigens sind 30% Standard bei vielen Shops wie bei Apple, Google etc. pp.
- Publisher haben durch EPIC mehr Geld, setzen dies in Werbung und Boni, Entwicklerstudios kriegen Festgehalt, es ändert sich nichts, war ist und wird sich da nie ändern. Schaffende haben immer solche Probleme bei Publishern/Rechteverwertern.
- ob 30% bei Steam zuviel sind, kann ich kaum beurteilen, aber Sie ermöglichen Sales, Werbungseffekt für die Publisher, eine absurd lange Featureliste (bsp. VAC!) auch für die Entwickler, was viele Mannstunden einspart, Hardwareentwicklung, Linux Unterstützung und viele andere Sachen. Beispiel: Mit EPIC wäre VR unter gar keinen Umstand gekommen
Kann sich irgendwer, aus der derzeitigen Situation heraus, eine Entwicklung vorstellen die für uns und alle irgendwie von Vorteil wäre wenn EPIC weitermacht? Also jetzt so halbwegs realistisch ohne Träumerei? Denkt Ihr es bleibt bei einem EPIC Launcher? Origin Uplay, Tencent... es werden bald viel mehr werden, da BWLer denken Sie "sparen 30%" oder können es "günstiger". Endnutzer oder die Gaming Entwicklung ist denen völlig egal.
Wird mal wieder Zeit für einen Nintendo Schock (Video Game Crash), wobei Indies dies ja mehr oder weniger schon etwas herbeigeführt hatten, aber leider von Mobile / Micropayments besiegt wurden.
ToaStarr schrieb:Jeder hat es, braucht und startet es mitunter beim Windows Start.
Immer lustig wie man von sich auf die Menschheit schließt und sich zum Nabel der Welt erklärt.
In a 2018 year in review post, in which Valve outlined plans for Steam in 2019, the company also provided some rare insight into how many people use Steam every day and every month. And the numbers are, unsurprisingly, big: in 2018, Steam averaged 47 million daily active users and 90 million monthly active users. It also broke the record for concurrent players early in 2018, with 18.5 million.
https://www.pcgamer.com/steam-now-has-90-million-monthly-users/
Es mag eine beindruckende Zahl sein, ist aber noch immer meilenweit von "Jeder" entfernt! Mal zum Vergleich, auch wenn dieser ziemlich hinkt, weil er nicht nur PC Spieler umfasst.
The Fortnite player count continues to rise, as Epic’s battle royale has recently set new records for both its total and concurrent figures. In an interview with Engadget, the company’s CEO revealed that Fortnite now has around 250 million registered players.
Engadget also reports that Fortnite’s record concurrent player count now stands at 10.8 million. That’s figure doesn’t show such rampant growth – it only just edges out the previous record of 10.7 million set in February. It’s worth pointing out, however, that peak concurrents is a much more difficult figure to grow – total player count will increase every time a new account is made, but it’s much harder to keep an audience continually involved.
https://www.pcgamesn.com/fortnite/fortnite-battle-royale-player-numbers
Zuletzt bearbeitet:
@Laphonso
Und wo ist da jetzt das Problem? Warum soll jemand in Papua-Neuguinnea einen günstigeren Preis als ich bezahlen?
Das ist wieder typisch Gutmensch. Unternehmen dürfen auf den Zug der Globalisierung aufspringen, aber ehe ein Normalsterblicher macht dies. Dann ist es wieder "Grauimport", "asozial" und "unerwünscht".
Warum soll ich in Deutschland 15€ für Netflix zahlen, wenn ich es über Indien für knapp 4€ p.M. bekomme? Ebenso mit Apple Music. Ich zahle über Indien für das Familienabo um die 20€ pro Jahr (Statt hier 180). So Ansichtsweisen wie du sie hast führen nur dazu, dass die Großen immer größer, die Kleinen immer kleiner werden. Aber hey, leb nur weiter in deiner Gutmensch-Welt
Und wo ist da jetzt das Problem? Warum soll jemand in Papua-Neuguinnea einen günstigeren Preis als ich bezahlen?
Das ist wieder typisch Gutmensch. Unternehmen dürfen auf den Zug der Globalisierung aufspringen, aber ehe ein Normalsterblicher macht dies. Dann ist es wieder "Grauimport", "asozial" und "unerwünscht".
Warum soll ich in Deutschland 15€ für Netflix zahlen, wenn ich es über Indien für knapp 4€ p.M. bekomme? Ebenso mit Apple Music. Ich zahle über Indien für das Familienabo um die 20€ pro Jahr (Statt hier 180). So Ansichtsweisen wie du sie hast führen nur dazu, dass die Großen immer größer, die Kleinen immer kleiner werden. Aber hey, leb nur weiter in deiner Gutmensch-Welt
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Vielleicht, weil du mehr verdienst als ein vergleichbarer Inder?JaredFogle schrieb:Warum soll ich in Deutschland 15€ für Netflix zahlen, wenn ich es über Indien für knapp 4€ p.M. bekomme?
Inwiefern führt das dazu, dass die Großen immer größer werden und vice versa?
new Account() schrieb:Vielleicht, weil du mehr verdienst als ein vergleichbarer Inder?
Inwiefern führt das dazu, dass die Großen immer größer werden und vice versa?
Und aus welchem Grund sollte ich für die gleiche Leistung noch mal mehr bezahlen?
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für den Inder sind 4€ mehr als für dich, also zahlt dieser in Wahrheit für die 4€ mehr als du.
Das ist schön für ihn. Für mich sind 4€ 4€, egal ob hier oder irgendwo in Papua-Neuguinnea. Es ist einfach unfair, dass die großen Konzerne sich die Rosinen der Globalisierung (siehe Produktionsstandorte, Steuervergünstigungen etc) herauspicken dürfen, aber wehe der kleine Kunde macht das. Dann wird man natürlich verteufelt. Die sollen überhaupt froh sein, dass gezahlt wird. Es gibt immer mehr kostenlose Möglichkieten. Ob legal, illegal, egal.
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Ich finde deine Sicht ziemlich egoistisch.
Warum sollte der Inder nur weil er in Indien arbeitet für die gleiche Arbeit nur einen Bruchteil von dem bekommen, was du bekommst?
Dass er nur 4€ zahlen muss ist einfach nur fair.
Warum sollte der Inder nur weil er in Indien arbeitet für die gleiche Arbeit nur einen Bruchteil von dem bekommen, was du bekommst?
Dass er nur 4€ zahlen muss ist einfach nur fair.