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News Ehemaliger Valve-Entwickler: Steams „30-Prozent-Steuer“ ist eine „Gelddruckmaschine“

Mich würde aus reiner Neugier die Bilanz von der Valve Corporation sehr interessieren. Nicht diese Hochrechnungen über Steam Spy...
 
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iron_monkey schrieb:
Doch für die Publisher, was ich halt nicht verstehe, warum sich einige daran aufgeilen... alles Publisher hier oder was?

Kann mir hier einer von den Valve-Kritikern
mal erklären, welchen konkreten Vorteil ich jetzt als Kunde durch die Exklusivdeals habe?

Bitte nicht mit diesem idiotischen Argument kommen, dass Aktiengesellschaften die Ersparnis an die Entwicklern bzw. Kunden durchreichen...


Kannst du mir mal erklären was für einen Mehrwert es hat wenn du Eier aus Käfighaltung kaufst oder aus Freilandhaltung?

Ein Ei ist ein Ei.

Ich glaube da haben wir einfach unterschiedlichste Auffassungen vom Leben. Wenn der Mehrwert wie in diesem Falle eben der ist, das das Vieh nicht gar so mies leben muß ist es mir das Wert. Dir scheint es egal zu sein.

Oder um es auf diese Bsp. zu übertragen. Ernsthaft mir gefällt es wenn ein Indie Entwickler mehr Geld an seinem Content verdient, anstatt das alles am Zwischenhändler hängen bleibt. Dafür muss am Ende des Tages für mich absolut nichtmal das Spiel billiger sein.

Aber ja ich bin auch ein Fan von Fair Trade.
 
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Die Unterstützung für Publisher und Entwickler z.B das mehr Plattformen vertreten sind, ist kein Mehrwert für die Spieler? Wenn denn immer die Steam Features herangezogen sind, dann ist doch gerade was Epic dort betreibt eine Revolution der Friendlist. Ich könnte dann selbst mit einer Switch mit Leuten chatten, die den PC nutzen.

Oder gar Crossplattform Gaming!
 
Toni_himbeere schrieb:
Wenn sich die ~10% vom Epic Store durchsetzen im Markt, könnte das bedeuten, das Spiele ~10% billiger werden können und Entwickler dennoch ~10% mehr für ihren Content bekommen... wie kann sowas kein Mehrwert sein?

Wenn sich die 10% durchsetzen könnte es genauso gut passieren, dass der Key-Handel zusammen bricht, beziehungsweise in seiner jetzigen Form so nicht mehr möglich ist. Daraus würden steigende Preise resultieren. Weiterhin könnte es dazu führen, dass Transaktionsgebühren, die aktuell abgefangen werden auf den Kunden übertragen werden.
Ich halte eine mit der Provisionssenkung einhergehende Preisreduzierung für sehr unwahrscheinlich. In den meisten Fällen wird das Geld wohl beim Publisher hängen bleiben.
 
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Hylou schrieb:
Definitiv nicht.
Der Epic Store wird immer das kleinere Angebot haben, weil er stark kuratiert sein will. Hast du dich mal schlau gemacht wielang es bsp dauert ein Spiel auf GoG zu releasen? Ist bei Epic nicht anders, das dauert ewig.
Und genau dadurch, kann es passieren, dass die nächste Perle dort nicht erscheint, weil diese nicht als solche erkannt wird. Gab ein Interview mit einem Steam Mitarbeiter der meinte, dass bei einem stark kuratiertem Steam Store ein Stardew Valley dort nicht erschienen wäre - und nun schau dir die Verkaufszahlen und die beliebtheit an von dem Spiel. Und das ist nur ein Beispiel.

Für Indies wird Steam weiterhin DIE Plattform sein.

Kann man sehen wie man will. Der eine sieht es wie du, der nächste sagt im Steam Store gibts zu 80% nur Müll und ich muss immer den ganzen Mist filtern. Kommt auf den Standpunkt an.

Allgemein ist doch schon viel gewonnen wenn Steam seine Abgabe auf sagen wir ~20% senkt. Ist schon klar das der Steamstore eine höhere Reichweite hat, ggfs. andere Kosten und auch andere Vorteile bietet.

Aber da jeder größere Publisher einen eigenen Client hat mit Shop und das Epic mal hier einen neuen Store aus dem Boden stampft zeigt doch das es da viel Geld zu holen gibt. Und das gibts eben nur weil Valve sich diese 30% gönnt. Früher war das ein guter Deal für den Entwickler, heute ist es eben ein schlechter. Zeiten ändern sich und da muß man sich eben anpassen.
 
Transaktionsgebühren werden doch sowieso schon bei bestimmten Zahlungsmitteln auf die Spieler umgewälzt, seitens Epic und Valve... wahrscheinlich auch von den anderen Stores. Siehe Seite 14-15.

Gibt es denn bei Epic Key Handel in Form der bekannten Keyhändler? Ich dachte seitens Valve dürfte man bei anderen Händler keine besseren Angebote liefern, außer die Steam User werden nicht dauerhaft benachteiligt?
 
Schredderr schrieb:
Wenn sich die 10% durchsetzen könnte es genauso gut passieren, dass der Key-Handel zusammen bricht, beziehungsweise in seiner jetzigen Form so nicht mehr möglich ist. Daraus würden steigende Preise resultieren. Weiterhin könnte es dazu führen, dass Transaktionsgebühren, die aktuell abgefangen werden auf den Kunden übertragen werden.
Ich halte eine mit der Provisionssenkung einhergehende Preisreduzierung für sehr unwahrscheinlich. In den meisten Fällen wird das Geld wohl beim Publisher hängen bleiben.

Der Keyseller Markt bedient sich doch größtenteils aus Devisengeschäfte sowie XY Sale aufkäufe. Zweiters ist doch überhaupt nur möglich weil Steam diese 30% nimmt. Würden sie nur 10% nehmen gäb es solche extremen Sales nicht un auch keine Keyseller.... das stimmt schon. Also im groben bedient sich nicht nur Steam mit 30% an dem Entwickler sondern Keyseller bedienen sich wiederum zu einem xy % Anteil an Steam und Entwickler.

Nur wenn sich das angleicht brauchts das ganze auch nicht. Dann kostet das Spiel halt nicht als Bsp. Standard 30Euro und im Sale 5 Euro, sondern dauerhaft 15Euro UND der Entwickler bekommt hintenraus sogar mehr.

Wie auch erwähnt mir ist es durchaus wichtig das Entwickler(besonders Indie Entwickler) fairer bezahlt werden, daher muss am ende bei mir als Endverbraucher nichtmal das Spiel billiger sein, mir reicht schon wenn es sich für den Entwickler mehr lohnt.

Denn wenn es sich für Entwickler mehr lohnt, gibt es auch mehr davon. Nicht nur mehr sondern es lohnt sich für Entwickler auf Dauer auch eher unabhängig(zumindest länger) zu bleiben.
 
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Pulverdings schrieb:
Das ist eine allgemeines Misverständnis, nicht die Entwickler bekommen mehr Geld, sondern die Publisher. Die Entwickler bekommen ihr Geld schon bevor das Spiel veröffentlich wurde und zwar vom Publisher, der bezahlt die Entwicklung. Ausnahmen sind kleine Indie Entwickler, die selfpublishing machen (was ohne/vor Steam so gut wie gar nicht möglich war).

Grundsätzlich gebe ich Dir hier vollkommn recht. Aber beachte auch, dass der Publisher den Erfolg den Spiels abschätzen muss und das Budget für den Entwickler hierdurch maßgeblich beeinflusst wird.
Die Publisher haben jetzt die Möglichkeit, mehr Geld und/oder Zeit an die Entwickler zu geben.



Ich finde es echt lustig, dass hier immer wieder erwartet wird, dass Epic den gleichen Umfang und Service bieten soll wie Steam. Auch Steam hat mal klein angefangen und sich den heutigen Stand erarbeitet. Anfangs war die Kritik an Steam auch sehr groß, für die Publisher damals aber sehr reizvoll.
  • nur 30% Gebühr, (ja, war damals ein Fortschritt)
  • keine Kosten für Verpackungen und Handbücher etc.,
  • keine Zwischenhändler
  • Einschränkungen des Gebrauchtmarktes und teilweise Schutz vor unerlaubten Kopien.

Steam hat sich so eine monopolartige Stellung erarbeitet, die für viele äußerst bequem ist. Ob hierfür wirklich 30% notwendig sind, wird sich zeigen. Mit Epic tritt endlich ein ernstzunehmender Konkurrent auf den Markt. Und die haben offensichtlich ihre Hausaufgaben gemacht. Die vielen Exklusivtitel versprechen alle hohe Absatz und Umsätze. Und davon 12% zu haben ist besser als außen vor zu sein.
Schon bei Verkäufen im niederen Millionenbereich zum Vollpreis ist hier schnell ein zwestelliger Millionenbetrag erreicht. Da würden viele Unternehmen neidisch werden bei solchen zahlen.

Ich bin auf die Antwort von Steam gespannt, wie man verlorene Kunden zukünftig zurückgewinnen will. Auf die eine oder andere Art kommt hier Bewegung in den Markt.
Ich wüsste nur zu gerne, wie denn das tatsächliche Verhältnis zwischen Steam und den Publishern war, bzw. ist. Trotz der vielen Vorteile die Steam bietet, glaube ich dass es dennoch eine gewisse Unzufriedenheit auf Seiten der Publisher gibt. Alleine deshalb weil es keine Alternativen gab und somit auch keine Argumente für Verhandlungspositionen. Von daher kann och die Aussage sehr gut verstehen, dass Steam faul geworden ist.
 
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Toni_himbeere schrieb:
Wenn sich die ~10% vom Epic Store durchsetzen im Markt, könnte das bedeuten, das Spiele ~10% billiger werden können und Entwickler dennoch ~10% mehr für ihren Content bekommen... wie kann sowas kein Mehrwert sein?

:daumen: Haha na klar. Der Kunde hat sich schon an die 60 - 70€ gewöhnt. Die Spiele werden eher teurer werden, man muss ja schauen was der Kunde noch bereit ist zu bezahlen. Und bitte schreibt nicht immer Entwickler, ich kann das natürlich nicht belegen, aber ich bin mir zu 90% sicher, dass die wirklichen Entwickler von der Ersparnis nichts sehen werden. Das Geld bekommen die eh schon reichen Manager der Puplisher.

Toni_himbeere schrieb:
Kannst du mir mal erklären was für einen Mehrwert es hat wenn du Eier aus Käfighaltung kaufst oder aus Freilandhaltung?

Ein Ei ist ein Ei.

Ich glaube da haben wir einfach unterschiedlichste Auffassungen vom Leben. Wenn der Mehrwert wie in diesem Falle eben der ist, das das Vieh nicht gar so mies leben muß ist es mir das Wert. Dir scheint es egal zu sein.

Oder um es auf diese Bsp. zu übertragen. Ernsthaft mir gefällt es wenn ein Indie Entwickler mehr Geld an seinem Content verdient, anstatt das alles am Zwischenhändler hängen bleibt. Dafür muss am Ende des Tages für mich absolut nichtmal das Spiel billiger sein.

Aber ja ich bin auch ein Fan von Fair Trade.

Die ganzen Indie Entwickler hätten ohne Steam über die Jahre überhaupt keine Plattform gehabt. Ich bild mir auch ein, mal in einem Interview gelesen zu haben, dass Valve Indie Entwickler bei vielen Sachen unterstützt etc. und die 30% nicht wirklich weh tun, weil sie ohne Steam gar nicht in der Lage wären ihre Spiele zu entwickeln und zu vertreiben.
 
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HAse_ONE schrieb:
:daumen: Haha na klar. Der Kunde hat sich schon an die 60 - 70€ gewöhnt. Die Spiele werden eher teurer werden, man muss ja schauen was der Kunde noch bereit ist zu bezahlen. Und bitte schreibt nicht immer Entwickler, ich kann das natürlich nicht belegen, aber ich bin mir zu 90% sicher, dass die wirklichen Entwickler von der Ersparnis nichts sehen werden. Das Geld bekommen die eh schon reichen Manager der Puplisher.



Die ganzen Indie Entwickler hätten ohne Steam über die Jahre überhaupt keine Plattform gehabt. Ich bild mir auch ein, mal in einem Interview gelesen zu haben, dass Valve Indie Entwickler bei vielen Sachen unterstützt etc. und die 30% nicht wirklich weh tun, weil sie ohne Steam gar nicht in der Lage wären ihre Spiele zu entwickeln und zu vertreiben.

Keine Ahnung für mich sind Spiele gesamt in den letzen 20 Jahren billiger geworden. Für dich nicht?


Pass auf, ist doch klar, wenn es darum geht garnichts zu verkaufen oder etwas zu verkaufen mit 30% Abschlag sind die 30% gut.

Hab ich aber die Wahl zwischen 30% und 12%, dann sind die 30% schlecht. Situationen verändern sich, was früher ein guter Deal war ist heute ein schlechter... so einfach ist das.


Und nicht das du denkst ich wäre allgemein gegen Valve und Steam, das bin ich nicht, im Gegenteil. Aber ich denke sie haben jetzt diese 30% lang genug ausgereizt. Von sich aus bewegen sie sich scheinbar nicht, also war ein brauchbarer scheinbar Konkurrent notwendig.

Niemand spricht davon das Steam mind. auf 12% runter gehen müsse. Ist ja quatsch, die haben andere Kosten, andere Projekte, aber grob das 3fache ist halt eben eine Hausnummer die groß genug ist, dass sich jeder einigermaßen große Publisher eh schon einen eigenen Client+ Store leistet.
 
Toni_himbeere schrieb:
Scheinbar reicht die Steamreichweite nicht aus um diese 2,5fach höhere Abgabe zu rechtfertigen.
Scheinbar gibt es hier immer noch Leute, die nicht raffen, daß kein Entwickler/Publisher exklusiv zu Epic geht, weil er dort einen höheren Anteil bekommt, sondern weil Epic darüber hinaus einen festen Millionen-Betrag zusichert, wenn man denn nur NICHT bei Steam veröffentlicht.
 
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Toni_himbeere schrieb:
Keine Ahnung für mich sind Spiele gesamt in den letzen 20 Jahren billiger geworden. Für dich nicht?

Vor ein paar Jahren war auf dem PC der Normalpreis für ein neues Spiel so um die 50€. Jetzt sind wir bei mindestens 60. Ich red von normalpreis, nicht irgendwelche dubiosen Keyseller.
 
Toni_himbeere schrieb:
Und wir reden hier ja nicht von 2-3%, sondern von 3x so viel.
Falsch.
Es geht um 10% bis 26% mehr Einkommen für den Publisher/Entwickler ... etwas mehr, falls man die Unreal-Engine benutzt.

Dem entgegen steht eine höhere Reichweite und Akzeptanz bei Steam.
Viele der Epic-Account-Nutzer haben nicht mal einen Gaming-fähigen PC, weil sie nur mal mobile gezockt haben.
 
@Toni_himbeere
Da ich aktuell zu wenig Zeit habe um ausführlich zu antworten lasse ich dir auch einfach nochmal den ArsTechnica Link da: Why Valve actually gets less than 30 percent of Steam game sales
Mir ist nicht klar warum das von so vielen ignoriert wird. Sehe ich hier irgendetwas falsch?

Weiß jemand ob Epic eine ähnliche kostenlose Key-Generierung anbietet? Das konnte ich bis jetzt leider nicht herausfinden.
Die Möglichkeit, die hier von Valve gegeben wird, 100% aus den Verkäufen der Keys abzugreifen, halte ich mit 12% Cut aber für nicht tragbar.
 
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Toni_himbeere schrieb:
Wenn sich die ~10% vom Epic Store durchsetzen im Markt, könnte das bedeuten, das Spiele ~10% billiger werden können ...
Sehr unwahrscheinlich, solange Epic jeglichen Dritt-Vertrieb außer Retail-Boxen ausschließt.

Steam ist da deutlich offener und erlaubt so einen vielseitigeren Konkurrenz-Kampf.
Kunden haben dadurch niedrigere Preise und Entwickler einen höheren Absatz.
 
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omega™ schrieb:
Die Unterstützung für Publisher und Entwickler z.B das mehr Plattformen vertreten sind, ist kein Mehrwert für die Spieler? Wenn denn immer die Steam Features herangezogen sind, dann ist doch gerade was Epic dort betreibt eine Revolution der Friendlist. Ich könnte dann selbst mit einer Switch mit Leuten chatten, die den PC nutzen.

Oder gar Crossplattform Gaming!
Können wir erst einmal abwarten, wie sich das ganze entwickeln wird. Das sind alles noch ungelegte Eier. Würde sich DAS durchsetzen, wäre das aber mal ein Mehrwert für EPIC, tausend mal besser als die Exklusivität.

Toni_himbeere schrieb:
Pass auf, ist doch klar, wenn es darum geht garnichts zu verkaufen oder etwas zu verkaufen mit 30% Abschlag sind die 30% gut.

Hab ich aber die Wahl zwischen 30% und 12%, dann sind die 30% schlecht. Situationen verändern sich, was früher ein guter Deal war ist heute ein schlechter... so einfach ist das.
Die 30% haben aber eine höhere Reichweite. 70% Umsatz von 1000 verkaufen Einheiten ist am Ende mehr als 88% von 500 verkauften Einheiten. Was die Leute halt ankotzt ist die Exklusivität. Davon hat man als Kunde nichts. Nur wenn ein Produkt auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung steht, kann ein Preiskampf stattfinden. Das neue Bloodlines 2 kannst du über Steam, GOG oder den EPIC-Store vorbestellen. Da beschwert sich niemand.

EPIC muss sich halt mal richtig beweisen und mal Mehrwert für den Kunden aufzeigen, momentan ist da nur Friss-oder-Stirb.
 
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LoK-hellscream schrieb:
Sei mal ehrlich, wie oft kaufst du auf einem Weg ein, der dir nur wenig bekannt ist?

So wie die meisten dann wen es erforderlich ist was im Grunde wieder ein Punkt ist der die 30% rechtfertigt da Steam wohl der Laden ist wo 90% der Zielgruppe Kunde sind.
 
HAse_ONE schrieb:
Vor ein paar Jahren war auf dem PC der Normalpreis für ein neues Spiel so um die 50€. Jetzt sind wir bei mindestens 60. Ich red von normalpreis, nicht irgendwelche dubiosen Keyseller.
Ich weiß ja nicht von welchem Jahrgang du bist, aber ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern da haben Videospiele bis zu 120DM gekosten. Und normal sind 60,- € bei Release auch nicht idR. liegt das wohl ehr so bei 40,- € bis 60,- €, Deluxe oder sonstige Sondereditionen außen vor. D.h. die Kosten für Videospiele sind in den letzten 30 Jahren relativ stabil geblieben und durch Sales etc. sinken die Preise heute deutlich schneller als früher.


BTT:
Valve bietet für Publisher/Entwicklern, aber auch ein rundumsorglos Paket, eine hervorragende Infrastruktur mit sehr schnellen Fileservern, für Erstdownloads und Updates, einen ganz ordentlichen Shop, DRM, Community-Seiten, Forum, Chat, Lobby, Modsupport etc... allein für diese Dienstleistungen wären die 30% absolut gerechtfertigt.
Der EPIC-Store bietet dagegen was genau?
Mir egal was da kommt, ich kaufe einfache keine Titel die bei EPIC exclusiv vertrieben werden, bzw. erst, wenn diese Titel dann irgendwann auf Steam erscheinen.

Da Valve ein Privatunternehmen ist kann keiner sagen, wie stark die Kriegskasse bei denen gefüllt ist. Ich gehe aber davon aus, dass die einen Shopwar gewinnen würden, aufgrund des Breiten Angebotes.
 
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