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News Ehemaliger Valve-Entwickler: Steams „30-Prozent-Steuer“ ist eine „Gelddruckmaschine“

.mojo schrieb:
MAtchmaking und Multiplayer Framework
Mod MAnager
Buisness FEatures
Early Access
und wahrscheinlich noch viel mehr von dem wir gar nichts wissen

Und weiter

Spiele auf Linux
Pushen von vr
Streaming box
Kontroler

Letzteres vielleicht nicht ganz so doll aber man macht was

Ich meine keiner wird gezwungen die 30% abzutreten wie immer getan wird, ja sicher man müsste auf eine weit verbreitete platform verzichten aber es zwingt einem keiner

Und hey lieber nutze ich ebay weil es den größeren Bekanntheitsgrad hat um sachen zu verkaufen, am ende Zahl ich mehr Gebühren bekomme aber auch mehr raus

Edit 1
Zum Thema Download bei steam..... 30-60 mb/s ehr im oberen Bereich und das ständig

Edit 2

Ach schon wäre es wenn ein studierte Ökonom anwesend wäre der mal eine Rechnung auf machen könnte mit plausible zahlen... Gehälter von Angestellten, Entwicklungskosten, Energiekosten, Server kosten zu zahlende Steuern usw..... Was das monatlich kostet auf der anderen Seite steht dann 10-15 % von jedem Verkauf in einem Monate bei der recht übersichtlichen Bibliothek .... Und Keine weiteren Einnahmen

Das stellt man gegenüber..... Ob da was überbleibt ohne das man hinten fremd Geld reinschibt ich kann mir beim gedanklichen durchspielen einfach nicht vorstellen das was hängen bleibt
 
Zuletzt bearbeitet:
MEDIC-on-DUTY schrieb:
30% Marge sind jetzt kein Wucher. Schon mal im Möbelgeschäft gewesen?

Nehmen wir mal an ein Entwickler verkauft ein 500MB Spiel für 40 Euro 2500 mal. Er hat somit 100.000 Euro Umsatz gemacht. Das Spiel hat keine Steam Zusatzfunktionen. Es wird einfach nur das Spiel verkauft.
Steam muss 2500 Zahlungen abwickeln und 2500 mal 500MB Downloadvoumen bereitstellen.
Für diese beiden Leistungsposten bekommt Steam 30.000 Euro. Meinst du dass die Leistung dieses Geld wert ist?

Ok, Updates habe ich noch vergessen. Die muss der Entwickler selbst managen, hochladen und einreihen. Da macht Steam nichts außer wiederum das Datenvolumen und Bandbreite zur Verfügung zu stellen.

Limeray schrieb:
Und genau das ist doch das lächerliche. Wenn sie einfach sagen würden das die Spiele im EpicStore 10% günstiger wären (die publisher bekommen dann 5% mehr, oder halt andersrum) wären ja beide Seiten zufrieden.

Das kann nicht stimmen, denn in den ganzen Diskussionen geht es ja gar nicht um die Preise für den Kunden, sondern darum dass Epic
  • Daten an Chinesen verkauft
  • Einen schlechteren Service bietet
  • Exklusivtitel kauft
  • Einen zusätzlichen Launcher voraussetzt

Da kann ich schwer glauben dass mit einer Preissenkung von 10% alles wieder gut ist. Zumal viele schon gesagt haben dass sie selbst dann bei Steam kaufen würden wenn Epic nicht 10% sondern 10 Euro billiger wäre. Allein deshalb weil sie ihre Spiele alle bei Steam verwalten, updaten, usw. wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DocWindows schrieb:
Meinst du dass die Leistung dieses Geld wert ist?

30% ist z.B. was dein Einkaufsladen vom Verkauf einer Packung Milch bekommt.
Das sind normale Margen für Verkäufer.
Wenn du anfängst Leistung und Lohn gleichzustellen, dann fällt das ganze Weltwirtschaftskartenhaus zusammen. ;) Ich würde da aber auch nicht bei Valve anfangen, sondern eher bei den Faang Konzernen. Oder gleich bei dem normalen Bürger, der 40 Stunden die Woche arbeitet, aber nicht genug zum Leben hat.
 
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DocWindows schrieb:
Zumal viele schon gesagt haben dass sie selbst dann bei Steam kaufen würden wenn Epic nicht 10% sondern 10 Euro billiger wäre. Allein deshalb weil sie ihre Spiele alle bei Steam verwalten, updaten, usw. wollen.

Und das ist der Grund warum sie den Exklusivzug befahren.
Nur bin ich nachwievor skeptisch ob sich das auf lange Sicht lohnt. Die die sich heute gezwungen sehen das Spiel dort zu kaufen werden unwahrscheinlich dort nochmal kaufen solang sie nicht müssen.
Zumindest meine einschätzung.
 
Heinzelwaffel schrieb:
30% ist z.B. was dein Einkaufsladen vom Verkauf einer Packung Milch bekommt.
Das sind normale Margen für Verkäufer.
Da sinds eher ne Ecke weniger. Aber je höherwertiger der Artikel desto höher werden die Margen und dann sind auch locker 60% drin.
 
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Silverangel schrieb:
Da sinds eher ne Ecke weniger.

https://www.agrarheute.com/tier/rind/78-cent-fuer-trinkmilch-so-setzt-preis-zusammen-440859 schrieb:
Das zahlten Molkereien im November

Für November haben die Top fünf Molkereien ihre Auszahlungspreise stabil gegenüber Oktober gehalten. Die Milchpreise in der Spitzengruppe reichen von 39,9 Cent/kg bis 42,3 Cent/kg.

Die Spitze führt nach wie vor FrieslandCampina an. Nachdem die Molkerei Ammerland für November 2 Cent weniger ausgezahlt hat, ist sie aus der Spitzengruppe herausgefallen und ins Mittelfeld abgesackt.

Zu dem Zeitpunkt bei 78 Cent bei ALDI. Komme da auf 44%.
 
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DocWindows schrieb:
Steam muss 2500 Zahlungen abwickeln und 2500 mal 500MB Downloadvoumen bereitstellen.

Glaubst du, dass da nicht mehr dahinter steckt?
Ich glaube nämlich, dass die Rechnung weit komplizierter ist.

Nur mal ein paar kleine Anregungen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
  • Rückgabenabwicklung
  • Support
  • Bereitstellung von Foren
  • weltweite schnelle Verfügbarkeit der Daten
  • Deckung der Kosten von kostenlos generierbaren Keys
  • Filterung von Review-Bombings :evillol:
  • vermutlich einige weitere Punkte
 
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Scrush schrieb:
saturn/MM kannste nicht als vergleich hernehmen. Die machen eh bald dicht. das ist ausverkauf. die machen mit PC 0 gewinn


Ein Unternehmen mit 22 Mrd. € Umsatz macht einfach mal so dicht. Der Aktionkurs des Mutterkonzerns ist massiv gefallen, es wird darauf hinauslaufen, dass man sich wieder von der Börse verabschiedet und wieder eine GmbH draus macht. Und dann wird das Unternehmen gesundgeschrumpft, da macht nichts dicht. dafür ist das Unternehmen zu groß und selbst der Gesetzgeber würde es subventionieren um die 65 000 Mitarbeiter bei Media-Saturn zu retten.
 
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GERminumus schrieb:
Genau das.
Wir zb. holen uns fast nie Keys von Steam direkt, sondern zu meist von MMOGA (wenn hier jetzt jemand mit unseriös kommt: Quelle, oder Behauptung sparen).

Es wird nicht günstiger für die Gamer, es wird nur das Geld anders verteilt, wovon wir als Kunden bisher überhaupt nichts haben. Oder übersehe ich hier etwas?
GTA5 war das einzige 60€ Game direkt von Steam, einfach nur damit ich es nicht über Rockstar laufen lassen muss.

Ich finde schon das es günstiger wird. Ich kaufe eigentlich nur über ebay/reseller. Steam/Ubistore direkt eigentlich nur zum black friday.
Die Wunschliste bei Steam ist auch prima. Da kaufe ich nur, wenn was für mindestens 50% drin steht und selbst dann vergleich ich nochmal, ob es irgendwo günstiger geht.
Spiele zu release kauf ich gar nicht mehr. Wozu auch. Zu teuer und zu verbuggt.
Ein Jahr später ist das Spiel ready und Hauptspiel + SeasonsPass (Whazever) gibts für 10-max 30€
Für mich lohnt es sich.
 
DocWindows schrieb:
Nehmen wir mal an ein Entwickler verkauft ein 500MB Spiel für 40 Euro 2500 mal. Er hat somit 100.000 Euro Umsatz gemacht. Das Spiel hat keine Steam Zusatzfunktionen. Es wird einfach nur das Spiel verkauft.
Steam muss 2500 Zahlungen abwickeln und 2500 mal 500MB Downloadvoumen bereitstellen.
Für diese beiden Leistungsposten bekommt Steam 30.000 Euro. Meinst du dass die Leistung dieses Geld wert ist?

Ok, Updates habe ich noch vergessen. Die muss der Entwickler selbst managen, hochladen und einreihen. Da macht Steam nichts außer wiederum das Datenvolumen und Bandbreite zur Verfügung zu stellen.

Zusätzlich zu:

  • Bereitstellen der Daten und Verbindungen mit entsprechenden Redundanzen
  • Bereitstellen eines kostenlosen, umfangreichen, Communitybereiches
  • Bereitstellen einer Infrastruktur für Mods
  • Querverweise von und zu ähnlichen Spielen
  • Entwickeln und Bereitstellen eines Kopierschutzes
  • Bereitstellen einer kostenlosen Onlineumgebung
  • Unterstützen und Hervorheben von Streamern
  • Unterstützen und Hervorheben von Curatoren

Nö, also Steam liefert eigentlich überhaupt nichts ... mal abgesehen von Dingen, die Spieler heute, dank Steam, als Standard betrachten und erwarten können. Ein Spiel auf Steam besitzt automatisch eine Community, was insbesondere für kleine Indieentwickler extrem wertvoll ist.
 
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@Heinzelwaffel: Zwischenhändler und so vergessen?
Aldi kauft ja nicht beim bauern ein.
Je nachdem wo man einkauft ist der Einzelhändler zudem auch nur Franchisenehmer und kauft selber auch nur bei seinem Franchiseunternehmen ein (Beispiel Edeka). Kommt dann auch nochmal Marge dazu die du wieder abziehen kannst. Vom Bauern direkt zum Ladenpreis zu rechnen ist da in der Regel also nicht richtig :)
 
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Heinzelwaffel schrieb:
-Was ist für dich "performant"?
-Wie schnell ist deine Leitung überhaupt?
-Hast du mal geguckt ob die CPU nicht doch auf einem Kern voll ausgelastet wird zwecks Entpacken usw.?
-Es kann trotz guter Anbindung beiderseits vorkommen, dass es zu Peering-Problemen kommt. Aber dafür (und für den Fall, dass ein Server ausgelastet sein sollte) gibt es doch Auswahlmöglichkeiten. Und dann gibt es noch das hier:
https://developer.valvesoftware.com/wiki/SteamPipe

Performant wären konstante 12 - 13 MB/s
Leitung schafft 100 MBit/s durchgängig, zumindest bei anderen Downloads außerhalb von Steam
Die CPU ist beim Download von Steam quasi nie ausgelastet. Es seidenn ich habe Deadlocks, die ich nicht sehen kann. Im Schnitt liegt weder Thread so bei 0 - 3 %.
Die Disk habe ich ebenfalls schon getestet, die langweilt sich zu Tode. Erreicht mit Crystal Disk ihre erwartungsgemäße Leistung

Durch schlechtes Peering verursacht halte ich das Symptom für seltsam.

Eine SteamPipe im LAN einzurichten, hatte ich mal überlegt, aber ich fand dann eine Lösung, die mir besser gefällt: Steam-Schrott vermeiden, wenn es sich vermeiden lässt.
 
textract schrieb:
Durch schlechtes Peering verursacht halte ich das Symptom für seltsam.

Alles schon gehabt. Durch einen Knotenpunkt in Frankfurt, der den Traffic nach GB umgeleitet hat. Five Eyes und so.

textract schrieb:
Eine SteamPipe im LAN einzurichten, hatte ich mal überlegt, aber ich fand dann eine Lösung, die mir besser gefällt: Steam-Schrott vermeiden, wenn es sich vermeiden lässt.

Das war eher angesprochen um zu zeigen, dass Valve sich tatsächlich dafür interessiert Netzwerke zu entlasten.

Du hast jetzt nicht beantwortet ob du mit Erfolg den DL-Server wechseln kannst.
 
Ich finde es interessant, wenn einige jetzt den Untergang von Steam prophezeien, da jetzt der Epic Store an den Start kommt. Es ist eine weitere Plattform, die sich zudem gerade im Aufbau befindet. Ok, so what? Sie haben demnächst eventuell Exklusivtitel. Again, ok, so what?

Wenn Valve / Steam aktuell wirklich 30% von Publishern oder wem auch immer fordern kann sind sie doch in einer perfekten Situation. Sie haben über eine Dekade richtig gutes Geld gemacht und könnten es sich leisten - wenn sie denn wollen - die Marge auf z.B. 15% zu senken. Und auf einmal denken sich vielleicht einige Publisher "Ok, Steam ist wieder attraktiv und wir verkaufe auch dort wieder". Und das obwohl sie noch über den 12% von Epic liegen. Warum?

Einerseits weil Steam auf dem PC nun einmal die größte und bekannteste Plattform mit dem größten Userstamm ist - irgendwo mit deutlichem Abstand gefolgt von Origin, Uplay und weiteren kleinen Plattformen. Damit haben sie potenziell den größten Absatzmarkt und die größte Akzeptanz beim User.

Zweitens weil Steam bereits die Infrastruktur hat, um neue Titel vernünftig zu verteilen. Bei Epic wird sich das erst zeigen müssen, wenn denn man ein Brocken wie GTA exklusiv dort landet, bzw. muss es aufgebaut werden. Ich hatte bei Steam z.B. noch nie Probleme ordentliche D/L Geschwindigkeiten zu bekommen, auch bei Titeln, die gerade erschienen sind oder auch am Abend vorher beim Preload. Ich erinnere da gerne als Gegenbeispiel an den letzten GTA Teil und die Downloadzeit über den Social Club. Das ging zwischenzeitlich recht schnell und brach dann komplett zusammen, so dass eine volle Nacht plus den folgenden Arbeitstag (also irgendwo um 16 Stunden) für den Download benötigt wurden.

Und drittens, weil es durchaus etliche Leute gibt, die jeden neuen Store bzw. Client als die Ausgeburt des Teufels sehen und ihn mit aller Macht zu vermeiden versuchen. Die Logik dahinter verstehe ich nicht unbedingt, denn man muss diese Dinger ja nicht laufen lassen, wenn man keins der darin hinterlegten Spiele gerade spielen will. Ich habe die großen 3 installiert, starte sie aber manuell, wenn ich etwas daraus spielen will.

Denkt mal an iTunes bzw. Amazon. Wenn da jetzt irgendwer anders auf die Idee kommt "hey, ich könnte Musik online anbieten, das Zeug verkauft sich quasi von selbst" dann müsste er schon irgendwas bieten, was dem Enduser wirklich einen Mehrwert oder deutlich niedrigere Preise bringt. Wird das hier bei einem neuen Store / einer neuen Spieleplattform geschehen? Werden die Verkaufspreise für den Endkunden niedriger sein, weil ja plötzlich weniger Marge durch die Plattform gefordert wird? Sehe ich im Moment nicht und glaube ich auf lange Sicht auch nicht dran.
Davon ab, steht es heute doch wenigstens bei Origin, Uplay und Steam jedem frei seine Keys woanders zu erwerben - nicht zu Steampreisen, sondern z.B. in Keyshops, wo sie i.d.R. (deutlich) günstiger sind. Ob das bei Epic aktuell auch möglich oder geplant ist, weiß ich nicht, da ich den Epic Client zuletzt nur mal für die Alpha oder Beta von Unreal Tournament installiert hatte, danach aber samt UT wieder deinstalliert habe - und die Usability seinerzeit auch eher "mau" war. Wenn es geht, ist Epic nur eine weitere Plattform, die dann für den einen oder anderen Exklusivtitel genutzt wird, wenn es ihn nur dort gibt und er mich interessiert.
Prinzipiell hätte ich vorzugsweise alles in einer Library - wie auf der Playstation oder der Xbox - und nicht auf 3, 4 oder mehr von diesen Dingern verteilt.
 
Heinzelwaffel schrieb:
30% ist z.B. was dein Einkaufsladen vom Verkauf einer Packung Milch bekommt.

Träum weiter!
Die Handelsspanne des Lebensmitteleinzelhandels hat sich im Vergleich zu Mai 2016 erheblich erhöht. Das ife -Institut hat die Handelsspanne damals mit 6,4 Cent je Liter angegeben. Jetzt liegt der Wert bei 13 Cent je Liter. Der Handel muss davon unter anderem
  • Lagerung und Logistik
  • Handlingskosten
  • Kühlung und eine
  • Gewinnmarge decken.
Die DSD-Entsorgungsgebühren für den Grünen Punkt schlagen zusätzlich mit 1,8 Cent je Liter zu Buche.
https://www.agrarheute.com/tier/rind/78-cent-fuer-trinkmilch-so-setzt-preis-zusammen-440859
 
Da hatte jemand die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt
 
DocWindows schrieb:
Nehmen wir mal an ein Entwickler verkauft ein 500MB Spiel für 40 Euro 2500 mal. Er hat somit 100.000 Euro Umsatz gemacht. Das Spiel hat keine Steam Zusatzfunktionen. Es wird einfach nur das Spiel verkauft.
Steam muss 2500 Zahlungen abwickeln und 2500 mal 500MB Downloadvoumen bereitstellen.
Für diese beiden Leistungsposten bekommt Steam 30.000 Euro. Meinst du dass die Leistung dieses Geld wert ist?

Ok, Updates habe ich noch vergessen. Die muss der Entwickler selbst managen, hochladen und einreihen. Da macht Steam nichts außer wiederum das Datenvolumen und Bandbreite zur Verfügung zu stellen.

Es ist ja nicht nur Datenvolumen, das zur Verfügung gestellt wird. Dahinter stecken komplexe Rechenzentren mit hoher Ausfallsicherheit (Stichwort Redundanz). Das kostet!
 
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Heinzelwaffel schrieb:
Umsatz != Gewinn.
Wir reden hier auch nicht von 30% Gewinn seitens Valve.

Wir reden auch nicht von 30% Gewinn seitens Aldi und Co.

Wie du wunderbar sehen kannst, liegt die Handelsspanne für die Tüte Milch bei kanpp 16%. Davon müssen Lagerkosten, Personal, Kühlung Transport und zig weitere Sachen gedeckt werden und die Ware vermehrt sich nicht auf wunderbare weise von allein. :evillol:

Steam verkauft reine Lizenzen und hat nicht im Ansatz vergleichbare Kosten, kassiert aber 30% vom Umsatz!
 
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Reaktionen: sethdiabolos
Heinzelwaffel schrieb:
Du hast jetzt nicht beantwortet ob du mit Erfolg den DL-Server wechseln kannst.

Das probiere ich heute Abend mal.
Vielleicht ist es von wo anders ja schneller als Frankfurt.
 
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