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NewsEigenes Betriebssystem: Daimler plant mit MB.OS ein „Windows fürs Auto“
Daimler-Chef Ola Källenius zufolge will das Unternehmen mit MB.OS ab dem Jahr 2024 oder 2025 ein vollständig neu entwickeltes Betriebssystem für seine Fahrzeuge anbieten. Källenius schwebt eine Art „Windows fürs Auto“ vor, wie er im Interview mit dem Handelsblatt sagte. Mit Software-Updates will Daimler bald viel Geld verdienen.
Widervorlage 2027: Das wird komplett in die Hose gehen und ein Flop werden. Sämtliche Strukturen und Prozesse der deutschen Autobauer sind völlig ungeeignet für die Wntwicklung eines guten Betriebssystems. Gerade Daimler, die können das am schlechtesten von allen.
Ist ja nett dass er Apple als Beispiel nimmt. Er hat jedoch den relativ wichtigen Fakt vergessen, dass Apple seine Produkte jahrelang mit kostenfreien Updates versorgt. Das gleiche bei Tesla, Updates sind gratis. Wenn es nicht einfach noch die gute deutsch Ingenieurskunst und Präzision gäbe, würde wahrscheinlich eh keiner mehr unsere Autos kaufen. Das komplette upper Management und deren Probleme mit dem #Neuland sind und bleiben einfach lächerlich.
Totaler Humbuck. Mein Auto ist aus 2007 mit Navi Karten aus 2013, ich vermisse nichts, denn am Ende kann ich auch noch Faltkarten lesen oder mich an den Schildern orientieren und zur Not hilft Google Maps.
Was ich sagen will: was ich bei einem Autokauf nicht mitbestelle werde ich auch später nicht brauchen. Bzw was ich mir bei einem gebrauchten spare, spare ich mir auch in Zukunft. Und ich glaube kaum, das die meiste Hardware in die Fahrzeuge ungenutzt verbaut wird und man dann nachträglich z.b. ACC/DCC oder Parktronic oder dergleichen sich freischalten lassen kann.
Ich mein, wenn ich sowas später mal haben will, muss ich in die Werkstatt es einbauen und auch kodieren lassen -> kostet bereits Geld.
Ich weiß nicht, was die sich erträumen. Ein Auto ist kein Smartphone und selbst da sind Betriebssystem und Featuresupdate kostenlos und mit dem Erwerb des Gerätes bereits bezahlt. Ist mir neu, das man bei einem iPhone 8 oder älter FaceID "nachkaufen" kann.
Klasse Idee. Jetzt bekommt man halbfertige Autos wo man noch Geld löhnen soll für fehlerhafte oder unvollständige Software.
Ich warte auf den Tag, wo man für Rückrufaktionen auch noch zahlen soll.
"Vorstellbar seien Software-Updates, die das Batteriemanagement verbessern und die Reichweite sowie Lebensdauer der Akkus erhöhen oder neue Fahrassistenzsysteme, die gegen Zahlung angeboten werden könnten."
Dann wird man beim Kauf wohl eine Lite-Version bekommen und darf für mehr Funktionen draufzahlen.
Zum Glück sind Daimler außerhalb meiner Preislage
Mit Softwareupdates Geld verdienen..... mal schauen ob sich die Leute darauf einlassen werden.
My 2Cents: Tesla bietet Updates KOSTENLOS an welche die Reichweite erhöhen, einen besseren Autopiloten anbieten oder gar das Fahrzeug ohne Fahrer steuern lassen...
Ich fahre seit einem Jahr einen MB und bin mit dem Infotainment System sehr zufrieden.
Da ist einiges was MB deutlich besser als z. B. VW macht.
Aber das Update für das Navi (Garmin) ist viel zu teuer.
Da verwende ich lieber weiterhin mein TomTom mit lebenslangen Kartenupdates.
Auch wenn ich damit ein weiteres Gerät im Wagen habe.
Lächerlich! Ich hoffe die fallen damit ganz tief auf den Boden der Tatsachen. Naja die heutigen Autos sind eh alle nach paar Jahren Schrott. Oldtimer wird davon keins mehr
Da kann ich nur hoffen das dieses Geschäftsmodell nicht aufgeht. Ich hab keine Lust auf ein Auto wo ich für ein besseres Batteriemanagement ein paar Jahre nach dem Kauf draufzahlen muss. Sonst darf ich mit der möglicherweise schon ab Werk beschnittenen Variante herumfahren.
Ist ja nett dass er Apple als Beispiel nimmt. Er hat jedoch den relativ wichtigen Fakt vergessen, dass Apple seine Produkte jahrelang mit kostenfreien Updates versorgt. Das gleiche bei Tesla, Updates sind gratis. Wenn es nicht einfach noch die gute deutsch Ingenieurskunst und Präzision gäbe, würde wahrscheinlich eh keiner mehr unsere Autos kaufen. Das komplette upper Management und deren Probleme mit dem #Neuland sind und bleiben einfach lächerlich.
Bei Tesla kannst du auch Softwareupgrades kaufen. Mehr Reichweite, "Autopilot", etc. So wird es Mercedes auch machen. Es werden überall alle Extras verbaut, was die Produktion günstiger macht und freischalten per Software kostet dann. Davon kann man halten was man möchte, ich sehe diese Entwicklung (auch schon bei Tesla oder John Deere) sehr negativ.
Edit: meine Aussage zu mehr Reichweite per kostenpflichtigem Update ist falsch. Es gab beim Model 3 ein kostenloses Softwareupdate, welches unter anderem auch die Reichweite erhöhte. Nachträglich mehr Batteriekapazität freischalten geht nicht, weil unterschiedliche Batterien verbaut werden.
Na dann haben Sie jetzt eine Geschäftsidee daraus gemacht Beta-Software an den Mann zu bringen und noch Geld zu verlangen für eine ordentliche Software.
Gut, dann halte ich mich künftig von Straßen fern.
So sehr besaufen könnte ich mich gar nicht, das ich mir diese Schnapsidee auf den Bierdeckel notieren würde.
Ich werde aber gerne vergnügt dabei zusehen, wie sich Daimler ein paar Millionen Zeilen buggy Code in wenigen Jahren aus dem Ärmel schütteln möchte. Echtzeit Motorsteuerung und den autonomen Fahrassistent nebst Netflix im Taskmanager. Das wird ein Fest.