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News Einplatinencomputer: Neuer Bootloader für den Raspberry Pi 4 und 400
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Einplatinencomputer: Neuer Bootloader für den Raspberry Pi 4 und 400
Misdemeanor
Lieutenant
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Ob Apple jemals die M-Prozessoren lizenzierbar anbieten? Dann könnte es ja sogar denkbar sein, einen zukünftigen Pi auf ARM-Basis mit M1-Chip bzw. dessen Nachfolger zu sehen. Wäre krass!
Die wilde Inge
Commander
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- Aug. 2009
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- 2.142
Ich habe erst vor wenigen Wochen meinen Pi neu aufgesetzt und alles eingerichtet. Bockmist dieses Timing
ghecko
Digital Caveman
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- Juli 2008
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- 27.422
Würden Hersteller Schaltpläne und Boardview-Dateien veröffentlichen wäre das kein Problem.HITCHER_I schrieb:reparieren kann man SMD bestückte Platinen kaum
Substanzlos
Lt. Commander
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- Jan. 2006
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DeadlyStriker schrieb:4 GB langen für Homebridge und WLan brauche ich an der Stelle nicht.
Braucht man dazu ein anderes Homebridge Image oder ist das Handling einfach äquivalent zum Raspberry?
Homebridge wäre für mich der Einstieg in die "1 Platinen Computer" und ich will die "Hürten" so klein wie möglich halten :-)
https://github.com/oznu/docker-homebridge
Schau dir das Mal an. Ich habe auf dem Odroid C4 auch Docker installiert.
Ist eigentlich Recht simpel. Falls es Probleme gibt schreib mir ne PN.
@Jan Hast du da eine Antwort für uns?Raucherdackel! schrieb:Warum schreibt eigentlich Herr Thommes keine Artikel mehr für Computerbase?
2
22428216
Gast
Dieser Beitrag wurde von meinem Pi 3B+ mi dem neuen 64 Bit System geschrieben.
Ist etwas lahm alles, aber sonst läuft es super.
Danke für den Hinweis
Ist etwas lahm alles, aber sonst läuft es super.
Danke für den Hinweis
Nobody007
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2021
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- 346
Habe mit Hermes nur Probleme. Letztens eine SD Karte für den Raspberry bei Reichelt bestellt und angeblich kam das Paket an und wurde an der Haustür übergeben.ghecko schrieb:Update: Hermes failed me yet again.
Obwohl ich komischerweise davon nichts mitbekommen habe
Piktogramm
Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
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- 9.279
@PERKELE @Raucherdackel!
Thommes war immer als freier Autor hier, da ist es sowieso nicht gesichert, dass Artikel fortwährend erscheinen. Darüber hinaus wird Geschäftsbeziehungen von der Redaktion wohl auch nicht erläutert werden.
Im Netz ist Ferdinand ansonsten mit seinen Produktionen zu finden.
Thommes war immer als freier Autor hier, da ist es sowieso nicht gesichert, dass Artikel fortwährend erscheinen. Darüber hinaus wird Geschäftsbeziehungen von der Redaktion wohl auch nicht erläutert werden.
Im Netz ist Ferdinand ansonsten mit seinen Produktionen zu finden.
TP555
Vice Admiral
- Registriert
- Juni 2013
- Beiträge
- 6.161
Hi
Kann Jemand Probleme mit Pihole 5.8.1 bestätigen unter Desktop 64Bit , nach jedem Reboot ?
Das Zum Bespiel dann keine DNS Auflösung bzw. Webseite mehr Aufrufbar ist , und im Pihole oben Rechts ein Rufzeichen erscheint Ignore Non Local Network oder so ?
Beheben lässt sich das nur so.
Mfg.
Kann Jemand Probleme mit Pihole 5.8.1 bestätigen unter Desktop 64Bit , nach jedem Reboot ?
Das Zum Bespiel dann keine DNS Auflösung bzw. Webseite mehr Aufrufbar ist , und im Pihole oben Rechts ein Rufzeichen erscheint Ignore Non Local Network oder so ?
Beheben lässt sich das nur so.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
Mfg.
Artikel-Update: Neuer Bootloader für den Raspberry Pi 4 und 400
Wie Ferdinand Thommes von linuxnews.de zuerst berichtet hat, arbeitet die Raspberry Pi Foundation an einem neuen Bootloader, welcher die unterstützten Betriebssysteme wie Raspberry Pi OS direkt aus dem Internet lädt und auf die SD-Speicherkarte schreibt.
Während Anwender zuvor zwingend auf ein zweites Computersystem angewiesen waren, von dem das entsprechende Systemabbild auf die SD-Speicherkarte des Raspberry Pi übertragen wurde, soll der neue Bootloader mit dieser äußerst umständlichen Prozedur aufräumen.
Der neue Bootloader, der sich aktuell noch in der Beta-Phase befindet und vorerst Nutzern des Raspberry Pi 4 und des Tastaturcomputers Raspberry Pi 400 vorbehalten bleibt, findet sich am einfachsten über den Raspberry Pi Imager in der Version 1.7.1.
Unter
Neuer Bootloader kommt „out of the box“
Insbesondere für Einsteiger und Anwender, die kein zweites Computersystem zur Hand haben, wird der neue Bootloader, der nach Abschluss der Beta-Phase mit jedem neuen Raspberry Pi ausgeliefert werden soll, zukünftig doch eine erhebliche Erleichterung darstellen.
Wie Ferdinand Thommes von linuxnews.de zuerst berichtet hat, arbeitet die Raspberry Pi Foundation an einem neuen Bootloader, welcher die unterstützten Betriebssysteme wie Raspberry Pi OS direkt aus dem Internet lädt und auf die SD-Speicherkarte schreibt.
Während Anwender zuvor zwingend auf ein zweites Computersystem angewiesen waren, von dem das entsprechende Systemabbild auf die SD-Speicherkarte des Raspberry Pi übertragen wurde, soll der neue Bootloader mit dieser äußerst umständlichen Prozedur aufräumen.
Der neue Bootloader, der sich aktuell noch in der Beta-Phase befindet und vorerst Nutzern des Raspberry Pi 4 und des Tastaturcomputers Raspberry Pi 400 vorbehalten bleibt, findet sich am einfachsten über den Raspberry Pi Imager in der Version 1.7.1.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Unter
Betriebssystem
→ Misc utility images
→ Beta Test Bootloader
lässt sich der neue Bootloader auswählen und auf den Raspberry Pi 4 oder 400 flashen.Neuer Bootloader kommt „out of the box“
Insbesondere für Einsteiger und Anwender, die kein zweites Computersystem zur Hand haben, wird der neue Bootloader, der nach Abschluss der Beta-Phase mit jedem neuen Raspberry Pi ausgeliefert werden soll, zukünftig doch eine erhebliche Erleichterung darstellen.
Das wirst nie sehen... was glaubst, was "das" kostet...Misdemeanor schrieb:Dann könnte es ja sogar denkbar sein, einen zukünftigen Pi auf ARM-Basis mit M1-Chip bzw. dessen Nachfolger zu sehen. Wäre krass!
ghecko
Digital Caveman
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 27.422
Umso wichtiger, das andere Hersteller mal Nägel mit Köpfen machen. Gerne auch auf RISC-V Basis.SV3N schrieb:Ein Pi auf Basis eines M-SoC von Apple halte ich auch für etwas sehr weit hergeholt.
Das es mit ARM geht, wurde jetzt bewiesen.
Und "wer" baut da die Software? Das wird ebenfalls nichts werden...ghecko schrieb:Umso wichtiger, das andere Hersteller mal Nägel mit Köpfen machen. Gerne auch auf RISC-V Basis.
Die Basis, die der Pi hat, braucht auf RISC vermutlich 15 Jahre...
ghecko
Digital Caveman
- Registriert
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- Beiträge
- 27.422
Alles was der SOC-Hersteller machen muss, ist rechtzeitig Patches für den Linuxkernel einreichen. Funktioniert bei allen anderen Herstellern auch so, wenn sie gewillt sind. Sonst muss man sich halt wieder Jahrelang mit Reengineering die Zeit vertreiben, wie bei dem M1. Aber auch das geht.zonediver schrieb:Und "wer" baut da die Software?
...darum auch die Frage: Wer macht das?ghecko schrieb:wenn sie gewillt sind. Sonst muss man sich halt wieder Jahrelang mit Reengineering die Zeit vertreiben
ghecko
Digital Caveman
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- Beiträge
- 27.422
Das Reengineering? Patches in den Hauptzweig Mergen? SOCs bauen?zonediver schrieb:Wer macht das?
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