(Einsteiger-) Gehalt IT-Consultant/Software-Engineer

Nanotic

Lieutenant
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Hallo zusammen,

wie ich bereits im Thread "Gehälter der IT" beschrieben habe, bin ich bald fertig mit meinem Bachelor Studium Wirtschaftsinformatik und hatte nun das erste Gehaltsgespräch. Leider war das Gehalt alles andere als passend, so wie ich finde. Da ich aber nicht zu voreingenommen sein mag und auch andere Meinungen hören möchte, einmal eine kurze Fragerunde an euch.
Jedoch vorab erst einmal die Eckdaten zu mir und meinem Arbeitgeber.

Alter: 23
Standort: Frankfurt am Main,
Arbeitgeber: IT-Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern
Abschluss: BSc Wirtschaftsinformatik, dual

Zur Besonderheit meinerseits bzw. dem Studium lässt sich sagen, dass ich während der Arbeitszeit (4 Tage in der Woche + 2 Tage Hochschule) zu 98% beim Kunden tätig war und somit bereits einiges an Erfahrung sammeln konnte. Klar, ich besitze nicht das Know-How eines Seniors, jedoch bin ich auch kein Standard-Hochschul-/Uniabsolvent.

Die Gehaltsvorstellungen meiner Führungskraft liegen nun bei 36.000€ als 80% Stelle also 45.000€ als 100% Stelle. Dies begründet er damit, dass das Einstiegsgehalt normaler Absolventen bei 45.000€ liegt und ich somit auch dort reinfalle. Wie ja schon beschrieben, besitze ich aber mehr Praxiserfahrung als ein normaler Student.
Kleiner Wermutstropfen ist, dass die Firma meine weitere Ausbildung, das Masterstudium, an einer Hochschule finanziert (monatlicher Betrag von 500-600€).

Was würdet ihr in dieser Situation vornehmen? Andere Arbeitgeber anschreiben bzw. auf Stellenangebote oder Jobangebote durch Recruiter antworten und dort ein Angebot reinholen? Mit der Führungskraft nachverhandeln?

Danke bereits!
 
Noch zu erwähnen ist, dass ich, wenn das Master Studium dann anfängt, auf 80% gehe und somit nur noch 36.000€ verdiene.
 
Vergleiche mit entsprechenden Stellen bei anderen Firmen im selben Bereich.
Ich persönlich fange gerade, allerdings in einem anderen Feld, als (Masch'bauer) Master mit ähnlichem Gehalt an.
Gerade auch das Eintstiegsgehalt ist von vielen Faktoren abhängig, wie bspw. Firmengröße.
Von dem, was ich u.a. hier im Forum lese, könntest du als Bachelor WInf vermutlich auch höher einsteigen. Allerdings ist das Einstiegsgehalt nicht alles. Wenn du neben dem Beruf deinen Master machen kannst und noch zusätzlich finanziert kriegst, ist das doch auch gut. 500-600 € Kosten im Monat sind auch nochmal 6-7k im Jahr, die dazukommen.
Darüber hinaus ist ein Duales Studium hier in BaWü keine Seltenheit und ich persönlich habe bisher noch nicht gehört, dass die Absolventen eines solchen grundsätzlich zu höheren Konditionen einsteigen würden als andere Hochschul-/Uniabsolventen.
 
Klein Plan was du hören willst, aber du hast ja selbst schon festgestellt, dass du unzufrieden mit dem vorgeschlagenen Gehalt bist und hast Alternativen aufgelistet, die nicht sich nicht gegenseitig ausschließen. Warum deswegen nicht alles auf einen Schlag angehen? Also sowohl andere Angebote einholen, als auch mit dem Vorgesetzten sprechen.

Ob wir jetzt 45k für angemessen halten, ist dabei vollkommen nebensächlich.


habe bisher noch nicht gehört, dass die Absolventen eines solchen grundsätzlich zu höheren Konditionen einsteigen würden als andere Hochschul-/Uniabsolventen.

Naja, auch eher Gegenteiliges gehört, dass duale Absolventen oft für recht wenig angestellt werden. Gibt auch genug Leute, die meinen, dass duale Studiengänge zu einfach sind - genauso wie es Leute gibt, die von Uniabsolventen mehr als von FH-Absolventen halten. Kann man Glück oder Pech mit haben.
 
Nanotic schrieb:
Dies begründet er damit, dass das Einstiegsgehalt normaler Absolventen bei 45.000€ liegt und ich somit auch dort reinfalle. Wie ja schon beschrieben, besitze ich aber mehr Praxiserfahrung als ein normaler Student.

Das scheint dein Arbeitgeber so nicht zu sehen, sonst wärst Du nicht "nur" ein normaler Student. Die 2 Jahre Erfahrung beim Kunden kannst Du ja sowieso nicht "vollwertig" anrechnen, da Du dort nur als Student tätig warst und nicht als Consultant/Developer etc.

Eventuell überschätzt Du Dich und deine Praxiserfahrung?

Schau Dir doch einfach Einstiegsgehälter von Uni-Absolventen im Raum Frankfurt an und zieh davon etwas ab (da man davon ausgehen kann, dass der Großteil auch seinen Master gemacht hat), dann hast Du eine grobe Orientierung. Zusätzlich Kommilitonen befragen.
 
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Nanotic schrieb:
Kleiner Wermutstropfen ist, dass die Firma meine weitere Ausbildung, das Masterstudium, an einer Hochschule finanziert (monatlicher Betrag von 500-600€).
Also brutto ein guter 1000er, was dann brutto im Jahr 57.000 machen würde ;)
(Übrigens ist Wermutstropfen falsch, das ist etwas schlechtes zwischen etwas gutem - du meinst hier aber etwas gutes zu dem "schlechtem" Gehalt)

Ich denke 45.000 ist ok. Weder besonders gut noch schlecht. Zusammen mit dem bezahlten Masterstudium durchaus in Ordnung.
paar 1000 brutto im Jahr machen netto den Kohl auch nicht fett.
Sammel Erfahrung, zieh deinen Master durch und stell dich gut an dann liegst du danach bei 70.000-80.000
 
Die 45k + Finanzierung des Masterstudiums ist doch perfekt.

Du darfst die Praxiserfahrung als dualer Student nicht überbewerten - das ersetzt keine Berufserfahrung, sondern erspart dir das Trainee-Programm für die Vollzeitstudenten die im Job anfangen.

Sammle Berufserfahrung und setze den Master drauf, dann hast du handfeste Argumente für die Gehaltsverhandlung.

PS mein erstes Studium war ebenfalls dual ... zwischen dem damaligen Einstiegsgehalt und meiner jetzigen Vergütung liegen Welten ...
 
Faizy schrieb:
Die 2 Jahre Erfahrung beim Kunden kannst Du ja sowieso nicht "vollwertig" anrechnen, da Du dort nur als Student tätig warst und nicht als Consultant/Developer etc.

Eventuell überschätzt Du Dich und deine Praxiserfahrung?
Habe diese Jahre beim Kunden als komplett vollwertiger Berater/Entwickler gearbeitet und auch den gleichen Tagessatz erzielt wie Kollegen von mir, welche bereits als normale Mitarbeiter angestellt sind.
Ich glaube, dass dies Beweis genug ist, dass meine Praxiserfahrung anders angesehen werden kann, als nur ein kleiner Beihilfsjob für Studenten.
Nichts desto trotz werde ich die Möglichkeiten von oben in Angriff nehmen und hoffen, dass evtl noch etwas mehr rausspringt.
 
Als 23 Jähriger solltest den Ball erstmal flach halten und mit dem Angebot zufrieden sein. Nur weil du schon ein wenig beim Kunden herumgehockt bist und die ein oder andere "HiWi" Arbeit übernommen hast, macht dich das nicht zu der unentbehrlichen Fachkraft.
 
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Wieso bist du der Meinung, dass das Alter mit dem Gehalt korreliert? Auch ein 18 jähriger kann bereits in einem Thema kompetenter sein, als manch ein Senior Entwickler.

Ebenso ist das "wenig rumgehocke" eine nette Umschreibung für knapp 1600 verrechenbarer Stunden im vergangenen Jahr. Nebenbei natürlich noch das Studium.

Ich will mich weder selbst hochloben, noch nach Bestätigung erbitten, sondern einfach nur eine Anerkennung arbeitgeberseits.
 
Nanotic schrieb:
Habe diese Jahre beim Kunden als komplett vollwertiger Berater/Entwickler gearbeitet und auch den gleichen Tagessatz erzielt wie Kollegen von mir, welche bereits als normale Mitarbeiter angestellt sind.
Ich glaube, dass dies Beweis genug ist.

Nope, ist es gerade nicht. Bei aktueller Marktlage bzw. ggf Rahmenvertrag beim Kunden ist es eben nicht unüblich. Finde es übrigens auch kein bisschen beeindruckend, weil es genug Vollzeitstudenten gibt, die während des Studiums wesentlich mehr Berufserfahrung aufweisen können. Das sage ich aus Sicht von jemanden, der regelmäßig von Dienstleistern bzw. Personalvermittlern Leute zum Interview vorgesetzt bekommt.

Letztlich bewertet dich dein Arbeitgeber anhand der im Projekt übernommenen Verantwortung und dem Aufgabenbereich. Wenn dir 45k nicht genug Wertschätzung sind, musst du es halt ansprechen.

edit:
benso ist das "wenig rumgehocke" eine nette Umschreibung für knapp 1600 verrechenbarer Stunden im vergangenen Jahr. Nebenbei natürlich noch das Studium.

Ist halt trotzdem nur ein Jahr Berufserfahrung, wenn man so rechnen möchte.
Wenn ein Entwickler neu in ein Projekt reinkommt, gehe ich meistens davon aus, dass es mind. 3 Monate dauert bis er voll einsatzfähig ist. Außerdem kommt es immer darauf an was man genau gemacht hat. Gerade als Consultant ist die Anzahl der Berufsjahre egal. Wichtiger ist das eigene Projektportfolio und das dürfte bei 1600h/200 Pt halt noch recht klein sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schreibe dir aus der Sicht einer Arbeitgebers.
Aktuell ist es sehr aufwändig gute Masch.Ing. zu finden. Noch schwieriger ist es bei Bewerbungen potential richtig einschätzen zu können. Ich definiere in meiner Abteilung dabei den Lohn rein nach Leistung und know-how, d.h. dass es bei mir Mitarbeiter gibt, welche trotz Master weniger oder gleich viel verdienen, als ein Techniker.

Wenn sich jemand bei mir bewirbt kann sein "wert" zwischen 75'000CHF und 125'000CHF liegen. Deshalb stelle ich i.d.R. Arbeitnehmer für einen eher tieferen Lohn ein, definiere Leistungsziele in der Probezeit, für das erste halbe Jahr und dann jährlich. Diese sind mit dem Angestellten zusammen festgelegt, messbar und abgestuft in der Zielerreichung. Mit dem Erfüllen dieser Ziele, steigt der Lohn richtung Wunschsalär. Diese Ziele werden selbst nach der Erreichung der Salärzieles jährlich weitergeführt und gemessen. Mir ist es grundsätzlich egal, ob ein Akademiker, Senior oder Techniker bei mir arbeitet. Ich habe mit dieser Art der Anstellung zwar viele Absagen, aber seit 5 Jahren keine Fluktuation und die höchste MA-Zufriedenheit im Betrieb. Meine Mitarbeiter sind dabei mein wertvollsten Gut.

Wenn der AG dir neben diesem soliden Lohn bereit ist den Master zu bezahlen und das noch ohne Knebelvertrag nach dem Studium, würde ich nicht lange überlegen. Dein Wert steigt mit deinem Potential und selbst die weniger attraktiven Stellen können mehr Potential bieten als du denkst. Gerade wenn sie bereit sind, etwas in dich zu investieren. Jetzt nach dem Studium hast du dir eine Basis erarbeitet für die Arbeitswelt. Aber als Info: Das war der einfachste Teil. Jetzt fängt erst der Teil an, in welchen du bestimmen kannst, wer du in 20 Jahren bist und was du machst. Das Studium ist erstmal nur der Rucksack mit Anker, Seilen und Werkzeugen. Die Felswand steht aber noch vor dir.
 
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Nanotic schrieb:
Auch ein 18 jähriger kann bereits in einem Thema kompetenter sein, als manch ein Senior Entwickler.

Und das ist genau falsch. Kein 18 jährige wird jemals einen Senior Entwickler ausstechen. Das wird in deinem kindlichenwunschdenken vielleicht so sein, aber mit der Realität hat das nichts zu tun.

Ich schließe mich den Kollegen an und sage 45k€ sind in Ordnung. Sammle 2-3 Jahre Erfahrung und dann interessiert dich die Summe auch nicht mehr.

Ein Topmanager von der Telekom sagte mir mal ein guter Informatiker/Ingenieur verdient nach 5 Jahren das doppelte seines Einstiegsgehalts. Du bist 23... denk daran es gibt genügend Leute die verdienen mit 50 so viel wie du.
Wertschätze das mal.

Und wenn du wirklich so ein Hecht bist, wie du denkst. Umso besser dann wirst du kein Problem haben weiter aufzusteigen.
 
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Airbag schrieb:
... kein bisschen beeindruckend, weil es genug Vollzeitstudenten gibt, die während des Studiums wesentlich mehr Berufserfahrung aufweisen können...

Ist halt trotzdem nur ein Jahr Berufserfahrung, wenn man so rechnen möchte.
Inwiefern kann ein Vollzeitstudent mehr Berufserfahrung innerhalb von 3,5 Jahren aufweisen, als 4 Tage in der Woche 8-10 Stunden zu arbeiten? Nicht in die Vorlesungen gehen, kann ich auch..

Das von dir betitelte Jahr sind 2,5 Jahre. Ein halbes Jahr wurde ich intensiv in ein Thema eingeführt und dann direkt zum Kunden gesetzt.

aNi_11 schrieb:
Deshalb stelle ich i.d.R. Arbeitnehmer für einen eher tieferen Lohn ein, definiere Leistungsziele in der Probezeit, für das erste halbe Jahr und dann jährlich.
Danke für den konstruktiven Post! Werde diese Methode mal mit meiner Führungskraft besprechen.

mrhanky01 schrieb:
Und das ist genau falsch. Kein 18 jährige wird jemals einen Senior Entwickler ausstechen. Das wird in deinem kindlichenwunschdenken vielleicht so sein, aber mit der Realität hat das nichts zu tun.

Ich schließe mich den Kollegen an und sage 45k€ sind in Ordnung. Sammle 2-3 Jahre Erfahrung und dann interessiert dich die Summe auch nicht mehr.

Und wenn du wirklich so ein Hecht bist, wie du denkst. Umso besser dann wirst du kein Problem haben weiter aufzusteigen.

Weiß ehrlich gesagt nicht, ob du meine Antworten nicht genau liest, oder nicht genau lesen willst. Ich sagte, dass ein 18-jähriger deutlich kompetenter in einem Thema sein kann, als ein Senior. Da war weder die Rede von allen Themen noch sonst etwas. In unserer Firma bekomme ich ebenso mit, dass auch immer mehr Spezialisten, gerade im AI Sektor, gesucht werden, welche eben nur in einem Thema herausragend sind. Aber genug darüber diskutiert.

Ebenfalls für alle nochmal der Hinweis: Die 45k€ sind bei 100%, ich werde demnach nur 36k€ verdienen..
 
Nanotic schrieb:
Die 45k€ sind bei 100%, ich werde demnach nur 36k€ verdienen
Und jetzt? Du arbeitest ja auch nur 32 (oder 30?) Stunden pro Woche. Die 36k werden sicherlich mehr sein, als du im Studium verdient hast. Oder irre ich da? Sollte zum Leben allemal reichen. Aber wenn dir das Gehalt zu gering ist, dann schau dich halt anderswo um. Ich würde jedenfalls sowieso davon ausgehen, dass ein Ingenieursgehalt in den ersten Jahren deutlich ansteigt. Edit: Wie das jetzt als IT-Consultant aussieht, kann ich schlecht beurteilen.
Und, auch wenn du es anders siehst, die Praxis während dem dualen Studium zählt eben gemeinhin nicht als Berufserfahrung wenn es z.B. bei einer tariflichen Beschäftigung um Berufsjahre geht.
Kannst ja auch noch weiter mit deinem Chef verhandeln. Es wird dem Unternehmen ja auch daran gelegen sein, jemanden, in den sie gerade Geld für ein Bachelorstudium investiert haben und von dem sie wissen, was er leisten kann, zu halten.
 
Nanotic schrieb:
Inwiefern kann ein Vollzeitstudent mehr Berufserfahrung innerhalb von 3,5 Jahren aufweisen, als 4 Tage in der Woche 8-10 Stunden zu arbeiten? Nicht in die Vorlesungen gehen, kann ich auch..

Weil viele einfach keine 40h die Woche für ihr Präsenzstudium an der Uni brauchen und bereit sind in Summe ihr mind. 60h zu leisten. Was mir bisher aber ganz oft über den Weg gelaufen ist, sind Selbstständige, Studenten mit GbR-basierten Projekten bei namenhaften Unternehmen, Teilzeitanstellung (meist 80%) bei Beratungen was aber voll arbeiten heißt und Leute die nebenher sehr viel in ihren eigenen Startups gearbeitet haben, oft kombiniert mit einer zusätzlichen Werkstudentenstelle bei nem klassischen Daxkonzern.
Man muss aber auch sagen, dass viele inzwischen für Google und Co arbeiten...
 
Nanotic schrieb:
Wieso bist du der Meinung, dass das Alter mit dem Gehalt korreliert? Auch ein 18 jähriger kann bereits in einem Thema kompetenter sein, als manch ein Senior Entwickler.

Ich will mich weder selbst hochloben, noch nach Bestätigung erbitten, sondern einfach nur eine Anerkennung arbeitgeberseits.

Aus Sicht der Arbeitgebers kommen noch einige andere Sachen hinzu.
Du bist eine Fachkraft, korrekt.
Darüber hinaus bist du aber auch ein Marketinggegenstand.
Bedeutet, dass deine Dienste bei einem Kunden deines Arbeitgebers verkauft werden müssen.
Und dabei ist 18 Jahre alt sein ein klarer Nachteil ggü. bspw. 30 Jahre alt sein.
Dabei geht es um reine Wahrscheinlichkeiten.
 
Nanotic schrieb:
Habe diese Jahre beim Kunden als komplett vollwertiger Berater/Entwickler gearbeitet und auch den gleichen Tagessatz erzielt wie Kollegen von mir, welche bereits als normale Mitarbeiter angestellt sind.
Ich glaube, dass dies Beweis genug ist, dass meine Praxiserfahrung anders angesehen werden kann, als nur ein kleiner Beihilfsjob für Studenten.
Nichts desto trotz werde ich die Möglichkeiten von oben in Angriff nehmen und hoffen, dass evtl noch etwas mehr rausspringt.

Hoffen wir einfach, dass das dem zahlenden Kunden bewusst war...
45k für einen Einstieg plus Masterkosten ist absolut i.O. für den Einstieg.
Sammel Erfahrung für die vita und bewirb dich zur Not nach dem Master raus.
 
Mir kommt es so vor, als würdet ihr meine Arbeit beim Kunden als qualitativ schlechte Arbeit ansehen. Wodurch lässt sich das denn belegen?
 
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