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einstellungen aus win10 zu neuem win11 transportieren

AMD-Flo schrieb:
Anschließend nur die Software, die man tatsächlich braucht in der neusten Version installieren, am besten über den App Store, sofern verfügbar.
Die ursprüngliche Anforderung/Frage des TEs hast schon gelesen, oder? Gerade darum gehts ja, eben auch alle Settings usw. mit rübernehmen. Und dann sind wir einfach an dem Punkt, an dem eine Neuinstallation einfach nicht "anschliessend nur installieren" ist.
 
ihr habt beide recht. aber ich bin gut im aussortieren/aufräumen und danke für den gerätemanager-trick, dem ich folgen werde. ich habe über 100 programme installiert, und der horror, an diversen stellen mühsam „meine“ settings rekonstruieren zu müssen, ist größer, als die sorge, auf ein paar % speed zu verzichten. es ist auch ein unterschied, ob man einen pc schnell mit browser, zoom und openoffice ausstattet, oder es mit einem swiss army knife zu tun haben, der wie bei mir für alles außer kochen, putzen und noch 1-2 sächelchen gut ist ;-)
 
AMD-Flo schrieb:
hier geht es darum, die alte Hardware weiterhin verwenden zu können
Nicht unbedingt. In aller Regel ging es darum das System in seiner Konfig, also den vollständig konfigurierten Arbeitsplatz zu erhalten. Wenn das auf alter Hardware ging gut, wenn es dazu neue hardware braucht.. auch gut.
 
Das Umziehen auf andere HW klappt schon.
Haben wir hier mehrfach durch. Egal ob von AMD>Intel oder anders rum.

AMD-Flo schrieb:
Weil es eventuell durch alte Treiber blockiert wird, z.B. die der alten iGPU, die man dann manuell löschen muss

Es sind nicht unbedingt Treiber. Die werden ja garnicht benutzt wenn die HW dazu nicht mehr da ist. Es sind eher Dienste die starten wollen für bestimmte HW und dann halt Fehler in die Protokolle werfen. Aber auch das ist beherrschbar. Dienstestart deaktivieren oder löschrn und gut ist.
 
So langsam sollte doch alles klar sein, denn da sein Windows 10 eh schon im Uefi GPT Modus läuft, braucht es eigentlich nur ein bis drei Beiträge.
BFF schrieb:
Ja klar.
Wichtig ist nur, das Du den Quell-Datenträger so hast das der nach Klon auch im Neuen startet. Sprich GPT und nicht MBR.

ed_lumen schrieb:
BFF: damit hab ich mich zuletzt vor 10 jahren beschäftigt, deshalb sorry der nachfrage: woran erkenn ich das? hieran? demnach wäre es einen versuch wert?
Anhang anzeigen 1585148

Ned Flanders schrieb:
Doch!

Kannst Du theoretisch direkt in den neuen PC einbauen. Normalerweise migriert man aber eh immer das System auf eine neue, weil größere SSD.

Wenn Das bei dir nicht der Fall ist kannst du sie einfach einhängen und booten. Seit Win10 ist das kein Problem mehr.
 
ed_lumen schrieb:
ich habe über 100 programme installiert
Alleine das wäre für mich schon Grund genug einen Schnitt zu machen und die Sache sauber aufzusetzen.

Wenn es blöd läuft machst du die Arbeit am Ende 2x oder Windows läuft eben nicht so, wie es soll. Ich weiß nicht, wie viel Wert du auf ein sauberes System und Sicherheit legst.

Das Upgrade ist sicherlich ein gangbarer Weg, aber eher der Bequemlichkeit geschuldet und man sollte sich über die Folgen bewusst sein.

Auf jeden Fall ist es der bessere Weg zuerst das System zu wechseln und dann das Upgrade auf dem Zielsystem durchzuführen, anstatt das Upgrade auf dem alten System mit Rufus hinzumurksen. So ist wenigstens sichergestellt, dass die neue Hardware korrekt konfiguriert ist.

Ich bin gespannt, ob es hier am Ende klappt oder doch die Dampfwalze drüber muss.

Ich würde zumindest die alte Installation unangetastet lassen, bis das neue Setup wunschgemäß läuft.

Auf jeden Fall viel Erfolg beim Umzug.
 
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ed_lumen schrieb:
wozu das klonen eines vorhandenen sys gut sei, verstehe ich nicht ... eine neue (sys-)ssd brauche ich dann ja nicht, wenn ich die alte einstecke und upgrade ...
Weil du ein Backup brauchst bevor zu rumoperierst....
 
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ist ja erledigt, danke. die teile werden nächste woche zusammengebastelt, dann wird man sehen, toitoi ;-)
 
Azghul0815 schrieb:
Kann ich dir nicht sagen.
Was hast du denn dann handwerklich getan?

Mir wäre es völlig neu vom Stick zu booten und mit allein den Mittels des Sticks das vorhandene Betriebssystem einfach ohne Datenverlust upzudaten.

Das genau war es wonach ich fragte.

CN8
Ergänzung ()

AMD-Flo schrieb:
Ich kann nur wiederholt zur Neuinstallation raten. Dann sind auch keine Altlasten auf dem System, die das Aktivieren von Sicherheitsfeatures verhindern, die bei einer Neuinstallation standardmäßig aktiviert sind.
Und ich kann nur immer wieder vor Wut platzen wenn man Anderen locker flockig Empfiehlt Jahre Arbeit einfach aus lächerlichen Gründen das Klo runterzupülen wenn das ganz und gar nicht Not tut.

Das kannst du manche wie es dir Spaße macht - mit deinen Systemen.
Aber bei jedem dem du das anrätst verlange ich einfach nur, dass du höchstselbst den Rechner dann wieder so einrichtest wie er vorher augestattet und eingestellt war. Nebst einem echten Ausgleich für die Zeit die jener Andere verloren hat. Dass du die von dir einfach hingeschluderten Schäden repoarierst!
 
Zuletzt bearbeitet:
cumulonimbus8 schrieb:
Und ich kann nur immer wieder vor Wut platzen
Das kannst du gerne tun. Ich schreibe hier meine Meinung. Der TE kann selbst entscheiden, was er tut.

cumulonimbus8 schrieb:
Empfiehlt Jahre Arbeit
Arbeit über Jahre und Jahre Arbeit ist wohl was anderes.

cumulonimbus8 schrieb:
Dass du die von dir einfach hingeschluderten Schäden repoarierst!
Ein unsaubere Upgrade ist viel mehr geschludert. Unterm Strich kann das viel mehr Arbeit bedeuten, insbesondere wenn das Upgrade schief geht. Ich will nicht wissen, wie viele Rechner durch die ganze Upgrades seit Windows 7 unbewusst mit Sicherheitslücken betrieben werden. So wird es dann weiter auf die neue HW umgezogen.

Wenn die alte Installation wirklich so wichtig ist, würde ich den alten Rechner so lange erhalten, bis auf dem neues alles rund läuft.
 
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cumulonimbus8 schrieb:
Mir wäre es völlig neu vom Stick zu booten und mit allein den Mittels des Sticks das vorhandene Betriebssystem einfach ohne Datenverlust upzudaten.
Na vom Stick gebootet und ein inplace Update durchgeführt....mach das schon aeot Jahren so, wenn ein grosses Update nicht will. Wie eben von 23h2 auf 24h2.
Da kommt auch die Maske mit "Einstellungen und Apps behalten"
 
Azghul0815 schrieb:
Na vom Stick gebootet und ein inplace Update durchgeführt....mach das schon aeot Jahren so, wenn ein grosses Update nicht will. Wie eben von 23h2 auf 24h2.
Auch wenn ich sonst nicht und überhaupt selten mit @cumulonimbus8 übereinstimme, genau ein Inplace Upgrade geht nun mal nicht, wenn man von USB-Stick bootet.
Man kann zwar die Setup exe unter Windows auf dem Stick anklicken, aber nicht von USB-Stick booten.
Kannst du also mit booten vom Stick noch nie gemacht haben.

Es spielt auch keine Rolle ob man auf eine höhere Version upgradet oder eine Reparatur ausübt.
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Inplace_Upgrade_Windows_10_schnell_reparieren
Diese nennt sich Inplace Upgrade Reparatur. Diese funktioniert nur im laufenden Windows 10. Also so lange man Windows 10 noch starten und auf den Desktop gelangen kann.
Da findest du auch keine Anleitung, die was anderes sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings funktioniert es durchaus, sich das Setup umständlich auf einen Stick zu legen und dort die Setup.exe auszuführen. Vielleicht ist das ja gemeint. :freak:
 
Terrier schrieb:
Es spielt auch keine Rolle ob man auf eine höhere Version upgradet oder eine Reparatur ausübt.
Ich hab das jahrelang so gemacht...mit MCT Stick erstellt und dann gebootet vom Stick...Wie gesagt zuletzt beim Update auf 24h2...Weil das nicht durchgelaufen ist mit der eingebundenen ISO...
Ich schaus mir morgen nochmal an...aktuell würde ich meine Großmutter verwetten, dass es geht, lass mich aber gerne eines besseren belehren.
 
Ich weiß nicht, was du da Jahrelang gemacht haben willst, aber ein Upgrade geht nun mal nicht, wenn man von Stick bootet.
Wenn, dann kann es nur sowas wie Windows Zurücksetzen gewesen sein.
https://www.wintotal.de/tipp/window..._ueber_das_Installationsmedium_von_Windows_10
Nach der Neuinstallation finden Sie dann auf der Festplatte den Ordner windows.old. In diesem Ordner ist auch der Ordner Benutzer mit Ihren alten Daten aus der vorherigen Installation zu finden.
Wenn man von USB-Stick bootet und es dann wirklich wie im Artikel funktioniert, erhält man dann aber auch ein neues Windows ohne Programme und Dateien und muss seine Dateien aus dem Windows.old Ordner zurückkopieren.
 
Ja, und warum gräbst du das aus?
Ich habe mich doch dann überzeugen lassen.

Windows.old gibt es und kannte ich schon ewig bei einem Upgrade aus Windows.
Nur das es Windows. old auch gibt, wenn man von USB-Stick bootet und Windows über ein altes Windows installiert, kannte ich nicht.
Zumindest hat es nie funktioniert, wenn sich User hier gemeldet haben, die es so versucht haben.
Die mussten halt alle Partitionen löschen.
Threads darüber gibt es ja nun auch genug.
 
es fehlt mir nun die conclusio: noch vorher (im eigentlich inkompatiblen sys) upgraden und dann neu bauen, oder das upgrade im neuen sys durchführen? welche methode geht dann nun? ich habe einen boot-stick (4,62gb mit einer setup-exe). welche methode wird wohl hier angeboten?
 
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