a j a t t a r a
Ensign
- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 254
Hallo Zusammen,
nach Jahrzehnten des "competetive" Gamings, merke ich solangsam, dass ich den Spaß an Multiplayer Spielen verliere.
Da ich nie ein großer Story- oder Kampagnen / Singleplayer Spieler war habe ich über die letzten 30 Jahre also allerhand an Klassikern verpasst die ich nun nachholen möchte.
Angefangen bei der NES-Zeit (alles darunter ist leider vor meiner Zeit).
Wie steigt man heutzutage am Besten in das Thema Retro Gaming ein?
Mir geht es vor allem darum, die Spiele möglichst komfortabel Spielen zu können, aber auch nicht mit der ständigen "Angst" im Nacken diese plötzlich nicht mehr spielen zu können.
Es geht hier also auch schon um den Aufbau einer Retro Sammlung.
Ich frage mich daher, wie sinnig ist wäre sich besagte Spiele bei Anbietern wie GOG oder Steam digital zu erwerben, immerhin kuriserten immer mal Gerüchte das Streaming Anbieter teilweise oder ganz abschalten könnten und evtl. hunderte von Euros einfach weg wären.
Im Klartext: Macht es Sinn, sich eine digitale (Retro)Spielesammlung anzuschaffen (z. B. auf Steam) oder ist hier der griff zur physischen Hardware mit entsprechenden Modulen der bessere Weg?
Wobei ich hier selbst bei Gameboys schon Probleme mit Batterien und Savestates hatte.
Mir geht es hier weniger darum, eine "ausstellbare" Sammlung aufzubauen und die Titel alle unbedingt physich besitzen zu müssen, sondern eher darum, dass ich nicht viel Geld in den Aufbau einer digitalen Sammlung investieren möchte und am Ende Gefahr laufe, das die entsprechende digitale Plattform eines Tages abgeschaltet werden könnte.
Wie handhabt ihr das?
Liebe Grüße
nach Jahrzehnten des "competetive" Gamings, merke ich solangsam, dass ich den Spaß an Multiplayer Spielen verliere.
Da ich nie ein großer Story- oder Kampagnen / Singleplayer Spieler war habe ich über die letzten 30 Jahre also allerhand an Klassikern verpasst die ich nun nachholen möchte.
Angefangen bei der NES-Zeit (alles darunter ist leider vor meiner Zeit).
Wie steigt man heutzutage am Besten in das Thema Retro Gaming ein?
Mir geht es vor allem darum, die Spiele möglichst komfortabel Spielen zu können, aber auch nicht mit der ständigen "Angst" im Nacken diese plötzlich nicht mehr spielen zu können.
Es geht hier also auch schon um den Aufbau einer Retro Sammlung.
Ich frage mich daher, wie sinnig ist wäre sich besagte Spiele bei Anbietern wie GOG oder Steam digital zu erwerben, immerhin kuriserten immer mal Gerüchte das Streaming Anbieter teilweise oder ganz abschalten könnten und evtl. hunderte von Euros einfach weg wären.
Im Klartext: Macht es Sinn, sich eine digitale (Retro)Spielesammlung anzuschaffen (z. B. auf Steam) oder ist hier der griff zur physischen Hardware mit entsprechenden Modulen der bessere Weg?
Wobei ich hier selbst bei Gameboys schon Probleme mit Batterien und Savestates hatte.
Mir geht es hier weniger darum, eine "ausstellbare" Sammlung aufzubauen und die Titel alle unbedingt physich besitzen zu müssen, sondern eher darum, dass ich nicht viel Geld in den Aufbau einer digitalen Sammlung investieren möchte und am Ende Gefahr laufe, das die entsprechende digitale Plattform eines Tages abgeschaltet werden könnte.
Wie handhabt ihr das?
Liebe Grüße