Einstiegsgehälter Bachelor/Master/Diplom

ok, vielen dank fuer die erlaeuterungen ... ich beziehe mich auf einen beitrag in einem anderen forum, den ich verfasst habe: http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=14&f=28&i=183581&t=183581&collapse=1 ... deshalb meine einschaetzungen. da ich naechste woche selbst vier bewerbungsgespraeche in diesem bereich habe, bin ich mal gespannt.

btw: das mit den "die kleinen zahlen vielleicht besser" kann ich mir auch gut vorstellen - gerade so habe ich es damals als werkstudent gemacht, weil ich gemerkt habe, dass manche der "grossen" da recht unflexibel sind - vielleicht sollte ich doch nicht nur die grossen in betracht ziehen.

@realsmasher: naja, da wuerde ich dann 47 oder meinetwegen 50k als einstiegsgehalt angeben. was nach 18 monaten oder 3 jahren so passiert, ist doch weit entfernt. ausserdem hat der ig-metall-vertrag doch eine sonderstellung ... in der "freien" wirtschaft ist man wesentlich selbst fuer den aufstieg verantwortlich ... der vergleich mit dem gehalt nach 3 jahren hinkt auch insofern, als dass man als sap-berater innerhalb von 5 jahren sein (brutto) gehalt verdoppeln kann. ich nenn ja auch keine 85k als einstiegsgehalt.
 
Stefan_Sch schrieb:
Mein Bruder (B.Sc.) ist mit 42k + Bonuszahlungen eingestiegen.

Man sollte sich auch keine Illusionen machen. Ich kenne Facharbeiter, die verdienen schon nach zwei Jahren mehr als Hochschulabsolventen zu Beginn.

Das Gehalt hängt von sehr vielen Faktoren ab, neben der eigenen Qualifikation spielt der Beruf oder das Unternehmen eine Rolle.

Man muss sich nur das Gehalt (100.000 €) von Fluglotsen auf deutschen Großflughäfen ansehen. Da wird jeder Ingenieur blass, egal ob Bachelor/Master/Diplom.

Studium ist schön und gut, aber es sagt noch nicht viel darüber aus, was du dir später leisten wirst können - leider. :streicheln:

Das ist endlich einmal ein realistischer Beitrag in diesem Thread! :hammer_alt:

Bedauerlich, dass man zuviel auf Ausbildung und Titel schaut als auf die Erfahrung und Praxis (die schlägt bekanntlich viel).
 
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