Einstiegsgehälter Bachelor/Master/Diplom

NuminousDestiny schrieb:
Aber die Arbeitszeit ist wohl eher jehnseits von 40h/Woche. Geht auchmal gerne auf die 60-70h zu.

Muss nicht sein. Mein Kumpel kann sogar viel von zu Hause aus machen. Er arbeitet alles in allem sicherlich mehr als 40 Stunden in der Woche, aber von 60 Wochenstunden ist er auch weit weg.
 
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Natürlich muss es nicht sein, aber dein Kumpel ist ein schönes Beispiel dafür, an dem man sieht, wie Privatsphäre und Arbeitsplatz miteinander verschwimmt, was immer üblicherwird und man im endeffekt, dank Firmenhandy und Arbeitsplatz von zuhause 24/7 verfügbar ist. Zumindest theoretisch. Aus diesem Grund sollte man sich auch zweimal überlegen, ob man solch einen Job nur wegen des Gehalts möchte. Das mal für den TE ;)
 
Also er ist alles in allem hochzufrieden. Er kann wenn er möchte auch weniger arbeiten, dann fällt der Bonus entsprechend kleiner aus (von den 56.000 € sind 16.000 € Bonus). Zumal sein Arbeitgeber die Belegschaft beispielsweise durch regelmäßige LAN-Partys und andere gemeinsame Unternehmungen bei Laune hält....
 
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Das bedeutet ja nur noch mehr Beruf im Alltag....ist wohl höchstens für Singles geeignet.

Das er weniger arbeiten kann stimmt vielleicht auf dem Papier, würde er es wirklich tun, dann sinken seine Chancen in Zukunft auf ein Minimum noch beruflich vorran zu kommen in der Firma, also wird es keiner tun.

Ansonsten sind 56k für 40h+ nicht besonders viel wenn fast alle in Konzernen schon 50k bei echten 35h haben(mit Überstunden auf echte 40h schon locker 60k). Allenfalls der Firmenwagen für einen Einsteiger ist Top.


Jeder ist ein anderer Typ, aber den Spitzenplatz gibts nunmal nicht.
Der eine will 100k im ersten Jahr sehen und ist dafür 10 von 12 Monaten in Schwarzafrika auf Inbetriebnahme.
Der nächste reist gerne durch die Republik und lebt ggf aus dem Koffer, weil er für den Job lebt.
Wieder andere ruhen sich bei 35h Woche hinterm Schreibtisch aus und genießen das Leben nach dem Job.

Für jeden Arbeitsplatztyp (zumindest in diesem Bereich) gibt es Personen die dafür geeignet sind und die Gefallen dran haben. Man sollte Sie aber nicht vermischen, weil einfach zu unterschiedlich.
 
Realsmasher schrieb:
Das bedeutet ja nur noch mehr Beruf im Alltag....ist wohl höchstens für Singles geeignet.

Er ist kein Single. Mir ist auch nicht ganz klar, inwiefern sich dieser Job mit einer Partnerschaft nicht vertragen sollte. Er hat eine 4-Tage-Woche, in der er seine 40 Wochenstunden abreißt. Am 5. Tag arbeitet er in der Regel von zu Hause aus noch ein paar Stunden. Am Wochenende hat er voll und ganz "frei" (ist ja heute auch nicht mehr selbstverständlich). Ich würde jederzeit sofort mit ihm tauschen.

Realsmasher schrieb:
Das er weniger arbeiten kann stimmt vielleicht auf dem Papier, würde er es wirklich tun, dann sinken seine Chancen in Zukunft auf ein Minimum noch beruflich vorran zu kommen in der Firma, also wird es keiner tun.

Das stimmt natürlich. Aber dass man etwas mehr leisten muss als auf dem Papier verlangt um beruflich voran zu kommen sollte ja eigentlich jedem klar sein und das finde ich prinzipiell auch nicht verkehrt.

Realsmasher schrieb:
Ansonsten sind 56k für 40h+ nicht besonders viel wenn fast alle in Konzernen schon 50k bei echten 35h haben(mit Überstunden auf echte 40h schon locker 60k). Allenfalls der Firmenwagen für einen Einsteiger ist Top.

Hier stört mich das "fast alle" ein wenig, denn nur ein kleiner und wahrscheinlich bei weitem nicht repräsentativer Teil aller Absolventen dürfte bei einem Konzern mit 35-Stunden-Woche bei 50.000 € Jahresbrutto einsteigen. Und Konzern ist auch nicht gleich Konzern. Meine Freundin (Dipl.-Ing., gute Noten, Abschluss in Regelstudienzeit, Auslandserfahrung) ist in Baden-Württemberg im Werk eines im Dow Jones gelisteten Konzerns eingestiegen mit 42.000 € Jahresbrutto bei 38 Wochenstunden.
 
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|MELVIN|Zumal sein Arbeitgeber die Belegschaft beispielsweise durch regelmäßige LAN-Partys hält....[/QUOTE schrieb:
:confused_alt: fürs Zocken während der Arbeitszeit bezahlt werden, das klingt absurd und ist an den Haaren herbei gezocken!
 
Die LAN-Partys finden außerhalb der Arbeitszeiten statt. Ich dachte eigentlich das wäre klar. Aber der Arbeitgeber organisiert das ganze und stellt Räumlichkeiten und ein Teil der Technik zur Verfügung.
 
Realsmasher schrieb:
Ansonsten sind 56k für 40h+ nicht besonders viel wenn fast alle in Konzernen schon 50k bei echten 35h haben(mit Überstunden auf echte 40h schon locker 60k). Allenfalls der Firmenwagen für einen Einsteiger ist Top.

Bist du zufällig im wiwi-treff Forum aktiv? Da wird nämlich ständig genauso ein realitätsfremder Blödsinn verbreitet :lol:
 
Er hat eine 4-Tage-Woche, in der er seine 40 Wochenstunden abreißt

Also z.b.

7 Uhr Austehen und fertig machen
8 Uhr auf Arbeit sein (bzw zum Kunden)
bis 19 Uhr inklusive Pausen arbeiten
20 Uhr zuhause
21 Uhr Abendessen rum und Zeit für Frau (Kinder nicht mehr, die sind längst im Bett)

Und das auch nur wenn man hetzt und nah wohnt, sonst gerne von 6h bis 22h.

Ich hab von 6 bis 16.30 (Anwesenheit auf Arbeit 7.30 bis 16) und danach Freizeit, Freitags um 3 zuhause, Wochenende immer frei. In meinen Augen wesentlich Familiengeeigneter.

ein 10h Tag DAUERHAFT käme für mich nicht in Frage, da wäre mir das Leben zu schade für.

Aber wie ich oben schon geschrieben hab: für jeden Job gibt es typen die ihn gerne machen.

Man sollte aber nicht anfangen zu behaupten es einer würde alles bieten. Hier ist offensichtlich die Freizeit das Manko, wobei er Glück hat wenn er noch jeden Tag nach Hause kommt, das ist in dem Bereich nicht selbstverständlich.


Hier stört mich das "fast alle" ein wenig

ist einfach die normale Einstufung, mir ist bisher nichts anderes Untergekommen zumindest bei den IGM oder IGCE Verträgen. Mit Verdi mag das minimal anders aussehen.

42k in BaWü wäre nach ERA IGM gerademal Stufe 10-11 was eher einem Facharbeiter mit etwas Erfahrung entspricht.
FH Studium und unter 3 Jahre Erfahrung ist Stufe 14-15.

http://www.bw.igm.de/tarife/tarifvertrag.html?id=2531

Aber das Frauen weniger bekommen (sei das aus Absicht oder weil sie selten viel fordern) ist ja bekannt.


Bist du zufällig im wiwi-treff Forum aktiv?

Nein danke, bin kein Fan von Wirtschaftswissenschaftlern. Ich finds nur dämlich das viele ING sich völlig unter Wert verkaufen. Einem WiWi passiert das sicher nicht!

Ich musste auch ne Weile suchen (3 Monate, aber schon während der Diplomarbeit), hatte aber hinterher mehrere Angebote. Klar, auch niedrige, z.b. 39k @ 39h, 42k@40h usw

Aber eben auch eins von einem Konzern mit 52k@36h und ein zweites (~48k @ 35h) war greifbar nahe(hab aber nicht mehr gewartet und das Erste genommen)

Das funktioniert aber alles nur gut solange man räumlich flexibel ist. An meinem Heitmatort wären schon 40k bei 40h realitätsfern gewesen.
 
Realsmasher schrieb:
ist einfach die normale Einstufung, mir ist bisher nichts anderes Untergekommen zumindest bei den IGM oder IGCE Verträgen. Mit Verdi mag das minimal anders aussehen.

Es gibt auch ein breites Spektrum an Ingenieurswissenschaften, die in Branchen unterkommen, welche durch diese Tarifverträge nicht abgedeckt sind. Das meinte ich weiter oben mit "nicht repräsentativ". Nur eine Minderheit aller MINT-Absolventen steigt nach dem Studium irgendwo ein wo nach IGM oder IGCE bezahlt wird. Ich habe auch eine Ingenieurswissenschaft studiert und kenne dementsprechend viele Absolventen, kaum einer von denen wird aktuell nach IGM oder IGCE bezahlt.

Realsmasher schrieb:
Aber das Frauen weniger bekommen (sei das aus Absicht oder weil sie selten viel fordern) ist ja bekannt.

Hat in diesem Fall nix damit zu tun. Männer die bei diesem Konzern in dieser Position einsteigen bekommen das gleiche.

Realsmasher schrieb:
Das funktioniert aber alles nur gut solange man räumlich flexibel ist. An meinem Heitmatort wären schon 40k bei 40h realitätsfern gewesen.

So sieht es aus. Viele wollen es nicht wahrhaben bzw. sind nicht bereit, für den Job auch mal weiter als 100 km von zu Hause wegzuziehen. Dann braucht man sich auch nicht wundern wenn man keine guten Jobs findet.
 
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Realsmasher schrieb:
...Aber das Frauen weniger bekommen (sei das aus Absicht oder weil sie selten viel fordern) ist ja bekannt.....

Ein weit verbreiteter Irrtum IMO, der aus mangelnder Kommunikation und Erklärung der Verbreiter dieser "Nachricht" herrührt. Die Kritiker, die dieses Argument in den Raum stellen vermeiden (absichtlich oder versehentlich) die Infos:

- das Frauen länger aus dem Beruf ausscheiden wegen Kinderbetreuung als Männer (und in dieser Zeit weniger/nichts verdienen)
- bislang früher in Rente gehen als Männer, rentenalter Frauen = Männer ist noch nicht so lange gültig
- in den vergangenen Generationen weniger studiert haben als Männer (mehr Hausfrauen, Rollenbilder)

Die Aussage, das Frauen weniger als Männer verdienen stimmt so gesehen nur auf die über das gesamten Leben gesehene Arbeitszeit und der Qualifikation von Frauen und Männern.
In der direkten vergleichbaren Position, auf kurze Zeiträume betrachtet (Monate oder einige Jahre) verdienen Frauen und Männer das gleiche, innerhalb der gesamten Lebenszeit aber nicht.

Aber am Fließband, am Schreibtisch, im Lager, in der Bank und so weiter verdienen Männer und Frauen das gleiche pro Monat, solange sie den gleichen Job machen. Bis zur Rente ergeben sich dann aber die statistischen Unterschiede.

Man müsste also Frauen gleich ein viel höheres Gehalt auszahlen, damit sie durch ihre Pausen, in denen sie nichts/weniger verdienen, den Gesamtunterschied ausgleichen. Und wer würde das wiederum machen....
 
Kann trotzdem nicht nachvollziehen warum man sich mit Studium mit einer Facharbeiterbezahlung zufrieden geben will. Anders wärs wenn die Stelle mit 15 bewertet wäre und man automatisch dorthin aussteigt.

Ok, 42k @ 38h ist jetzt so übel auch nicht, aber für BaWü auch nicht wirklich eine Hausnummer. Zumal, wenn die Stelle so vergeben wurde (z.b. mit Ziel-EG 11) wird man es schwer haben später auf mehr zu kommen ohne Stellenwechsel.


Es gibt auch ein breites Spektrum an Ingenieurswissenschaften, die in Branchen unterkommen, welche durch diese Tarifverträge nicht abgedeckt sind

Leider ja. Wobei ich das weniger auf Branchen schieben würde, als eher auf Unternehmensgrößen. Gerade kleine Softwarebuden haben sowas nicht.

Das muss nicht von Nachteil sein, dort kann man genauso viel erreichen, warscheinlich sogar mehr (über Beteiligungen etc), aber für den Einstieg ist das halt erstmal ungünstig.


Ich bin in der Hinsicht pragmatisch. Ich will heute viel Leistung zeigen, mich reinhängen, wenns sein muss auch alle 3-4 Jahre mal quer durch D ziehen, aber in 10-15 Jahren ist damit Schluss. Dann muss genug da sein für ein Haus und Reserven und danntut es auch ein 40k Job wo man eine ruhige Kugel schieben kann.

Allerdings bin ich nicht gewillt, wie manche es gerne tun, tagtäglich unbezahlte ÜStunden zu machen und unbezahlt überall hin zu fahren. Ich bin da so selbstbewusst das ich meinem Chef sage, das ich die ÜS auf die Minute bezahlt haben will, weil ich der Meinung bin das ich sehr gute Arbeit leiste und nicht dem Terminplan hinterher hänge. Wenns Zusatzaufgaben hin und wieder gibt, ok, aber nicht für lau. Andersrum bekomme ich auch nix für lau und solange die Firma gut verdient, warum soll ich da den Mund halten? Käme für mich nie in Frage.
 
Realsmasher schrieb:
Leider ja. Wobei ich das weniger auf Branchen schieben würde, als eher auf Unternehmensgrößen. Gerade kleine Softwarebuden haben sowas nicht.

Ich glaube schon, dass auch ganze Branchen betroffen sind. Beispiel: Lebensmittelindustrie. Immerhin knapp 600.000 Beschäftigte in Deutschland und potenzieller Arbeitgeber für beispielsweise Verfahrenstechnik- und Lebensmittelingenieure. Dort sind in vielen Tarifverträgen (so auch bei mir und bei meiner Freundin) noch nicht einmal Tarifgruppen für hochqualifizierte Akademiker vorgesehen (in der Regel nur für technische Angestellte, kaufmännische Angestellte, Meister und Arbeiter). Dementsprechend utopisch sind dort Einstiegsgehälter von 50.000 € Jahresbrutto bei 35 Wochenstunden.
 
Ich muss zugeben das ich mich nicht mit dem vollen MINT Spektrum befasst habe, sondern eigentlich nur mit MaschBau-ETechnik-Informatik und was so an KOmbistudiengängen dazwischen hängt.

Für diese Studiengänge ist es relativ gut möglich einen Platz nach IGM zu bekommen als Einsteiger wenn man gut und räumlich flexibel ist.

Bei Lebensmitteling hätte ich jetzt IGCE vermutet, weil das klingt ja schon nach Labor und nicht nach Hinterzimmer bei ALDI.

Ansonsten sind die Gruppen zumindest für kaufmännische Angestellte relativ passend. Zumindest bei IGM entsprechend die ziemlich genau den Ing. Pendants, früher "K" und "T"

Hast du denn mal einen Rahmentarifvertrag zur Hand?
 
Den Tarifvertrag der NGG habe ich leider nur in Papierform.... Ingenieure werden hier nach meiner Erfahrung in der Regel als technische Angestellte oder als Meister eingestuft, ab und zu auch außertariflich. So oder so sind 50.000 € Jahresbrutto als Einstiegsgehalt aber annähernd unmöglich.
 
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zu sap-berater: woher beruhen eure erfahrungen auf einstiegsgehaelter > 50 k in diesem bereich? es interessiert mich, weil ich selbst nach meinem master (ist schon in 3 monaten) in die sap-beratung als informatiker gehen will und das gefuehl habe, dass die grossen um die 45 k zahlen und das noch dazu in muc. ich persoenlich habe den eindruck, dass man als sap-berater sehr schnell viel geld verdienen kann und dass ein gehalt von 56 k nach 1 jahr durchaus realistisch ist, aber als einsteiger bin ich doch verwundert.
 
Was ist denn für dich ein Einsteiger?

Nach 1 Jahr hast du ja gerade mal ein Jahresgehalt voll, was nützt es da ein hypotetisches Gehalt zum Einstieg hochzurechen?

Bsp ERA NRW:

Normal ist Gruppe E13 = 3700€ pro Monat mit der letzten Tarifrunde.
Das sind erstmal mit Urlaubsgeld (~70%) also 3700 * 12,7 = 47k zum Einstieg.

Spätestens nach der Probezeit kommt meist die Leistungszulage dazu, zum Einstieg vielleicht 5%. Dazu kommt nach 6 Monaten ein Anspruch auf 25% Weihnachtsgeld.
Dann bist du bei 3700 * 1,05 = 3885 * 12,95 = 50,3k.

Nach 18 Monaten ist Stufe 2 und durchschnittlich 10% LZ wohl erreicht. Außerdem gibts dann 35% WG.
Macht dann 4310€ * 13,05 = 56,3k.

Nach 3 jahren sind es 55% WG und dritte Stufe, also dann 4788€ * 13,25 = 63,4k

So und welches davon ist das Einstiegsgehalt?
47k, 50k, 56k oder 63k?
Der Unterschied ist doch beträchtlich.
 
@falke_
Beim meinem Bekannten mit 56.000 € Einstiegsgehalt handelt es sich um eine sehr kleine und junge Firma aus NRW. Nach seiner Aussage werden SAP-Berater händerringend gesucht, er hatte nach dem Abschluss sehr viele gute Angebote. Ich glaube auch, dass gerade in dieser Branche kleine Firmen vielleicht sogar besser zahlen als große, weil sie ja nicht die Anziehungskraft eines Konzerns haben und dies irgendwie ausgleichen müssen. Paradebeispiel für einen ähnlichen Effekt ist beispielsweise ALDI. Da will keine Sau arbeiten, deswegen zahlen die Wahnsinns-Gehälter für Absolventen, damit da eben überhaupt jemand anfängt.
 
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falke_ schrieb:
zu sap-berater: woher beruhen eure erfahrungen auf einstiegsgehaelter > 50 k in diesem bereich?

Tabellen, sowie Aussagen von Professoren und Hochschulmitarbeitern.
Anmerkung: manche Professoren machen selbst noch SAP Beratung...
 
|MELVIN| schrieb:
...beispielsweise ALDI. Da will keine Sau arbeiten, deswegen zahlen die Wahnsinns-Gehälter für Absolventen, damit da eben überhaupt jemand anfängt.

Die zahlen wirklich gut für Absolventen, haben aber auch eine große Bewerberzahl, der Job ist aber Scheiße und die Fluktuation ist hoch. Aber hin wollen da viele, nur eben auch schnell wieder weg.

Es ist ein gutes Sprungbrett ins Management und eine harte Schule, ich würde es nicht machen, viel Gutes kann IMO nicht dabei herauskommen.
 
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